Emerald
07.02.2002, 19:13 |
das ohr am markt... Thread gesperrt |
der Februar-Report von Aden-Forecast sieht in der Goldpreis-Befestigung nicht
zuletzt die ersten Anzeichen einer USDollar-Baisse. Die Aden-Sisters kommen
zur Ueberzeugung, dass Gold und Dollar nicht gemeinsam steigende Kurse haben
können, und sich nun in Bälde eine merkliche Abschwächung des Dollars ein-
stellen wird.
Der Goldpreis-Anstieg dürfte erst am untern, bzw. tiefsten, Anfang stehen und
signalisiert deshalb vom Trend her eine einmalige Stärke, vis-versa wird die
US-Währung ihre bisherige Stärke bald ablegen, möglicherweise sogar unter
Turbulenzen abbrechen.
Diese Konklusion kann man nur unterschreiben und schon heute entsprechend
handeln, was soviel heisst: Dollar-gegen-Euro verkaufen und Long-Positionen
von Gold eingehen gegen Dollar-Kredit, damit keine Währungs-Verluste entstehen.
Die abserbelnden US-Börsen und die Absetz-Bewegungen der Investoren müssten
eigentlich diesem Win-Win-Szenario sehr bald recht geben.
Emerald.
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André
07.02.2002, 19:47
@ Emerald
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Re: das ohr am markt... |
>der Februar-Report von Aden-Forecast sieht in der Goldpreis-Befestigung nicht
>zuletzt die ersten Anzeichen einer USDollar-Baisse. Die Aden-Sisters kommen
>zur Ueberzeugung, dass Gold und Dollar nicht gemeinsam steigende Kurse haben
>können, und sich nun in Bälde eine merkliche Abschwächung des Dollars ein-
>stellen wird.
>Der Goldpreis-Anstieg dürfte erst am untern, bzw. tiefsten, Anfang stehen und
>signalisiert deshalb vom Trend her eine einmalige Stärke, vis-versa wird die
>US-Währung ihre bisherige Stärke bald ablegen, möglicherweise sogar unter
>Turbulenzen abbrechen.
>Diese Konklusion kann man nur unterschreiben und schon heute entsprechend
>handeln, was soviel heisst: Dollar-gegen-Euro verkaufen und Long-Positionen
>von Gold eingehen gegen Dollar-Kredit, damit keine Währungs-Verluste entstehen.
>Die abserbelnden US-Börsen und die Absetz-Bewegungen der Investoren müssten
>eigentlich diesem Win-Win-Szenario sehr bald recht geben.
>Emerald. >
Emerald,
ermutige niemanden zu Krediten, das kann ganz schön in die Hose gehen, es müssen sich nur die Bedingungen, insbesondere auch die persönlichen, ein wenig verschieben und schon heißt´s"hätt ich doch nur... von wegen win-win"
Auch wenn längerfristig der US$ geschlachtet wird, so wird er nicht die einzige Währung auf dem Schlachtfest sein, dafür wird Uncle Sam schon Sorge tragen.
MfG
A.
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Euklid
07.02.2002, 19:54
@ André
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Re: das ohr am markt... |
>>der Februar-Report von Aden-Forecast sieht in der Goldpreis-Befestigung nicht
>>zuletzt die ersten Anzeichen einer USDollar-Baisse. Die Aden-Sisters kommen
>>zur Ueberzeugung, dass Gold und Dollar nicht gemeinsam steigende Kurse haben
>>können, und sich nun in Bälde eine merkliche Abschwächung des Dollars ein-
>>stellen wird.
>>Der Goldpreis-Anstieg dürfte erst am untern, bzw. tiefsten, Anfang stehen und
>>signalisiert deshalb vom Trend her eine einmalige Stärke, vis-versa wird die
>>US-Währung ihre bisherige Stärke bald ablegen, möglicherweise sogar unter
>>Turbulenzen abbrechen.
>>Diese Konklusion kann man nur unterschreiben und schon heute entsprechend
>>handeln, was soviel heisst: Dollar-gegen-Euro verkaufen und Long-Positionen
>>von Gold eingehen gegen Dollar-Kredit, damit keine Währungs-Verluste entstehen.
>>Die abserbelnden US-Börsen und die Absetz-Bewegungen der Investoren müssten
>>eigentlich diesem Win-Win-Szenario sehr bald recht geben.
>>Emerald.
>>
>Emerald,
>ermutige niemanden zu Krediten, das kann ganz schön in die Hose gehen, es müssen sich nur die Bedingungen, insbesondere auch die persönlichen, ein wenig verschieben und schon heißt´s"hätt ich doch nur... von wegen win-win"
>Auch wenn längerfristig der US$ geschlachtet wird, so wird er nicht die einzige Währung auf dem Schlachtfest sein, dafür wird Uncle Sam schon Sorge tragen.
>MfG
>A.
Ich gebe Dir recht Andre weil diese Spekulationen von sehr heißer Natur sind.Und wie würde es aussehen wenn die Amerikaner auf die glorreiche Idee kämen den Dollar ans Gold mit fixen Kursen zu binden?Vielleicht haben sie doch die Bunker gestrichen voll und zögern es nur noch so lange hinaus bis die Banken auf der richtigen Seite stehen.
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