mrjohns
13.02.2002, 02:31 |
Hochbrisant: Anbieter warnt vor seinen Handys Thread gesperrt |
Naja ganz neu ist die Thematik ja nicht...
ABER das mit der Beinträchtigung der BLUT-HIRNSCHRANKE wird sicher den wenigsten bewusst sein. Und das der Deut. Telekom die Gesundheitsgefahren schon 1995 sehr wohl bewusst waren... Ein weiteres Beispiel von Manipulation...
Quelle:http://www4.stachel.de/stachel/01.09/8esmog.html
Anbieter warnt vor (seinen) Handys
Von Handys, DECT-Schnurlostelefonen und Mobilfunkmasten gehen erhebliche gesundheitliche Risiken aus. Digitale Übertragung im Mobilfunk funktioniert mit gepulsten elektromagnetischen Feldern. Die hochfrequenten Strahlen der D- und E-Netze werden 217mal pro Sekunde unterbrochen, also mit 217 Hertz gepulst. Und genau da ist das Problem. Studien ergaben, daß gepulste Strahlen unter anderem eine Veränderung der Hirnströme, eine Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke, erhöhtes Krebsrisiko, eine schwächere Immunfunktion und Schlafstörungen verursachen.
· Prof. Leif Salford, Neurochirurg an der schwedischen Universität Lund. meint:"Unsere Forschungen zeigen, daß die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge der Mobilfunkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus, verursacht eben durch diese elektromagnetische Strahlung. Medikamente und andere Schadstoffe, die sonst nicht durch diese Schranke kommen, finden jetzt den ungehinderten, direkten Weg ins Gehirn mit uneinschätzbaren Folgen." Selbst bei Leistungen, die 20.000fach unter denen eines Handys liegen, versagt die Blut-Hirn-Schranke.
· Prof. Roß Adey von der Loma-Linda-Universität, Kalifornien, sagt:"Niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung greift tief in biologische Prozesse ein. Sie schädigt das Immunsystem."
· Prof. Dr. Peter Semm forschte jahrelang für die Deutsche Telekom. Bereits 1995 stellte er fest, daß bei Bestrahlung mit gepulster Hochfrequenz (900 MHz), weit unterhalb der Grenzwerte, 60% der Nervenzellen falsch reagieren. Seine Studie verschwand unveröffentlicht in der Schublade.
· Nach einer Studie der Universität Essen aus diesem Jahr steigt der sonst so seltene Augenkrebs bei Vielhandybenutzern um 67%.
· Der australische Prof. Dr. Repacholi von der Weltgesundheitsorganisation wies bereits 1997 in einer Studie eine mindestens verdoppelte Gefahr des Entstehens von Tumoren bei Gebrauch von Handys nach. Zum gleichen Ergebnis kam eine schwedische Studie in bezug auf Gehirntumore.
· Bereits 1996 wies eine von der Telekom beauftragte Studie eines Mainzer Schlafforschungsinstituts den negativen Einfluß auf den menschlichen Schlaf nach.
· Dr. Christoph Wenzel untersuchte in einer Studie die Auswirkungen von Mobilfunk auf das Verhalten von Rindern auf 38 Bauernhöfen."Wir haben beobachtet, daß das Wiederkäuverhalten von Rindern und auch das Liegeverhalten verändert ist und zwar bei denen, die einer Strahlung ausgesetzt sind, und wir interpretieren diese Veränderungen als chronischen Streß. Unterstützt wird diese Interpretation durch die Veränderung des Streßhormons Cortisol, das wir untersucht haben. Zum anderen haben die Kollegen in Gießen bei der Blutuntersuchung Veränderungen bei Parametern, die auf Erbgutschäden hinweisen als auch bei Parametern, die das Immunsystem betreffen, gefunden. Außerdem durch eine epidemiologische Erhebung konnten sie vermehrt Mißbildungen und Aborte bei exponierten Betrieben feststellen. Dabei hat sich eben ergeben, daß es deutliche Unterschiede zwischen stark exponierten Betrieben und eben, wenn Sie so wollen, schwach exponierten oder Kontrollbetrieben gibt."
· Handys rufen noch in einer Distanz von 20 bis 90 Metern sichtbare EEG-Veränderungen hervor.
· In einer Sendung des hessischen Rundfunks wurde eine Warnung der AOK veröffentlicht, Handys auf der Brust, besonders über dem Herzen zu tragen, da hierdurch das Herzinfarktrisiko deutlich steige.
· Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, warnte am 1.8. diesen Jahres im ZDF davor, daß"Kinder und andere sensible Gruppen wenn möglich nicht mit dem Handy telefonieren, sondern auf die bewährten Kommunikationsmittel zurückgreifen" sollten. Weiter sagte er, daß wenn er persönlich im Auto ohne spezielle Außenantenne mit dem Handy telefoniere, fühle er sich ziemlich unwohl.
Bewegt sich was?
Inzwischen räumt auch der erste Handyproduzent ein, daß Handystrahlen krank machen. NOKIA warnt davor, daß elektromagnetische Strahlen Krebs verursachen können. Die Finnen haben in den USA mehrere Patente für strahlungsarme Mobiltelefone angemeldet. Hintergrund ist eine erwartete Flut von Schadensersatzklagen erkrankter Handybenutzer. Die Stiftung Warentest befürchtet jedoch, daß hierzulande die Strahlenbelastung weiter steigen wird. Allein für den Ausbau des UMTS-Netzes würden rund 100 000 neue und strahlende Sendemasten benötigt.
Menschenschutz statt Strahlenschutz
1.) Ich habe ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
2.) Es muß das Vorsorgeprinzip gelten. Daß Firmen freiwillig und frühzeitig Risiken einräumten und einräumen, geschieht fast nie. Holzschutzmittel galten als unbedenklich, Pestizide sollten nie ins Grundwasser gelangen, Ledersprays, Asbest und FCKW waren einfach nützlich, bequem und gewinnbringend. Gerade warnte eine Arbeitsgruppe der Universität Zürich vor chemischen UV-Filtern (die in über der Hälfte aller Sonnencremes Verwendung finden), die hormonell wirken und z.B. Krebszellen schneller wachsen lassen. Spuren dieser UV-Filter wurden bereits in der Muttermilch und in Fischen nachgewiesen. Die Hersteller von Sonnencremes jedoch lassen vermelden, ihre Produkte seien"gesundheitlich unbedenklich". Die Liste der Substanzen und Produkte, deren Gefährlichkeit erst nach Jahren, oft erst nach Jahrzenten herauskam ist lang, sehr lang. Und fast immer mußten erst Unfälle passieren, Kranke vor Gericht ziehen und einzelne (und industrieunabhängige) Wissenschaftler sich mutig gegen Firmenlobbies stellen. Die ersten Klagen gegen Mobilfunkfirmen in den USA sind eingereicht.
