Taktiker
26.01.2002, 10:52 |
picked up Thread gesperrt |
<h1>Der ganz alltägliche Wahnsinn!</h1>
Abgeschickt von: Aktienclown am 26 Januar 2002 um 03:12
Und auf einmal war er tot
Sie hatten viel getrunken, im Kühlschrank stand nur eine Dose Bohnensuppe. Alltag für sechs Jugendliche in Berlin-Charlottenburg. Am Sonntag erschlugen zwei von ihnen den Nachbarn für eine Packung Tortellini. Für sie hat sich nur eines geändert: Sie stehen im Mittelpunkt.
Jana Simon
Der alte Mann ist tot. Sascha nimmt einen tiefen Zug von dem Joint. Er zieht den Rauch ein, schließt kurz die Augen. Dann küsst er seine Freundin Manon auf den Mund und kichert. Lars hockt neben den beiden auf dem Sofa, die Schultern nach vorn geklappt. So sitzen sie immer hier, jeden Tag, endlos lange Stunden Langeweile, und warten darauf, dass ihr Leben losgeht oder endet. Eigentlich ist es egal. Vor wenigen Tagen wohnten und kifften sie noch zu sechst in dieser Ein-Zimmer-Wohnung in Charlottenburg. Zwei Freunde von ihnen, der 18-jährige Bernd und der 17-jährige Patrick, wurden inzwischen verhaftet. Sie haben den alten Nachbarn ein Stockwerk tiefer umgebracht, totgeschlagen. Ein Mädchen, Sabrina, ist nach Hause zu ihren Eltern gefahren. Jetzt sind sie nur noch zu dritt.
Lars ist 20, hat kurz rasierte Haare, trägt einen Ring in der rechten Augenbraue, und an seinen nackten Füßen stecken weiße Badelatschen. Er presst die Fäuste gegeneinander und schaut nach unten auf das Sofa, dessen Farbe über die Jahre undefinierbar geworden ist - eine Mischung aus Braun, Grau und Ocker. Die verschiedenen Vorbesitzer haben tiefe Kuhlen auf der Sitzfläche hinterlassen. Lars sagt nicht viel, und wenn, dann so leise, dass es fast unmöglich ist, die Wörter voneinander zu unterscheiden.
Rauchen, Trinken, Fernsehen
Dafür redet Sascha neben ihm ohne Pause. Er ist 19 und hat schon"'ne Menge gesehen", wie er sagt. Seine Haare sind dunkel, und wenn er die Lippen öffnet, entblößen sie eine Zahnlücke. Er spricht viel über Jugendstrafanstalten und von einem Job als Geschäftsführer. Diese Zeit scheint vorbei zu sein. Der Joint beginnt zu wirken. Sascha redet immer mehr, immer schneller, auch wenn er eigentlich gar nichts über die Tat weiß. Lars betrachtet ihn skeptisch schweigend von der Seite. Manon grinst. Sie ist blond, 15, auf ihrem T-Shirt steht Zicke. Eigentlich müsste sie wohl in der Schule sein.
Sascha beginnt dann zu erzählen von jenem vergangenen Sonntag, an dem zwei seiner Freunde einen Mann erschlugen. Er, Bernd, Lars, Patrick und Sabrina hatten den ganzen Samstag geraucht, getrunken, ferngesehen und Gespräche geführt, von denen nachher keiner mehr wusste, worum es ging. Sie schliefen bis Sonntagnachmittag durch. Lars, Patrick und Sascha auf der ausgezogenen Couch im Wohnzimmer. Bernd und Sabrina in der kleinen Kammer dahinter. Als sie aufwachten, hatten sie Hunger, aber kein Geld, und der Minimal-Markt an der Ecke war geschlossen. Sonst klauten sie dort manchmal ein paar Kleinigkeiten. Sascha verließ die Wohnung gegen 17 Uhr."Weil sie mich nicht schlafen lassen wollten", sagt er. Manon war bei ihrer Mutter. Lars, Bernd, Patrick und Sabrina blieben zurück. Sie schauten fern.
Gegen 19 Uhr soll Patrick auf die Idee gekommen sein, einen Stock tiefer zu ihrem Nachbarn zu gehen, um zu schauen, ob der was im Kühlschrank habe. Bernd erinnerte sich auch an einen schicken Fernseher in dessen Wohnung. Sie wussten alle, dass der Nachbar, ein älterer Herr, sich nicht mehr gut bewegen konnte, dass er täglich von einer Pflegerin besucht wurde. Er schien ein leichtes Opfer. Die Entscheidung dauerte nur Minuten. Sabrina wollte ihren Freund Bernd noch umstimmen, erinnert sich Lars. Er selbst schwieg wie immer."Ich hatte eine 50-zu-50-Chance, sie aufzuhalten. Im Nachhinein ist es vielleicht ganz gut, dass ich ihnen nicht hinterhergerannt bin, sonst wären meine Schuhabdrücke auch in der Wohnung", sagt er.
