<h2>Russischer General kritisiert US-Militärdoktrin</h2>

In einem Interview mit dem halboffiziellen Internetdienst strana.ru erhob der russische Generaloberst Leonid IWASCHOW am 11.1. den Vorwurf, die gegenwärtige Militärplanung der USA sei Ausdruck einer bewußten Politik zur Reduzierung der Weltbevölkerung und des Ressourcenverbrauches der Entwicklungsländer. Seine Äußerungen sind eine interessante Ergänzung von LaRouches Analyse der verrückten „utopischen“ Militärdoktrin der HUNTINGTON-BRZEZINSKI-WOLFOWITZ-Gruppe in den USA und deren Verbindung zum 11.9.

Hintergrund ist die Sorge der russischen Elite, die USA könnten das in Reaktion auf den 11.9. entstandene strategische Einverständnis zwischen PUTIN und BUSH „verraten“, indem sie unter dem Deckmantel des „Krieges gegen den Terrorismus“ eine dauerhafte Militärpräsenz in den Ex-Sowjetrepubliken in Zentralasien und gefährliche neue Militäroperationen gegen den Irak oder andere Länder anstreben.

Iwaschow — ein hochrespektierter Offizier, der bis zum Sommer 2001 im Verteidigungsministerium die Abteilung für internationale Militärkooperation leitete — wurde zu US-Presseberichten befragt, wonach das Pentagon über eine Wiederaufnahme unterirdischer Atomtests nachdenke.

Iwaschow antwortete: „Die Amerikaner versuchen die Welt an die Notwendigkeit oder Möglichkeit zu gewöhnen, daß die USA bei Konflikten Kernwaffen einsetzen... Wenn wir die Dokumente über die nationale Sicherheitsstrategie der USA für das kommende Jahrhundert lesen, stellen wir fest, daß die Amerikaner das Aufbrauchen der Rohstoffe und das rasche Wachstum der Weltbevölkerung als eines ihrer größten Probleme ansehen. Sie prognostizieren, daß die Weltbevölkerung schon bis 2015 um 1,1 Milliarden Menschen zunehmen werde. Und dieses Wachstum wird nicht im Westen, sondern im Osten und im Süden stattfinden.“

Deshalb wollten die USA Nationen in verschiedenen Regionen „in einen Zustand regressiver Entwicklung zwingen“. Dazu werde vielleicht die Möglichkeit erwogen, „das Problem der Reduzierung von Verbrauch und Bevölkerung auf einen Schlag zu lösen. Wenn meine Schlußfolgerung richtig ist - und ich bin von ihrer Richtigkeit überzeugt -, dann werden in dem Fall Kernwaffen tatsächlich eine regulär eingesetzte Waffe werden. Man bereitet uns darauf vor.“

Quelle


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What is at stake is more than one small country [Kuwait], it is a big idea - a new world order, where diverse nations are drawn together in common cause to achieve the universal aspirations of mankind: peace and security, freedom, and the rule of law. Such is a world worthy of our struggle, and worthy of our children's future. --President George Bush in his state of the union address, January 16, 1991



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Du hast mal gefragt, ob ich das Video von Bin Laden das vom 11.09 und das
"Beweisvideo" gesehen habe.

Die Antwort lautet ja, und die Vermutung läßt sich nicht entkräften.

Warum?:
Das Video 1 vom 11.09 (Bin Laden in einem"Haus" mit der Knarre) hat exakt die Qualität, die von einem handelsüblichen Camcorder zu erwarten ist. Schlechtere Geräte werden kaum verkauft, ferner hat Bin Laden in mehreren Interwiews klar
bewiesen, daß er"Aufnahmequalität" liefern kann, ohne das da"nachbearbeitet"
werden muß.

Das Beweisvideo dagegen ist sehr schlechter Qualität. Allerdings muß es nicht unbedingt daran liegen, daß es vom Grund auf schlecht aufgenommen wurde. Viel mehr muß man annehmen, daß das Video digitalisiert wurde, und vermutlich mit
handelsüblichen Programmen, wie Adobe Premiere, Virtual Dub, oder Ähnliches
nachgearbeitet wurde. Wir haben in dem Video etwa vom gleichen Winkel eine Lichtquelle. Auch wenn das Beweisvideo dunkler erscheint, so ist es kein Beweis,
denn so etwas läßt sich ebenfalls"tönen". Dazu braucht man auch kein Wunder
der Technik besitzen.

Man kann auch annehmen, daß die Qualität absichtlich reduziert wurde.
(Komprimierungsgrad) verändert. Leider kann ich es nicht 100%-ig
belegen, weil zu kompleter Auswertung würde ich die Originale benötigen.

Bei der Ausstrahlung treten ebenfalls Bildinformationsverluste auf - so das
Retuschierungsarbeit kaum nachgewiesen werden kann.

Ebenfalls die Operation"Wörter in den Mund legen" ist hier relativ leicht.
Die"Sprechenden" sind Vollbartträger. Die Erfahrung zeigt, daß Taubstumme
große Schwierigkeiten haben, (solche Leute zu verstehen) - man sagt dazu"sie
verstehen die Sprache der Lippen nicht". Daß diese Leute eben aber sehr häufig
eben die Sprache vom Lippen ablesen, durfte klar sein.

Es bestehen also ziemlich deutliche Indizien dafür, daß das Video gefälscht ist,
ebenso muß man annehmen, daß die Fälschungen durch Herabsetzung der Videoqualität unkenntlich wurden, und die Ausstrahlung weitere Qualitäts-einbußen verursacht hat.

Die CIA oder FBI brauchte jedenfalls keineswegs einen James Cameroon, um
das Video zu verändern. Alles was das Video so von sich her gibt, ist bei genügend Fleiß auch von ganz normalen Menschen"manipulierbar".

Die Geheimdienste sind aber sicher besser ausgerüstet, als normale Menschen,
letztendlich geht es hier darum der Menschheit womöglich die größte Lüge der Geschichte glaubwürdig zu verkaufen.

Mein Spezi meint unvebindlich - weil kaum beweisbar, daß man 3 Einschußlöcher
in der Nähe von Bin Laden wegretuschierte. Die bearbeiteten Stellen sind in einem einzigen Bild des Videos anders, als in der ganzer Reihenfolge.

Für mich ist das Video kein Beweis, denn a)als erstes lieferte Bin Laden immer Videos mit hinreichender Qualität, b)die Geheimdienste haben etwa 5-7 Tage das Videomaterial vorenthalten um es nachzubearbeiten. Es ist nicht auszuschließen,
daß das Video eine Fälschung ist - doch beweißen kann man das nicht, weil Mensch X es gefunden hat, dann wurde es nachbearbeitet etc.
Zu viele Unbekannte in einer Gleichung.

Gruß.

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