3.) Ich habe ein Recht auf Widerstand nach Artikel 20, Abs. 4 des Grundgesetzes. Widerstand ist gerade dann gerechtfertigt, wenn staatliche Instanzen elementare Interessen nicht mehr schützen. Gewalt gegen Sachen kann durchaus Rechtsbruch, aber im Rahmen zivilen Ungehorsams, gerechtfertigt sein. Prof. Dr. Klaus Bosselmann, (deutscher) Direktor des Zentrums für Umweltrecht an der Universität Auckland in Neuseeland, bestätigt:"... daß begrenzte Rechtsbrüche nicht nur moralisch gerechtfertigt sind, sondern meines Erachtens auch rechtlich." Aber es muß eine klare Grenze zwischen Gewalt gegen Sachen und Gewalt gegen Personen gezogen werden.
Der nicht gerade als progressiv geltende ehemalige Bundespostminister Boetsch warnte bereits 1994:"die aufgeregte Diskussion über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen sein."
Sharky
Weitere Informationen:
· Initiative Drielaker Funkturm: Jorrit von Koehnen, Tel./Fax: 2 04 78 61
· Initiative Funkturm Ohmstede: Kerstin Alex, Tel.: 3 78 76
· Interessengemeinschaft Mobilfunk in Oldenburg (IMoO), Sprecher: Martin Scheibert, Tel.: 5 09 03 11.
· Bürgerwelle e.V., c/o Siegfried Zwerenz, Lindenweg 10, 95643 Tirschenreuth, Tel.: 0 96 31/79 57 36, Fax: 0 96 31/79 57 34, http://www.buergerwelle.de
· http://www.oekotest.de
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Rumpelstilzchen
13.02.2002, 07:30
@ mrjohns
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hochbrisanter hoax |
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, Deine Quellen zu checken und im Medline (=Datenbank der weltweiten medizinischen Publikationen) zu checken.
Salford: 6 Publikationen, 0 zu Mobilfunk
Adey: Publikationen, 0 zu Mobilfunk (alles vor 1988!)
Repacholi: 27 Publikationen, davon folgende mit Relevanz für das Thema:
Titel: Health risks from the use of mobile phones.
Autoren: Repacholi MH
Quelle: TOXICOLOGY LETTERS; 120; 1-3; 323-31; 2001 Mar 31
Sprache: English
Institution: Occupational and Environmental Health, World Health Organization, 1211 27, Geneva, Switzerland. repacholim@who.int
Schlagwörter
CT: RADIO WAVES/*adverse effects; TELEPHONE/*; BRAIN/radiation effects; ELECTROMAGNETIC FIELDS; HUMAN; NEOPLASMS, RADIATION-INDUCED/etiology; RISK ASSESSMENT; WORLD HEALTH ORGANIZATION
Sonstige Information
ND: 21223526
PMID: 11323191
SU: Index Medicus
CY: Netherlands
JC: VXN
JID: 7709027
ISSN: 0378-4274
CO: TOLED5
DT: Journal Article; Review; Review, Tutorial
RN: 25
AB: Widespread concerns have been raised about the possibility that exposure to the radiofrequency (RF) fields from mobile telephones or their base stations could affect people's health. Such has been the rapid growth of mobile telecommunications that there will be about one billion mobile phone users before 2005. Already there are more mobile than fixed-line users. Developing countries are establishing mobile telecommunications rather than the more expensive fixed-line systems. Thus, if there is any impact on health from mobile telephones, it will affect everyone in the world. The World Health Organization (WHO) established the International EMF Project in 1996 to evaluate the science, recommend research to fill any gaps in knowledge and to conduct formal health risk assessments of RF exposure once recommended research had been completed. In addition, the UK government established an independent expert group to review all the issues concerning health effects of mobile telephones and siting of base stations. Cancer has been suggested as an outcome of exposure to mobile telephones by some scientific reports. This paper reviews the status of the science and WHO's programme to address the key issues. In addition, the main conclusions and recommendations of the UK expert group will be summarised.
10/4 von 27 DIMDI: MEDLINE (ML66) © NLM
Titel: Cancer from exposure to 50/60 Hz electric and magnetic fields--a major scientific debate.
Autoren: Repacholi MH
Quelle: AUSTRALASIAN PHYSICAL AND ENGINEERING SCIENCES IN MEDICINE; 13; 1; 4-17; 1990 Mar
Sprache: English
Institution: Royal Adelaide Hospital, South Australia.
Schlagwörter
CT: ELECTROMAGNETIC FIELDS/*adverse effects; NEOPLASMS/*epidemiology; NEOPLASMS/etiology; ANIMAL; ELECTROMAGNETICS; EPIDEMIOLOGIC METHODS; HUMAN; INCIDENCE
Sonstige Information
ND: 90247984
PMID: 2186723
LR: 20001218
SU: Index Medicus
JC: 9GH
JID: 8208130
ISSN: 0158-9938
CO: AUPMDI
DT: Journal Article; Review; Review, Tutorial
RN: 116
AB: Millions of dollars are presently being spent on both laboratory and epidemiological studies to determine if an association exists between the exposure of humans to 50/60 Hz electromagnetic fields and cancer incidence. This review discusses findings from both of these areas of study and focuses attention on their relevance to the electromagnetic field-cancer debate. So far, the conflicting results from epidemiology have succeeded only in raising the concerns of both occupationally exposed groups and the general public. A few hypotheses have suggested possible mechanisms by which fields could exert biological effects. However the studies on which these hypotheses are based require substantiation and further, there is insufficient evidence to indicate if the biological effects observed in these studies have any relevance to human health. It will be at least another three to five years before there are results from large scale human studies presently being designed or undertaken. From an objective review of existing scientific data it can only be concluded that exposure to 50/60 Hz electric and magnetic fields at levels occurring in our environment have not been established to lead to cancer in humans. Sufficient gaps in our knowledge exist however to recommend that research continue, especially in areas identified in the text. To assist the casual reader of this subject the complex issues of cancer initiation and promotion are considered.