Sabrina und Lars blieben oben im Zimmer, warteten, schauten weiter fern. Sie hörten, wie Bernd und Patrick eine Etage tiefer die Tür eintraten. Dann wurde es still. Unten rammte Bernd dem überraschten Frührentner die Faust ins Gesicht. Im Haftbefehl steht, dass Patrick ihn danach mit einer Thermoskanne und dem Eisengestell eines Einkaufswagens schlug. Der Mann war längst bewusstlos. Die beiden nahmen Tortellini und Sauce aus dem Kühlschrank und schleppten den Fernseher nach oben in ihre Wohnung. Lars und Sabrina schwiegen noch immer. Sie machten die Tortellini warm, erinnert sich Lars. Patrick fing an zu essen. Niemand sagte etwas. Sie hatten schon lange aufgehört, miteinander zu reden, verbrachten nur ihre Zeit zusammen. Es herrschte eine merkwürdige Stille zwischen ihnen, als befänden sich alle in einem permanenten Dämmerzustand. Lars hatte ein komisches Gefühl. Plötzlich sagte Patrick:"Ich glaube, ich habe den totgeschlagen." Wieder Schweigen. Lars sagte, sie sollten einen Krankenwagen rufen. Bernd telefonierte schließlich mit dem Notarzt:"Wir haben Geräusche von nebenan gehört."
Alles wie immer
Der Nachbar starb am Sonntag um 23 Uhr 47 im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Er hatte multiple Hämatome am ganzen Körper, Rippenfrakturen, Einrisse in beiden Lungen und der Leber. Die Polizei glaubte die Version von"den Geräuschen" nicht, die Spurensicherung kam vorbei. Sie stellte fest, dass die Schuhsohlen von Bernd und Patrick mit den Abdrücken in der Wohnung des Nachbarn übereinstimmten. Alle vier wurden verhaftet. Bernd und Patrick sitzen jetzt in Untersuchungshaft wegen Raubmordes. Lars und Sabrina warten auf ein Verfahren wegen gemeinschaftlichen Raubes. Sie müssen sich zwei Mal in der Woche bei der Polizei melden.
Zwei von ihnen haben einen Menschen umgebracht. Wenn man Lars fragt, ob sich sein Leben nach jener Nacht verändert habe, antwortet er:"irgendwie schon". Es klingt, als sei er sich nicht ganz sicher. Bis jetzt ist alles wie immer. Der Fernseher läuft, die Freunde sind da, sie rauchen Gras. Der tote Mann scheint nur irgendwie dazwischengekommen zu sein. Am meisten hat Lars Angst davor, dass seine Mutter den Kontakt zu ihm abbricht und die Zahlungen an ihn einstellt, wenn sie von der"Sache" hört. Sie hat ihm auch diese Wohnung besorgt, in der sie jetzt zeitweise zu sechst leben. Lars meldet sich lieber erst mal nicht mehr bei ihr."Die läuft Amok", sagt er. Er lebt von ihrem Kindergeld und seiner Arbeitslosenhilfe. Im Monat sind das 590 Mark. Die anderen haben auch nicht viel mehr.
Draußen wird es langsam dunkel. Es macht keinen Unterschied, die Lampe hinter dem Sofa leuchtet den ganzen Tag über schwach. Im Fernsehen tanzen und singen fröhliche Menschen. MTV. Lars sieht ab und zu hin, zieht dann wieder an dem Joint. Das Leben auf dem Bildschirm passt nicht zu seiner Wirklichkeit. Lars verbrachte Jahre auf einer Förderschule in Sperenberg, ostdeutsche Provinz, nachdem die Lehrer an den anderen Schulen mit diesem merkwürdig stillen Jungen nichts anzufangen wussten. Lars besuchte den Unterricht nur selten, die meiste Zeit saß er beim Hausmeister und trank mit ihm Kaffee. Irgendwann war die Schule vorbei, und er hatte den Abschluss der 10. Klasse. Er begann eine Lehre als Maler, aber er schaffte es nicht, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Der Meister hielt ihn für einen Alkoholiker:"Weil ich ein, zwei Bier getrunken hatte." Schließlich flog Lars raus. Dann lernte er Bernd kennen in Ludwigsfelde, der kam aus einem Heim."Da fing das an mit den kriminellen Sachen - Klauen, Drogen und so", sagt er. Lars erzählt alles seltsam emotionslos, als existiere er hinter einem unsichtbaren Schleier. Seine Stimme bleibt immer gleichbleibend leise. Es wirkt, als habe er absolut keinen Einfluss auf die Dinge, sie scheinen einfach nur zu geschehen.
