der angebliche topsanierer der bankrotten sair-group hat sich ein 5-jahres-
salär über insgesamt Fr. 12.5 Millionen (Schweizer-Franken) im voraus ausbezahlen lassen.
Super - Mario genannt wird seinem Namen mehr als gerecht. Die Aktionäre sind
frustriert über so viel Dreistigkeit eines Ex-Nestlé-Managers.
Die Vertrags-Mitunterzeichner sind jetzige und frühere Vorstände der Sair-Group.
(Siehe auch Sonntags-Zeitung vom 26./27.1.2002)
Aber es kommt noch dicker: die am Genfersee stehende Villa des sog. Super-Mario
musste die Swissair von diesem käuflich erwerben, während er sich an prominenter
Lage in Zürich eine 12-Zimmer-Villa zur Verfügung stellen liess.
Sair ist in Nachlass-Stundung und die Sanierer erfreuen sich Salären wo ein
Jahres-Zins zu 1 % p.a. gerechnet auf Fr. 125.000.00 reicht um gestandene
Manager zu entlöhnen.
Ich glaubte bisher nur in Amerika solche Zustände zur Kenntnis nehmen zu müssen,
aber scheinbar ist Dreistigkeit und Unverschämtheit auch im Lande der Eid-
Genossen jetzt gang und gäbe.
Emerald.
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