10/5 von 27 DIMDI: MEDLINE (ML66) © NLM
Titel: A test of lymphoma induction by long-term exposure of E mu-Pim1 transgenic mice to 50 Hz magnetic fields.
Autoren: Harris AW; Basten A; Gebski V; Noonan D; Finnie J; Bath ML; Bangay MJ; Repacholi MH
Quelle: RADIATION RESEARCH; 149; 3; 300-7; 1998 Mar
Sprache: English
Institution: Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research, Melbourne, Australia.
Schlagwörter
CT: ELECTROMAGNETIC FIELDS/*; LYMPHOMA/etiology; LYMPHOMA/*genetics; NEOPLASMS, RADIATION-INDUCED/*genetics; PROTO-ONCOGENES/*; SERINE ENDOPEPTIDASES/*genetics; ANIMAL; BODY WEIGHT/radiation effects; FEMALE; KIDNEY DISEASES/etiology; MICE; MICE, TRANSGENIC; SUPPORT, NON-U.S. GOV'T; TIME FACTORS
TE: Serine Endopeptidases/E.C. 3.4.21; PIM1 protein/E.C. 3.4.21.-
Sonstige Information
ND: 98156608
PMID: 9496894
LR: 20001218
SU: Index Medicus
JC: QMP
JID: 0401245
ISSN: 0033-7587
CO: RAREAE
DT: Journal Article
AB: E mu-Pim1 transgenic mice expressing a dysregulated Pim1 oncogene in their lymphoid cells were used to test whether exposure to 50 Hz magnetic fields can increase the frequency of malignant lymphoma in mice of a strain predisposed to develop such tumors spontaneously at low incidence. Specific-pathogen-free female mice were allocated randomly into groups of approximately 100 at 6-8 weeks of age and then exposed for 20 h/day for up to 18 months to sinusoidal magnetic fields of 0, 1, 100 or 1000 microT, or 1000 microT pulsed 15 min on and 15 min off. Additional E mu-Pim1 mice were injected with ethylnitrosourea (50 mg/kg body weight) as positive controls for enhanced lymphomagenesis; these yielded a cumulative incidence of lymphoma of 60% in 9 months. A lethal, transgene-dependent renal glomerular disease occurred at a frequency that varied from 9% to 19% among the groups, but the increase was statistically significant only at the 1000-microT exposure. Lymphoblastic and non-lymphoblastic (predominantly follicular) lymphomas were seen in 26 to 35% of the exposed mice, but at no significantly higher incidence than the 29% found in the sham-exposed mice. Hence we conclude that the lymphoma-prone mice did not reveal any tumorigenic effect of long-term exposure to 50 Hz magnetic fields.
10/10 von 27 DIMDI: MEDLINE (ML66) © NLM
Titel: Low-level exposure to radiofrequency electromagnetic fields: health effects and research needs.
Autoren: Repacholi MH
Quelle: BIOELECTROMAGNETICS; 19; 1; 1-19; 1998
Sprache: English
Institution: World Health Organization, Geneva, Switzerland. repacholim@who.ch
Schlagwörter
CT: CLINICAL PROTOCOLS/*; ELECTROMAGNETIC FIELDS/*adverse effects; RADIO WAVES/*adverse effects; ANIMAL; AUSTRIA; BLOOD-BRAIN BARRIER/drug effects; CELL CYCLE/radiation effects; CELL MEMBRANE/radiation effects; FEMALE; GENES/drug effects; GERMANY; GOVERNMENT AGENCIES; HUMAN; NEOPLASMS, RADIATION-INDUCED/epidemiology; NEOPLASMS, RADIATION-INDUCED/etiology; OCCUPATIONAL EXPOSURE; PREGNANCY; PREGNANCY OUTCOME; RISK FACTORS; SUPPORT, NON-U.S. GOV'T; TELEPHONE; WORLD HEALTH ORGANIZATION
Sonstige Information
ND: 98114447
PMID: 9453702
LR: 20001218
SU: Index Medicus
JC: 9Z7
JID: 8008281
ISSN: 0197-8462
CO: BLCTDO
DT: Journal Article; Review; Review, Academic
RN: 127
AB: The World Health Organization (WHO), the International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP), and the German and Austrian Governments jointly sponsored an international seminar in November of 1996 on the biological effects of low-level radiofrequency (RF) electromagnetic fields. For purposes of this seminar, RF fields having frequencies only in the range of about 10 MHz to 300 GHz were considered. This is one of a series of scientific review seminars held under the International Electromagnetic Field (EMF) Project to identify any health hazards from EMF exposure. The scientific literature was reviewed during the seminar and expert working groups formed to provide a status report on possible health effects from exposure to low-level RF fields and identify gaps in knowledge requiring more research to improve health risk assessments. It was concluded that, although hazards from exposure to high-level (thermal) RF fields were established, no known health hazards were associated with exposure to RF sources emitting fields too low to cause a significant temperature rise in tissue. Biological effects from low-level RF exposure were identified needing replication and further study. These included in vitro studies of cell kinetics and proliferation effects, effects on genes, signal transduction effects and alterations in membrane structure and function, and biophysical and biochemical mechanisms for RF field effects. In vivo studies should focus on the potential for cancer promotion, co-promotion and progression, as well as possible synergistic, genotoxic, immunological, and carcinogenic effects associated with chronic low-level RF exposure. Research is needed to determine whether low-level RF exposure causes DNA damage or influences central nervous system function, melatonin synthesis, permeability of the blood brain barrier (BBB), or reaction to neurotropic drugs. Reported RF-induced changes to eye structure and function should also be investigated. Epidemiological studies should investigate: the use of mobile telephones with hand-held antennae and incidence of various cancers; reports of headache, sleep disturbance, and other subjective effects that may arise from proximity to RF emitters, and laboratory studies should be conducted on people reporting these effects; cohorts with high occupational RF exposure for changes in cancer incidence; adverse pregnancy outcomes in various highly RF exposed occupational groups; and ocular pathologies in mobile telephone users and in highly RF exposed occupational groups. Studies of populations with residential exposure from point sources, such as broadcasting transmitters or mobile telephone base stations have caused widespread health concerns among the public, even though RF exposures are very low. Recent studies that may indicate an increased incidence of cancer in exposed populations should be investigated further.