Wenn man Lars fragt, warum seine Freunde einen alten, hilflosen Mann überfielen und warum er es nicht wenigstens verhinderte, schweigt er. Sascha antwortet wieder für ihn:"Gucken Sie in den Kühlschank, dann wissen Sie es." Darin steht eine geöffnete Dose Bohnensuppe. Sonst nichts. Für eine Erklärung ist eine Dose ein bisschen wenig. Eine andere Begründung haben sie nicht. Auf dem Tisch vor ihnen ist noch eine halbvolle Flasche Sekt. Manon nimmt einen Schluck, die Hälfte spritzt auf den Boden. Dann holen sie die Wasserpfeifen aus der Ecke, die sie vorhin, als Sat1 da war, versteckt hatten. Lars, Sascha und Manon kauern auf dem Sofa, die Aschenbecher sind voll, die Colaflaschen leer. Sie reden nicht miteinander. Stumm schauen sie"Dragon Ball Z", eine Zeichentrickserie, die im Knast Kult ist, wie Sascha sagt. Sie verlassen kaum jemals die Wohnung, kein Geld, keine Lust. Sie sitzen hier und warten, dass die Stunden vergehen, dass etwas passiert. Vielleicht war der Tod ihres Nachbarn so etwas.
Ein Mann von Sat1 klingelt an der Tür. Er hat heute morgen schon gedreht, alle im Bett gefilmt und 100 Euro gezahlt. RTL war auch schon da. Sascha drückt sich aus dem Sofa, Lars verzieht das Gesicht. An der Tür hört er Sascha mit dem Sat-1-Mann verhandeln. Der will unbedingt Sabrina, Bernds Freundin, die Freundin des Mörders, interviewen. Aber Sabrina ist bei ihren Eltern. Sascha verlangt 150 Euro für ein Gespräch mit ihr. Er kommt wieder, setzt sich, trinkt Sekt aus der Flasche, und in seinen Augen liegt der zufriedene Glanz eines Menschen, der gerade seinen Marktwert entdeckt hat. In die Stille hinein sagt er:"Ey, ich bin jetzt Babsis Manager. Wenn die nicht 400 Euro zahlen, sagt sie kein' Ton." Die anderen schweigen. Manon hält eine Schminktasche auf dem Schoß und zieht ihre Lippen nach. Sie will einkaufen.
Hoffen auf die Talkshow
Sascha beginnt zu träumen, und die Preise steigen. Er ist jetzt schon bei 500 Euro."Hört mal, ich bringe die Babsi zu Bärbel Schäfer", sagt er, überlegt kurz und meint dann:"Sie töteten fürs Essen. Mann - das ist fast Andreas-Türck-reif." Sascha springt vom Sofa, hüpft im Zimmer herum und ruft immer wieder:"500 Euro, 500 Euro". Die anderen kichern aufgeregt. Es hat sich nie jemand besonders für sie interessiert, plötzlich stehen sie für einen Augenblick im Mittelpunkt. Und sie genießen es. Der tote Nachbar ist darüber irgendwie in Vergessenheit geraten."Ich kannte ihn nicht. Ich hoffe, es geht ihm jetzt gut", sagt Sascha.
Er hat es nun sehr eilig, nimmt ein Handy und ruft seine jüngere Schwester an:"Pass auf: Du nimmst heute Abend um 18 Uhr30,exklusiv' auf und danach Sat1. Verstehst du mich? Du kriegst auch was dafür. Und sag es bitte nicht Papa. Ich bin im Fernsehen. Freunde von mir haben was gemacht, und ich kannte die. Du kriegst auch 10 Euro. Okay?" Das Gespräch dauert ein paar Minuten. Sascha will ins Fernsehen, aber ein Foto von sich lehnt er ab."Die kennen mich doch alle noch im Knast." Das Loch in der Wohnungstür stammt von der Polizei, als sie Sascha das letzte Mal abholte wegen"Scheckbetrugs über eine halbe Million Mark", wie Manon sagt.
Wenn man die drei nach ihren Freunden fragt, die jetzt in Haft sind, bleiben sie wieder merkwürdig stumm."Zehn Jahre sind die auf alle Fälle weg", sagt Manon. Ob sie im Knast sind oder hier, scheint allerdings keinen großen Unterschied zu machen. Den Patrick mochten sie sowieso alle nicht."Der ist dumm", sagt Sascha. Und der suche sich immer nur Schwächere als Opfer. Wieso waren sie dann immer mit ihm zusammen?"Wir konnten ihn doch nicht auf der Straße pennen lassen bei der Kälte", sagt Sascha. Lars nickt kurz. Es ist eigentlich seine Wohnung. Miete zahlt er momentan nicht, weil der Ofen nicht funktioniert. Den ganzen Tag heizt ein Ã-lradiator.