Zusammenfassend: wissenschaftliche Leichtgewichte, keine gesicherten Aussagen, viel Paranoia.
Und dann dieser Quatsch mit EEG-Veränderungen. Unterstes Bildzeitungsniveau (sorry dottore), jedes elektromagnetische Feld stört das EEG, am meisten das Feld des Herzens.
Leider kann hier jeder ungeprüft jeden Müll abladen, geglaubt wird das meiste sowieso, traurig, traurig
R.
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Heller
13.02.2002, 08:43
@ Rumpelstilzchen
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Danke für den Blick in die Quellen! Aber: Was sagt der Bauch und die Erfahrung? |
>Leider kann hier jeder ungeprüft jeden Müll abladen, geglaubt wird das meiste sowieso, traurig, traurig.
Da bestätigt sich dottore´s Vermutung, dass das Internet noch mehr Verwirrung stiften kann als die bisherige Medienlandschaft.
Was die Mobilstrahlung angeht, habe ich trotz deiner Replik ein ungutes Gefühl. Dass es"medizinische Schwergewichte" nicht zu Untersuchungen an elektromagnetischen Feldern treibt, ist doch kein Wunder. Es fehlt ihnen die Motivation (sorry, ich verallgemeinere jetzt mal ein bisschen nach dem Motto Übertreiben mach anschaulich):
- Zunächst sind die Schulmediziner Mechanisten, feinere Dinge als mit dem Mikroskop noch sichtbar passen nicht in ihre Welt.
- Da es sich bei Mobilfunk nur um eine Quelle unter vielen handelt, und da es ein sehr diffuses Wirkungsbild gibt, dürfte es sehr schwierig sein, einen in der Schulmedizin anerkannten Beweis zu finden. Man kann es mit dem Streit um die Klimaveränderung vergleichen, der auch nach 30 Jahren von den Verursachern nicht anerkannt wird. Welcher gutbezahlte Mediziner will seine Forschungskapazitäten da verbraten?
- Forschungsgelder werden nicht von der Bevölkerung vergeben, sondern von ausgesuchten Lobbykreisen. Hierdurch lässt sich eine effektive Suche verzögern.
- Noch was zur diffusen Wirkungsweise: Schon wenn man nur 20 Ursachen und 20 Wirkungen in einem Modell so miteinander vernetzt, dass die Ursachen mit mehrere Wirkungen in unterschiedlicher Stärke und in Abhängigkeit von den anderen Ursachen verbunden sind, kommt man mit einer mechanistischen Sichtweise arg ins Schwimmen - die Ergebnisse von Veränderungen werden völlig chaotisch, wenn noch unterschiedliche Zeitfaktoren zwischen Ursache und Wirkung erlaubt werden. Vielleicht lässt sich also der Einfluss der Mobiltelefone überhaupt nicht am Menschen nachweisen. Und wenn es Jahre dauert bis die Änderungen im Organismus ins Rollen kommen, dann leben Ratten einfach zu kurz um es an ihnen auszuprobieren.
- Jedem Schulkind ist klar, dass milliardenschwere Interessen hinter dem Funkbereich stehen. Wer von den Schwergewichten, die ja jahrelang bis zu ihrer jetzigen Position hingebücklingt sind, will als bestgehasster Einzelgänger mit einem getürkten"Selbstmordbrief" enden?
- Je schwergewichtiger der Mediziner, desto stärker treffen die obigen Aussagen zu.
Ich kann die Forscher gut verstehen. Außerdem gibt es soviele andere"Zivilisations"einflüsse, dass ohne grundsätzliche Umorientierung ein blosses Wegfallen der Handies gar nichts ändern würde (was nicht heißen soll, dass man den Wildwuchs ohne Gegenwehr laufen lassen soll).
Wenn die Deutschen sich um ihre 70 Kilo Fleisch und Knochen so sorgsam kümmern würden wie um ihre ein oder zwei Autos, dann gäbe es andere Handys und andere Mediziner.
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Herbi, dem Bremser
13.02.2002, 11:01
@ Rumpelstilzchen
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Re: hochbrisanter hoax - die Hoax ist die Hoax, ist die.. |
>Zusammenfassend: wissenschaftliche Leichtgewichte, keine gesicherten Aussagen, viel Paranoia.
>Und dann dieser Quatsch mit EEG-Veränderungen.
>Leider kann hier jeder ungeprüft jeden Müll abladen
Mein lieber Rumpel-s,
das Thema gepulste Strahlung ist alt. Die Mobile-Wave war in Deutschland noch
nicht angelaufen. Und dieses Milliardengeschäft sollte von niemandem (!)
vermiest werden.
Daher sind Mobilfunkstrahlen für niemandem gesundheitsschädlich.
Basta!
Im Klinikum zu Bamberg, wo absolutes Mobilfunktelefonierverbot bestand,
und ich mich darüber"lustig" machen wollte, bin ich vor etlichen Jahren,
als der Handy-Boom loszubrechen begann, tiefgreifend über die digitale,
gepulste Funkstrahlung biomedizinisch aufgeklärt worden.
Wonach ich, weil mobil erreichbar sein wollend, mir ein analoges Handy zulegte.
Aber da man auf analog genutzten Frequenzen 8 digitale unterbringen kann,
wurden diese Kanäle und das C-Netz am 15.12.2000 abgeschalten.
Zum Thema Funkfeststationen in D- und E-Netzen, gepulstes Senden und mobiles Empfangen in allen Lebenslagen könnte ich dich - tue ich aber nicht.
Anbei die erstbesten URLs.
http://www.umweltanalytik-kessel.de/2-5b.htm
http://home.t-online.de/home/dueser-arthur/mobil.htm
..
Das Bundesgesundheitsministerium verbietet 1995 Mobiltelefone in Krankenhäusern und Arztpraxen; Herzschrittmacherträger dürfen die Geräte nicht am Körper tragen, nicht einmal im Standby-Betrieb, denn auch wenn nicht telefoniert wird -
also nur in Bereitsschaftsschaltung - senden die kleinen Mobiltelefone in größeren zeitlichen Abständen Signale zur nächsten Feststation.
..
Bitte lehn dich nicht noch weiter aus dem Fenster und brüll Hoax - oder
schreib von Müllabladen im Netz, wenn du von den biologischen Einflussnahmen
digital gepulster Felder keine Ahnung hast und gar dein Wissen aus gesponsorten wissenschaftlichen Berichten ziehst.
Tschuldige, dass ich heute etwas deutlicher bin.
Das digitale Gefunke ist in höchstem Maße biomedizinisch abträglich, aber gegen
dieses hunderte von Milliardengeschäft werden wir drei nicht anschreiben können.
Genau so wie die gepulsten Radarstrahlen bundesweit - sei es zum Zwecke des Übens, der Abwehr, des Tourismus oder einfach nur des normalen Flugverkehrs.
Gruß, Basta und vom
Herbi
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Rumpelstilzchen
13.02.2002, 11:30
@ Herbi, dem Bremser
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Re: hochbrisanter hoax - die Hoax ist die Hoax, ist die.. |
>>Zusammenfassend: wissenschaftliche Leichtgewichte, keine gesicherten Aussagen, viel Paranoia.
>>Und dann dieser Quatsch mit EEG-Veränderungen.
>>Leider kann hier jeder ungeprüft jeden Müll abladen
>Mein lieber Rumpel-s, >
>Im Klinikum zu Bamberg, wo absolutes Mobilfunktelefonierverbot bestand,
>und ich mich darüber"lustig" machen wollte, bin ich vor etlichen Jahren,
>als der Handy-Boom loszubrechen begann, tiefgreifend über die digitale,
>gepulste Funkstrahlung biomedizinisch aufgeklärt worden.
>Wonach ich, weil mobil erreichbar sein wollend, mir ein analoges Handy zulegte.
>Aber da man auf analog genutzten Frequenzen 8 digitale unterbringen kann,
>wurden diese Kanäle und das C-Netz am 15.12.2000 abgeschalten.
>Zum Thema Funkfeststationen in D- und E-Netzen, gepulstes Senden und mobiles Empfangen in allen Lebenslagen könnte ich dich - tue ich aber nicht.
Was hat das mit der Frage der Gesundheitsschädlichkeit zu tun?
Das Handy stört die Geräte, das ist klar.
Deswegen macht es noch lange nix an der Bluthirnschranke oder Krebs oder saure Milch.
>Anbei die erstbesten URLs. >
>http://www.umweltanalytik-kessel.de/2-5b.htm
>http://home.t-online.de/home/dueser-arthur/mobil.htm
>..
>Das Bundesgesundheitsministerium verbietet 1995 Mobiltelefone in Krankenhäusern und Arztpraxen; Herzschrittmacherträger dürfen die Geräte nicht am Körper tragen, nicht einmal im Standby-Betrieb, denn auch wenn nicht telefoniert wird - > also nur in Bereitsschaftsschaltung - senden die kleinen Mobiltelefone in größeren zeitlichen Abständen Signale zur nächsten Feststation.
s.o.
>Bitte lehn dich nicht noch weiter aus dem Fenster und brüll Hoax - oder
>schreib von Müllabladen im Netz, wenn du von den biologischen Einflussnahmen
>digital gepulster Felder keine Ahnung hast und gar dein Wissen aus gesponsorten wissenschaftlichen Berichten ziehst.
Was soll das?
die zitierten Quellen sind von der"Gegenseite".
Ich habe aus dem Medline wiedergegeben, und wem dazu nur"gesponsert" einfällt, disqualifiziert sich eigentlich selbst.
Eine Sache sind nämlich die Qualität der Studien eine andere Sache die Datenbank, die die Studien speichert.
>Tschuldige, dass ich heute etwas deutlicher bin.
>Das digitale Gefunke ist in höchstem Maße biomedizinisch abträglich, aber gegen
>dieses hunderte von Milliardengeschäft werden wir drei nicht anschreiben können.
>Genau so wie die gepulsten Radarstrahlen bundesweit - sei es zum Zwecke des Übens, der Abwehr, des Tourismus oder einfach nur des normalen Flugverkehrs.
>
Deutlich ist lediglich der Ton, die Argumente haben sich mir leider nicht erschlossen.
>Gruß, Basta und vom
>Herbi
ebenso basta
R.
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Rumpelstilzchen
13.02.2002, 11:49
@ Heller
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Re: Danke für den Blick in die Quellen! Aber: Was sagt der Bauch und die Erfahrung? |
>>Leider kann hier jeder ungeprüft jeden Müll abladen, geglaubt wird das meiste sowieso, traurig, traurig.
>Da bestätigt sich dottore´s Vermutung, dass das Internet noch mehr Verwirrung stiften kann als die bisherige Medienlandschaft.
Genau!!
Leider bestätigt sich dottores Vermutung hier des öfteren
>Was die Mobilstrahlung angeht, habe ich trotz deiner Replik ein ungutes Gefühl. Dass es"medizinische Schwergewichte" nicht zu Untersuchungen an elektromagnetischen Feldern treibt, ist doch kein Wunder. Es fehlt ihnen die Motivation (sorry, ich verallgemeinere jetzt mal ein bisschen nach dem Motto Übertreiben mach anschaulich):
>- Zunächst sind die Schulmediziner Mechanisten, feinere Dinge als mit dem Mikroskop noch sichtbar passen nicht in ihre Welt.
Nicht Mechanisten, denn dann bestünde ja grundsätzlich eine Vorstellung von kausalen Zusammenhängen, sondern Empiriker.