Sascha steht auf und besprüht seinen Körper mit Parfum. Er will noch mal los, ein neues Handy besorgen für die Geschäfte mit den Journalisten. Manon hat sich fertig geschminkt, ihre Lippen glänzen, die Augenlider haben die Farbe überreifer Birnen angenommen. Nach Hause will sie noch nicht. Ihre Mutter hat eine seltsame Krankheit, von der keiner weiß, was es ist."Drei Jahre hat sie vielleicht noch", sagt Manon. Lars hat sich die ganze Zeit kaum bewegt, er sitzt da, den Körper vorgebeugt, die Ellbogen auf die Knie gestützt."Schon krass, was passiert ist", sagt er.
Wie geht es jetzt weiter? Lars möchte vielleicht wieder eine Lehre als Maler anfangen, Manon will vielleicht die Schule beenden und Sascha vielleicht Elektriker werden. Träume haben sie keine, Angst auch nicht. Sie denken nicht weiter darüber nach. Der Fernseher läuft, sie sind bedröhnt, ihre Bewegungen so verlangsamt, als lebten sie in Zeitlupe. Der Tag geht zu Ende. Nichts hat sich verändert. Alles bleibt, wie es ist.
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black elk
26.01.2002, 11:25
@ Taktiker
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..denn kiffen ist gesund.. |
Es gibt ja sogar viele die eine Legalisierung/Freigabe von Gras fordern. Ich halte das für pseudointellektuelles Gequatsche. Keine Frage, kiffen ist mit Extasy und Koks die aktuelle Modedroge. Warum mit langweiligen Sachen wie Alkohol und Zigaretten abgeben, ist doch irgendwie spießig, oder?
Das mit sich mit o.g. Drogen wesentlich schneller kaputt macht soll hier gar nicht interessieren, allerdings haben diese Drogen ine gewissen Auswirkung auf die Allgemeinheit wie obiger Artikel zeigt. Wollen wir Millionen bekiffter Autofahrer die völlig stoned alles über den Haufen fahren was sich ihnen in den Weg stellt? Hi,hi,hi..was war das eben für ein Geräusch..hi,hi,..bin ich irgendwo gegen gefahren..ja war nur ein Kind. Ach so.Hi,hi,..
Weiterhin ist kiffen die Einstiegsdroge schlechthin für härte Drogen, Junkie im Entzug: 'Ohne Marihuana kein Heroin'.
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black elk
26.01.2002, 11:29
@ black elk
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Bis denn, wenn Andreas Türck und Stefan Raab wieder ihren 'Laberflash' haben (owT) |
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JüKü
26.01.2002, 13:00
@ black elk
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Re:..denn kiffen ist gesund.. |
>Es gibt ja sogar viele die eine Legalisierung/Freigabe von Gras fordern. Ich halte das für pseudointellektuelles Gequatsche. Keine Frage, kiffen ist mit Extasy und Koks die aktuelle Modedroge. Warum mit langweiligen Sachen wie Alkohol und Zigaretten abgeben, ist doch irgendwie spießig, oder?
>Das mit sich mit o.g. Drogen wesentlich schneller kaputt macht soll hier gar nicht interessieren, allerdings haben diese Drogen ine gewissen Auswirkung auf die Allgemeinheit wie obiger Artikel zeigt. Wollen wir Millionen bekiffter Autofahrer die völlig stoned alles über den Haufen fahren was sich ihnen in den Weg stellt? Hi,hi,hi..was war das eben für ein Geräusch..hi,hi,..bin ich irgendwo gegen gefahren..ja war nur ein Kind. Ach so.Hi,hi,..
>Weiterhin ist kiffen die Einstiegsdroge schlechthin für härte Drogen, Junkie im Entzug: 'Ohne Marihuana kein Heroin'.
Ich empfehle dir mal, dich über die positiven Wirkungen von Hanf zu informieren. Es kommt immer darauf an, wie man damit umgeht. Leider tun das viele verantwortungslos.
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ManfredZ
26.01.2002, 13:28
@ black elk
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Re:..denn kiffen ist gesund.. |
Hallo Black Elk,
Deiner Demagogie muß ich scharfe Worte entgegenhalten ;-)
Erstens ist eine begriffliche Abgrenzung und eine Klärung des Wesens von bewußtseinsverändernden Substanzen notwendig.
Marihuana kann man nur dann als Droge bezeichnen, wenn man das Internet, Anerkennung, Sex auch als Drogen bezeichnet: hier ist keine physische Abhängigkeit nachzuweisen, und psychisch kann man von allem abhängig werden.
Tatsache ist, daß Haschisch als einzige bewußtseinsverändernde Substanz in der Klasse I (am wenigsten gefährlich) einzustufen ist, Klasse II sind Zigaretten und Kokain, Klasse III Alkohol gemeinsam mit Heroin. Wenn überhaupt, dann müßte man man Tabak und Alk verbieten und den Hanf, die Pflanze der Götter, freigeben.