>- Da es sich bei Mobilfunk nur um eine Quelle unter vielen handelt, und da es ein sehr diffuses Wirkungsbild gibt, dürfte es sehr schwierig sein, einen in der Schulmedizin anerkannten Beweis zu finden. Man kann es mit dem Streit um die Klimaveränderung vergleichen, der auch nach 30 Jahren von den Verursachern nicht anerkannt wird. Welcher gutbezahlte Mediziner will seine Forschungskapazitäten da verbraten?
Auch hier hilft nur die Empirie weiter: Kriegen Handytelefonierer häufiger Hirntumoren oder nicht?
Die 30 Jahres-Überlebensrate wissen wir, wie Du sagtest, erst in 30 Jahren.
Bis dahin muss man eben die Zahlen nehmen die man hat, Tierversuche und dann schätzen. Und hier kommt leider eine Menge Subjektivität hinein.
>- Forschungsgelder werden nicht von der Bevölkerung vergeben, sondern von ausgesuchten Lobbykreisen. Hierdurch lässt sich eine effektive Suche verzögern.
In solchen Fragestellungen ist die Bundesregierung gefragt. Sie hat ihrem Auftrag entsprechend Studien in Auftrag gegeben.
Wer der Regierung nicht traut, der hat hier natürlich ein Problem.
Ich persönlich glaube allerdings lieber eine Regierungsstudie als einer Studie des grünen Vorstadtclubs xy mit Prof. Hasenfreund.
>- Noch was zur diffusen Wirkungsweise: Schon wenn man nur 20 Ursachen und 20 Wirkungen in einem Modell so miteinander vernetzt, dass die Ursachen mit mehrere Wirkungen in unterschiedlicher Stärke und in Abhängigkeit von den anderen Ursachen verbunden sind, kommt man mit einer mechanistischen Sichtweise arg ins Schwimmen - die Ergebnisse von Veränderungen werden völlig chaotisch, wenn noch unterschiedliche Zeitfaktoren zwischen Ursache und Wirkung erlaubt werden. Vielleicht lässt sich also der Einfluss der Mobiltelefone überhaupt nicht am Menschen nachweisen. Und wenn es Jahre dauert bis die Änderungen im Organismus ins Rollen kommen, dann leben Ratten einfach zu kurz um es an ihnen auszuprobieren.
Natürlich.
Aber das trifft doch auf fast jeden exogenen Einflussfaktor zu.
Vielleicht wissen wir in 100 Jahren das Neonröhren impotent oder Bananensaft kurzsichtig macht.
Bei komplexen Systemen hilft wie gesagt nur die Empirie.
>- Jedem Schulkind ist klar, dass milliardenschwere Interessen hinter dem Funkbereich stehen. Wer von den Schwergewichten, die ja jahrelang bis zu ihrer jetzigen Position hingebücklingt sind, will als bestgehasster Einzelgänger mit einem getürkten"Selbstmordbrief" enden?
>- Je schwergewichtiger der Mediziner, desto stärker treffen die obigen Aussagen zu.
?
>Ich kann die Forscher gut verstehen. Außerdem gibt es soviele andere"Zivilisations"einflüsse, dass ohne grundsätzliche Umorientierung ein blosses Wegfallen der Handies gar nichts ändern würde (was nicht heißen soll, dass man den Wildwuchs ohne Gegenwehr laufen lassen soll).
>Wenn die Deutschen sich um ihre 70 Kilo Fleisch und Knochen so sorgsam kümmern würden wie um ihre ein oder zwei Autos, dann gäbe es andere Handys und andere Mediziner.
Genau.
Die Leute haben ja überhaupt keine Vorstellung, um was für Theorien und welche Feldstärken es überhaupt geht.
Es muss nur einer"Feuer" schreien und alle rennen hinaus.
Dieselben Leute, die gegen Mobilfunk polemisieren, verweigern die Computertomografie-Untersuchung und legen sich lieber in den Kernspintomographen, dessen Magnetfeld in einer wirklich ganz anderen Liga spielt, als das Feld eines Mobiltelefons.
Wann finden wir den Bund der Opfer der Kernspintomographen?
Manchmal meint man, die Aufklärung sei spurlos an Deutschland vorbeigegangen.
Grüße
R.
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Herbi, dem Bremser
13.02.2002, 12:33
@ Rumpelstilzchen
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Re: hochbrisanter hoax - die Hoax.. ist keineHoax |
>>bin ich.. tiefgreifend über die digitale, gepulste Funkstrahlung biomedizinisch aufgeklärt worden.
>Was hat das mit der Frage der Gesundheitsschädlichkeit zu tun?
>Das Handy stört die Geräte, das ist klar.
>Deswegen macht es noch lange nix an der Bluthirnschranke oder Krebs oder saure Milch.
>die zitierten Quellen sind von der"Gegenseite".
Moin R.,
viele mit Physik und Technik bestens Vertraute denken eben nur an Geräte. Mit jener biomedizinischen Aufklärung hatte ich eigentlich die Gesundheitsschädlichkeit und die Bluthirnschranke ansprechen wollen.
Schade, dass es mir nicht gelang.
Die Quellen stammten nicht unabsichtlich von der"Gegenseite"!
Aber weiterhin viel Spaß mit D-Fun-Fun-Special.
Entschuldige!
Herbi
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mrjohns
13.02.2002, 14:43
@ Herbi, dem Bremser
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Re: hochbrisanter hoax - die Hoax.. ist keineHoax |
danke lieber herbi.
lassen wir doch das rumpelchen bei seinem sonnenschein...
ich wollte einfach nur jedem mal kurz die chance geben sich über was klar zu werden. er möchte die info nicht nehmen. gut. sein kopf.
ich hoffe dass einige andere davon profitieren konnte
lieben gruss
pat
>>>bin ich.. tiefgreifend über die digitale, gepulste Funkstrahlung biomedizinisch aufgeklärt worden.
>>Was hat das mit der Frage der Gesundheitsschädlichkeit zu tun?
>>Das Handy stört die Geräte, das ist klar.
>>Deswegen macht es noch lange nix an der Bluthirnschranke oder Krebs oder saure Milch.
>>die zitierten Quellen sind von der"Gegenseite". >
>Moin R., >
>viele mit Physik und Technik bestens Vertraute denken eben nur an Geräte. Mit jener biomedizinischen Aufklärung hatte ich eigentlich die Gesundheitsschädlichkeit und die Bluthirnschranke ansprechen wollen. >
>Schade, dass es mir nicht gelang.
>Die Quellen stammten nicht unabsichtlich von der"Gegenseite"!
>Aber weiterhin viel Spaß mit D-Fun-Fun-Special. >
>Entschuldige!
>Herbi
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mrjohns
13.02.2002, 18:25
@ mrjohns
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SAR-STRAHLUNGSWERTE FÜR ALLE HANDYTYPEN GIBT ES HIER |
www.handywerte.de
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mrjohns
13.02.2002, 18:35
@ mrjohns
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was kann man tun, wenn man auf ein handy angewiesen ist? DAS: |
1. handy beim verbindungsaufbau nicht an köpfchen halten.
2. handy weg von kindern, babys, electrosensiblen....davon gibt es einige..
3. NIE im auto mit handy am kopf tel.
4. nicht in u.-bahn/s-bahn etc tel
5. strahlungsarmes handy kaufen, siehe www.handywerte.de
6, am besten mit integrierter freisprecheinrichtung... dann muss man es nicht unbedingt an kopf halten
7. im ernstfall wenigstens mit headset tel.
auch schön zu lesen www.quarks.de
habe heute übrigends mit alcatel tel. wegen einem spez. handy. selbst der mitarbeiter dort hat von sich aus gesagt, dass handy gesundheitschädlich sind...
ich war überrascht.
die haben übrigends, was strahlung angeht ein ganz gutes handy mit integr. freisprecheinrichtung onetouch 511 kostet im internet 185 eur o. vertrag
oder onetouch 311 fast baugleich für 99 eur als free u. easy
alles gute
pat
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Phoenix
13.02.2002, 19:09
@ mrjohns
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Re: Hochbrisant: Anbieter warnt vor seinen Handys |
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Gesundheitsschädliche Strahlung durch Handys?
Letzte Aktualisierung: 6. Januar 2002 Weitere Informationen
www.buergerwelle.de
www.e-smog.ch
E-Smog-Forum
www.energy-flow.de
www.funkenflug1998.de
Mailingaktion bei funkenflug1998
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl
Elektrosmog-Gutacher Rose
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner
Professor leugnet E-Smog neu!
Messbare Wirkung von elektromagnetischen Feldern (EMFs)
Dr.med.H. M. Schreiber
Durch das Telekommunikationsgesetz (TKG) §67 Abs.2 wurde geregelt, dass “der Schutz von Leben und Gesundheit bei der Errichtung und dem Betrieb von Funkanlagen gewährleistet sein muss.“ Inzwischen dürfen nach einer neuen Mobilfunkverordnung auch in Wohngebieten Mobilfunksendeanlagen gebaut werden. Die einzuhaltenden Abstände zu Wohnungen dürfen auch unter 5 Metern liegen. Die Int. Gesellschaft f. Elektrosmog-Forschung- IGEF hat in ausreichenÂden Untersuchungen (6000) messtechnisch belegt, dass gesundÂheitliche Störungen kurz nach in Betriebnahme eines Senders auftreten. Wissenschaftler, Mediziner, Umweltverbände legten dem Bundesumweltminister Trittin am 19.10.99 eine Resolution vor, in der für gepulste Hochfrequenzstrahlung gefordert wird:
Vorsorgewerte im Wachbereich von 0,1 Nanowatt /cm2 (Nano = 10hoch9) und
im Ruhe und Schlafbereich von 0,001 Nanowatt/cm2.
Die gesetzlich erlaubten Grenzwerte sind in Deutschland für das
D-Netz 470.000 Nanowatt/cm2 und für das E-Netz 950.000 Nanowatt/cm2.
Mit diesen Leistungen darf ein Mensch während 24 Stunden ein ganzes Leben lang bestrahlt werden.
Die WHO stützt sich auf die von der Internationalen Strahlenschutzkommission für nicht ionisierende Strahlen (ICNRP) festgelegten Werte. *Hierbei werden nur Grenzwerte für thermische Wirkungen festgelegt, die für athermische, bzw. biologische Wirkungen von Longitudinalwellen jedoch nicht beachtet.
GSM-Handys (Global System for Mobile Communications) der zweiten Generation senden eine gepulste elektromagnetische Wellen mit 217 Hertz. Die der dritten Generation UMTS Handys senden bei jedem Verbindungsaufbau gepulste Signale, und die Basisstation wie die des DECT-schnurlosen Telefons rund um die Uhr. Für den Betrieb des UMTS Netzes werden pro Netzbetreiber ca. 30.000 und bei 6 Betreibern 180.000 neue Stationen auf Gittermasten, Hochhäusern, Schornsteinen erforderlich. Damit sind die gleichen biologischen Wirkungen zu erwarten wie bei diesen.
Bei den elektromagnetischen Wellen handelt es sich um TransversalÂwellen, um sog. Hertz`schen Wellen, die um ihre AusbreitungsrichÂtung senkrecht schwingen. Nichtionisierte Wellen sind: ELF-Wellen, StromÂversorgung, Langwelle, Kurz-, Mittelwelle, UKW, UHF, MikroÂwellen, Infrarot, Licht, UV-Licht, ionisierende Strahlen sind: Röntgen-, Gammastrahlen, kosmische Strahlen, sind Transversalwellen.
Mit diesen Transversalwellen werden vom Sender gleichzeitig auch sog. Longitudinalwellen, Stehwellen, bzw. Tesla- oder Skalar-Wellen ausgesandt, die, wie z.B. die Schallwellen, in Form von Verdichtungen und Verdünnungen des Trägermediums in der Aubreitungsrichtung sich fortÂbewegen.
Vor 120 Jahren hat Lord Kelvin den Streit zwischen Tesla und Hertz entschieden: Es gibt beide Wellen.
Beim Schall, einer Longitudinalwelle, ist das Trägermedium Luft, beim Ultraschall evtl. der Aether, finden sich Teilchen, Neutrinos genannt. Die Hertz`sche Welle wird von jedem Radiosender benutzt, der Frequenzen aussendet, die sich ringförmig im Raum ausbreiten. Die Feldstärke nimmt ab mit Quadrat der Entfernung. Die Transversalwelle verliert sich im Raum.