Zudem hat Marihuana sehr gute medizinische Indikationen, von den höchst förderlichen spirituellen Auswirkungen gar nicht zu reden (kein Wunder, daß in einigen buddhistischen Klöstern regelmäßig Hanf konsumiert wurde).
Klar sollte niemand unter Haschischeinfluß mit dem Auto fahren, allerdings gibt es eine Studie, nach der Lenker unter geringem Haschischeinfluß 15% weniger Unfälle bauen. Zwar ist das Gesichtsfeld eingeschränkt und die Reaktionszeit etwas verlängert, dies wird aber mehr als kompensiert durch einen weitaus weniger aggressiven Fahrstil.
Der politische Grund, warum Hanf verboten ist, ist genauso eine politische Schmierenkomödie wie der Enron-Skandal, siehe Link. Auf einer tiefere Ebene ist der Grund darin zu suchen, daß Hanf die Außensteuerung vermindert und dadurch die Manipulationen erschwert.
Hanf und Fliegenpilz verantwortungsvoll eingesetzt sind hervorragend dazu geeignet, um sich nach oben zu öffnen und im Denken unabhängig zu werden.
Gruß,
Manfred
<ul> ~ http://www.pseudonym.org/harko/hanf/hanfhist.htm</ul>
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PuppetMaster
26.01.2002, 13:33
@ black elk
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Re:..denn kiffen ist gesund.. |
>Es gibt ja sogar viele die eine Legalisierung/Freigabe von Gras fordern. Ich halte das für pseudointellektuelles Gequatsche. Keine Frage, kiffen ist mit Extasy und Koks die aktuelle Modedroge. Warum mit langweiligen Sachen wie Alkohol und Zigaretten abgeben, ist doch irgendwie spießig, oder?
das mit der modedroge kann ich nicht bestätigen - ist doch schon seit jahrhunderten ziemlich gut eingeführt, das zeugs (ausser extasy).
>Das mit sich mit o.g. Drogen wesentlich schneller kaputt macht soll hier gar nicht interessieren, allerdings haben diese Drogen ine gewissen Auswirkung auf die Allgemeinheit wie obiger Artikel zeigt.
"Sie hatten viel getrunken..."
ich deute den artikel so, dass die täter unter alkoholeinfluss gestanden sind. wenn sie mehr gekifft hätten, wäre das nicht passiert.
dass deren kumpels nach dem desaster kiffen um runterzukommen kann ich gut verstehen.
koks (eine richtig gefährliche droge) + extasy werden im artikel gar nicht erwähnt.
>Wollen wir Millionen bekiffter Autofahrer die völlig stoned alles über den Haufen fahren was sich ihnen in den Weg stellt? Hi,hi,hi..was war das eben für ein Geräusch..hi,hi,..bin ich irgendwo gegen gefahren..ja war nur ein Kind. Ach so.Hi,hi,..
tja, zum glück habe ich keinen führerschein, gell:)
gruss
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Taktiker
26.01.2002, 13:47
@ PuppetMaster
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Re:..denn kiffen ist gesund.. |
<center>[img][/img] </center>
>tja, zum glück habe ich keinen führerschein, gell:)
>gruss
Peaz!
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black elk
26.01.2002, 13:49
@ ManfredZ
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Die Diskussion zeigt schon ganz deutlich worum es geht |
Pro oder Kontra kiffen ist ein gesellschaftliches Phänomen und polariert. Genau wie bei allen Drogen beginnt der Einstieg mit einer labilen, verharmlosenden Einstellung. Man ist positiv für Bewußtseinserweiterung und meint man kann gerade beim Hasch alles eher intellektuell kontrollieren. Das Suchpotential bei den meisten Drogen ist psychicher Natur und nicht körperlicher. Nicht das dauernde Lechzen nach Nachschub sondern das- ach eigentlich könnten wir uns ja mal nen joint reinziehn - ist die Sucht.
Da Hasch so polarisiert, hat das natürlich Auswirkungen auf das gesellschaftliche Umfeld. Entweder man ist überzeugter Kiffer oder nicht. Ich kenne seit meiner Schulzeit genug Leute die sich ihren Verstand weggekifft haben. Dazu kommt, daß fast alle Kiffer auch andere Drogen wie Extasy, Pappe (LSD) und neuerdings auch Koks konsumieren. Entweder man ist in der Clicke oder nicht. Entweder man geht auf GOA Parties oder nicht. Was will man mit einem Kiffer denn reden? Das ist wie mit einem besoffenen reden, geht auch nicht. Nach längerem Konsum verändern sich die Leute defintiv psychich, was von dem überzeugten Kiffer natürlich nicht wahrgenommen wird. Wie auch, seine Freunde kiffen ja auch und andere Freunde hat er nicht viele (oder keine).
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ManfredZ
26.01.2002, 13:58
@ black elk
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Re: Die Diskussion zeigt schon ganz deutlich worum es geht |
Das sind keine Argumente, weil Deine Beispiele nur den unverantwortlichen Umgang mit Hanf zeigt, der Konsum auf Parties ist grundsätzlich abzulehnen. Die Polarisierung ist darauf zurückzuführen, daß hier alle möglichen Gruppierungen daraus politisches Kleingeld schlagen wollen. LSD ist übrigens auch nicht suchterzeugend, LSD wurde in den 60er Jahren von Stan Grof erfolgreich in der Psychotherapie eingesetzt.
Nochmals: die einzige wirklich gefährliche Droge ist und bleibt Alkohol, ca. 7% der Bevölkerung ist alkoholsüchtig, das sind im deutschsprachigen Raum 6-7 Millionen Leute. Klar kann kein Politiker hergehen und Alkohol verbieten, das ist nicht durchsetzbar, aber es brächte eine ungeheure Verbesserung im sozialen Bereich.
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Zardoz
26.01.2002, 14:15
@ JüKü
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Nur noch gesundes und verantwortungsvolles Leben zulassen? |
>Es kommt immer darauf an, wie man damit umgeht. Leider tun das viele verantwortungslos.
Gilt das nicht für das Leben generell?"Kommt darauf an, wie man damit umgeht. Leider tun das viele verantwortungslos." Bestrafen wir die jetzt alle?
Smokey day,
Zardoz
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Zardoz
26.01.2002, 14:29
@ black elk
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Es geht um Freiheit. |
"Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen."
Ludwig von Mises
"Aber wo private Praktiken niemand anderen berühren können als die freiwillig handelnden Erwachsenen, bietet die bloße Abneigung gegen das, was andere tun, oder selbst das Wissen, daß sich andere durch ihr Handeln schaden, keinen berechtigten Grund für Zwang."
Friedrich von Hayek
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black elk
26.01.2002, 14:48
@ Zardoz
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Re: Es geht um Freiheit. |
Ist schon richtig. Ich bin kein Politiker und was die anderen in sich reinschmeißen ist mir egal (solange sie keine alten Leute umbringen oder Kinder überfahren..diese Assoziation könnte man beim THC durchaus sehen).
Ich persönlich habe jeglichen Kontakt zu Kiffern abgebrochen obwohl einer mein bester Freund war. Ich kann einfach dieses wechselhafte jetzt total gute Laune und ein paar Minuten später total depressiv und vorwurfsvoll nicht ertragen. Gerade wenn man jemanden 20 Jahre kennt und sieht wie er sich innerhalb kurzer Zeit total verändert ist schon hart. LSD nicht schädlich? Da kann ich ja nur lachen, schmeißt euch doch Pappe rein bis ihr nur noch Farben seht, aber laßt mich bitte aus dem Spiel.
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ManfredZ
26.01.2002, 15:10
@ black elk
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Re: Es geht um Freiheit. |
Black Elk,
in Bezug auf bewußtseinsverändernde Substanzen wird die Ã-ffentlichkeit genauso verscheißert wie in vielen anderen Fragen, da gibts nicht den geringsten Zweifel.
LSD sollte man überhaupt nur in einem geschützten Rahmen einnehmen, weil da ziemlich viel an verdrängtem psychischem Material hervorbrechen kann. Auf der Psychiatrie hab ich da ein paar Fälle gesehen, aber die Jungs sind meistens nach ein paar Wochen entlassen worden, bleibende Schäden sind sehr selten. Hinter LSD steckt jedoch eine ungeheure transformative Kraft (im Gegensatz zum Hanf), die man allerdings in die richtigen Bahnen kanalsieren muß, damit sie nichts zerstören kann. In der Literatur kannst Du geradezu unglaubliche Fälle nachlesen, wo psychisch als unheilbar krank geltende Menschen nach einer oder mehreren Dosen LSD und psychiatrischer Begleitung und Aufarbeitung geheilt werden.
Manfred
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Cujo
26.01.2002, 15:51
@ ManfredZ
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Re:..denn kiffen ist gesund.. |
>Hallo Black Elk,
>Deiner Demagogie muß ich scharfe Worte entgegenhalten ;-)
>Erstens ist eine begriffliche Abgrenzung und eine Klärung des Wesens von bewußtseinsverändernden Substanzen notwendig.
>Marihuana kann man nur dann als Droge bezeichnen, wenn man das Internet, Anerkennung, Sex auch als Drogen bezeichnet: hier ist keine physische Abhängigkeit nachzuweisen, und psychisch kann man von allem abhängig werden.
>Tatsache ist, daß Haschisch als einzige bewußtseinsverändernde Substanz in der Klasse I (am wenigsten gefährlich) einzustufen ist, Klasse II sind Zigaretten und Kokain, Klasse III Alkohol gemeinsam mit Heroin. Wenn überhaupt, dann müßte man man Tabak und Alk verbieten und den Hanf, die Pflanze der Götter, freigeben.
>Zudem hat Marihuana sehr gute medizinische Indikationen, von den höchst förderlichen spirituellen Auswirkungen gar nicht zu reden (kein Wunder, daß in einigen buddhistischen Klöstern regelmäßig Hanf konsumiert wurde).
>Klar sollte niemand unter Haschischeinfluß mit dem Auto fahren, allerdings gibt es eine Studie, nach der Lenker unter geringem Haschischeinfluß 15% weniger Unfälle bauen. Zwar ist das Gesichtsfeld eingeschränkt und die Reaktionszeit etwas verlängert, dies wird aber mehr als kompensiert durch einen weitaus weniger aggressiven Fahrstil.
>Der politische Grund, warum Hanf verboten ist, ist genauso eine politische Schmierenkomödie wie der Enron-Skandal, siehe Link. Auf einer tiefere Ebene ist der Grund darin zu suchen, daß Hanf die Außensteuerung vermindert und dadurch die Manipulationen erschwert.
>Hanf und Fliegenpilz verantwortungsvoll eingesetzt sind hervorragend dazu geeignet, um sich nach oben zu öffnen und im Denken unabhängig zu werden.
>Gruß,
>Manfred
hi,
man muß nur das aristotelische maß halten....so ist es doch in allem....zu viel von allem und es ist schädlich....außerdem muß eine"droge" kulturell eingebettet sein....der marokkaner kommt im allgemeinen daher weniger mit dem alkohol klar, wie der deutsche weniger mit dem cannabis und der afghane mit dem heroin....
der dyonisische rausch war schon immer gesellschaftlich immanent....
gruß vom einem nüchternen
cujo
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igelei
26.01.2002, 16:24
@ black elk
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was für ein Quatsch... mkT |
>Es gibt ja sogar viele die eine Legalisierung/Freigabe von Gras fordern. Ich halte das für pseudointellektuelles Gequatsche. Keine Frage, kiffen ist mit Extasy und Koks die aktuelle Modedroge. Warum mit langweiligen Sachen wie Alkohol und Zigaretten abgeben, ist doch irgendwie spießig, oder?
Alkohol, Zigaretten und Heroin sind weit gefährlicher als Gras. Ich glaube, dass du hier nachplapperst, was dir regierungsamtliche Drogen"experten" erzählen, die nie eine Tüte geraucht haben.
>Weiterhin ist kiffen die Einstiegsdroge schlechthin für härte Drogen, Junkie im Entzug: 'Ohne Marihuana kein Heroin'.
Nun, wenn das wahr wäre, würden rund 40 Millionen Bundesbürger Heroinabhängig sein. Dito siehe oben.
MfG
igelei
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Kasi
26.01.2002, 16:58
@ black elk
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sündenböcke sind am gesündesten |
>Es gibt ja sogar viele die eine Legalisierung/Freigabe von Gras fordern. Ich halte das für pseudointellektuelles Gequatsche. Keine Frage, kiffen ist mit Extasy und Koks die aktuelle Modedroge. Warum mit langweiligen Sachen wie Alkohol und Zigaretten abgeben, ist doch irgendwie spießig, oder?
>Das mit sich mit o.g. Drogen wesentlich schneller kaputt macht soll hier gar nicht interessieren, allerdings haben diese Drogen ine gewissen Auswirkung auf die Allgemeinheit wie obiger Artikel zeigt. Wollen wir Millionen bekiffter Autofahrer die völlig stoned alles über den Haufen fahren was sich ihnen in den Weg stellt? Hi,hi,hi..was war das eben für ein Geräusch..hi,hi,..bin ich irgendwo gegen gefahren..ja war nur ein Kind. Ach so.Hi,hi,..
>Weiterhin ist kiffen die Einstiegsdroge schlechthin für härte Drogen, Junkie im Entzug: 'Ohne Marihuana kein Heroin'.
Schön emotionalisieren, Elch! Ganz toll machst du das!
Ich bleibe dabei, daß es ABSOLUT keinen Unterschied in gesundheitsgefährlichkeit und"asozialitätsgrad" zwischen Alkohol und Hasch gibt. In dem Text stecken zahlreiche Hinweise auf die wahren Gefahren, die hinter so einem Vorfall stehen. Wie siehts mit deren Elternhäusern aus? Wie siehts mit der Anonymität in WOhnsiedlungen aus? Wie mit dem Schulsystem, wie mit dem konsumterrorisierten und gefühlsleeren Handy-Alltag heutiger jugendlicher, die nichts als eine Zielgruppe für die Mode- und Telekommunikations-Industrie geworden sind??
Ich kann die scheiß schuldzuweisungen nicht mehr hören. Der exzessive Konsum von Drogen ist auch eine Folge eines zunehmend exzessiven Lebenswandels und nicht viel verwunderlicher als der Umgang mit Handys und der Überziehung des Kontos.
Wenn Hasch Einstiegsdroge ist, muß vorher Alkohol kommen. Wieviele Menschen werden täglich im Alkoholrausch beraubt, zusammengeschlagen, vergewaltigt und ermordet?? Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau getroffen, die nich sexuell belästigt oder mißhandelt wurde und Alkohol war oft im Spiel... egal ob Alkohol oder Hasch oder Koks oder Nescafé... hier läuft was verdammt quer!
... wenn du schon auf die Trommel schlägst, laß mich doch auch mal. Die Doppelmoral in allen Lebensbereichen ist für mich langsam unerträglich geworden. Keiner will sich Schuld mehr eingestehen und egal wie blöd die Argumente sein mögen, ein Sündenbock wird sich immer finden. Hihi, haha... ein Kiffer, dem das Lachen schon lange vergangen ist.
kasi
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black elk
26.01.2002, 17:31
@ ManfredZ
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Re: Es geht um Freiheit. |
Manfred,
ich habe diese Diskussionen im Freundeskreis stunden und tagelang geführt bis es mir zum Hals raushängt. Man kommt zu keinem Ergebnis. Die Argumente sind immer die gleichen und keine Seite gibt nach. Ein Argument oben bezgl. Hasch als Einstiegsdroge ist nunmal so, 'ohne Hasch kein Heroin' bedeutet nicht im Umkehrschluß das alle Kiffer sich irgendwann die Nadel geben, das ist nur ein kleiner Prozentsatz. Nicht jeder der am Wochenende ein paar Bier trinkt wird zum Alkoholiker. Das Problem der Drogen ist definitiv existent und keine Medienkampagne. Auch daß schon seit 1000 Jahren gekifft wird ändert nichts an den Fakten. Ein medizinischer Nachweis von neurotoxischer Wirkung, der Zerstörung von Gehirnzellen bzw. einer Veränderung der Psyche ist eben wissenschaftlich schwer nachzuweisen. Wie auch? Auch was die Verkehrstüchtigkeit angeht, ich hatte nicht den Eindruck das ich auf Speed und Weed ein guter Verkehrsteilnehmer bin..
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Galiani
26.01.2002, 17:38
@ Zardoz
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Hallo Zardoz: Können Sie mir die Quelle für das Hayek-Zitat nennen? Gruß |
>"Aber wo private Praktiken niemand anderen berühren können als die freiwillig handelnden Erwachsenen, bietet die bloße Abneigung gegen das, was andere tun, oder selbst das Wissen, daß sich andere durch ihr Handeln schaden, keinen berechtigten Grund für Zwang."
>Friedrich von Hayek
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apoll
26.01.2002, 17:43
@ JüKü
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Re:..denn kiffen ist gesund.. |
>>Es gibt ja sogar viele die eine Legalisierung/Freigabe von Gras fordern. Ich halte das für pseudointellektuelles Gequatsche. Keine Frage, kiffen ist mit Extasy und Koks die aktuelle Modedroge. Warum mit langweiligen Sachen wie Alkohol und Zigaretten abgeben, ist doch irgendwie spießig, oder?
>>Das mit sich mit o.g. Drogen wesentlich schneller kaputt macht soll hier gar nicht interessieren, allerdings haben diese Drogen ine gewissen Auswirkung auf die Allgemeinheit wie obiger Artikel zeigt. Wollen wir Millionen bekiffter Autofahrer die völlig stoned alles über den Haufen fahren was sich ihnen in den Weg stellt? Hi,hi,hi..was war das eben für ein Geräusch..hi,hi,..bin ich irgendwo gegen gefahren..ja war nur ein Kind. Ach so.Hi,hi,..
>>Weiterhin ist kiffen die Einstiegsdroge schlechthin für härte Drogen, Junkie im Entzug: 'Ohne Marihuana kein Heroin'.
>Ich empfehle dir mal, dich über die positiven Wirkungen von Hanf zu informieren. Es kommt immer darauf an, wie man damit umgeht. Leider tun das viele verantwortungslos.
...stimmt,die kaiserliche Familie hatte Hanf auf dem Nachttisch stehen, erst der
verlorene WKI hat das Verbot bewirkt.Deutschland mußte plötzlich Baumwolle aus
Indien einführen, obwohl Hanf das wesentlich bessere Material als BW war.Die
früheren Unabhängigkeiten Deutschlands (Energie/Lebensmittel/)wurden in totale
Abhängigkeiten verwandelt.
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Zardoz
26.01.2002, 18:15
@ Galiani
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Sorry... |
... leider ohne genauere Quellenangabe unter u. g. Link gefunden.
Gruß,
Zardoz
<ul> ~ Drogenverbot - Kritik und Alternativen</ul>
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