Werden mit einem Meßgerät Hertz`sche Wellen nachgewiesen, so sind immer auch Tesla-Wellen vorhanden. Falls mit einem Meßgerät keine Hertz`schen Wellen mehr nachgewiesen werden, können immer noch Teslawellen, sog. „Radiations“ trotzdem vorhanden sein.
Die Longitudinalwellen besitzen keine konstante AusbreitungsÂgeschwindigkeit, wie sie z.B. die Lichtgeschwindigkeit besitzt. Durch die Schwingung in der Ausbreitungsrichtung entsteht eine unregelmäßige Beschleunigung der Welle, die verschiedene Werte annehmen kann, auch schneller als Licht. Der Schall ist langsamer als Licht und die Photonen sind exakt so schnell wie Licht. Zwischen Sender und Empfänger wechseln die schwingenden Pole zwischen Plus und Minus, wobei Resonanz eintritt bei gleicher Frequenz und entgegengesetzter Phasenlage. Der Empfänger der Longitudinalwelle sammelt 100% der Feldlinien des Senders ein; es geht nichts verloren. Solange die Resonanz zwischen Sender und Empfänger noch nicht erreicht ist, haben wir es mit einer biologisch aktiven Welle zu tun, die uns schaden kann. Für die Messung des Logitudinalwellenanteils der elektroÂmagnetischen Strahlung wurde bisher kein Messgerät erfunden. „Was nicht gemessen werden kann existiert auch nicht.“
Auf unseren Körper trifft jedoch nicht nur eine einzelne Strahlungsart, sondern die Summe aller Strahlungen die von Satelliten- und Beobachtungsradar, von Hochfrequenzsendern und gepulster MikroÂwellenÂstrahlung, die von den schnurÂlosen DECT-Telefonen in der Wohnung ausgeht, auch jedes Fernsehgerät und Elektrogerät mit Wechselstrom, Bahn-, U- und S-Bahn kombiniert sich in der Wirkung.
Für diese Summe aller elektromagnetischer Einwirkungen gibt es keine Grenzwerte, auch kein Messgerät, das die auf den Körper einwirkenden Wellen insgesamt erfasst. Messgeräte für Elektrosmog erfassen nur die Hertz`schen Transversalwellen, aber nicht die biologisch wirksamen Longitudinalwellen.
Durch Streuung, treffen die Energieteilchen in einem viel breiteren Bereich auf und erfahren eine WirkungsÂverstärkung in nicht messbarer Größe, wie im Falle des Auftreffens auf Metalle im und am Körper, auch durch Wasser, einem sehr guten Informationsüberträger, das unser Körper bis zu 80% enthält. Denken wir an Modeschmuck, Pearcing, Zahnplatten aus Metall, Zahnspangen zur Gebissregulierung bei Kindern, Amalgamplomben und Quecksilber im Körper, ebenso Paladium u. andere Zahnmetalle, künstliche Hüftgelenke, Drähte am Brustbein.
Das schädigende Potential wird immer größer, zum einen durch die Verbreiterung der Streuung von abprallenden Teilchen, zum andern durch die perfekte Resonanz, die bei den Elektrosensiblen durch Metallbelastung besteht. Sie ziehen sozusagen die ganze Radiation an und auf sich, und der Nachbar kann dabei gut leben.
Die Steuerzentralen für die autonomen Systeme im Stammhirn, sind dabei besonders anfällig, da die Zellen, auch die Nervenleitung in der SignalverÂarbeitung über Biophotonen kommunizieren, die eben auch LongitudinalÂwellen sind und eine Interferenz mit den von außen ankommenden LongitudinalÂwellen stattfindet. Organe für diese Resonanz sind die Hypophyse, die Zirbeldrüse und der Hypothalamus. Die Zellen des Gesamtorganismus werden durch die auftreffenden Partikel geschädigt. Teile der DNA werden aus dem Zellkern der Zellen heraus-gerissen, die sich dann fehlerhaft entwickeln bis zur Krebsentstehung oder die Information, -Exprimierung der Gene wird gestört, so dass pathologische Mechanismen ablaufen die zu den bekannten Krankheitserschein-ungen der „Elektrosensiblen“ führen. Unsere Körperzellen arbeiten mit 0,01 Watt; die als harmlos beschriebenen Hochfrequenzstrahlen besitzen ein Energiepotential von 2-3 Watt. Das ist für die Körperzellen schon nahezu ein Erdbeben; ganz abgesehen davon, dass die in der DNS-Spirale vorhandenen Biophotonen, die sich mittels einer gleichgerichteten Lichtschwingung („minimaler Laserstrahlung“) verständigen, durch die nichtthermischen Mikrowellen in ihrer Informationsübertragung gestört werden und so z.B. ein Tumor-Supressor-Gen nicht mehr korrekt arbeitet und der Krebs sich ungehemmt vermehren kann. Daneben besitzen unsere Körperzellen an der Außenfläche eine positive Ladung. Die elektronischen Teilchen der Hochfrequenzstrahlung sind negativ geladen. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht der Zellmembran gestört. Auch das wässrige Milieu der Umgebung der Zellen und der Stofftransport in und aus der Zelle funktioniert nicht mehr richtig. Die Blut-Hirn-Schranke öffnet sich und es können schädigende Moleküle übertreten, die wir nicht kennen und von denen wir nicht wissen was sie anrichten. Die Zunahme von BSE-Erkrankungen wird damit in Zusammenhang gebracht. Denn so wie unser Immunsystem durch Umwelt“gifte“ geschädigt wird, wird es auch unser Nervensystem.
Da es für den Anteil biologisch gefährlichen Longitudinalwellen (Tesla-Wellen) im E-Smogs kein Messgerät gibt, können wir nach Prof. Meyl diese nur mit Bioresonanzmethoden feststellen.
Zur Feststellung der individuellen Belastung eines Menschen eignen sich Bioresonanzmethoden, die Kinesiologie, RAC, ElektroakuÂpunktur nach Voll, auch die Prognosmethode, mit denen der Energieabfall der Meridiane unter Einfluß der Strahlung gemessen werden kann. Meridiane sind nach neuestem Wissen supraleitende Systeme (Kettenleiter von Peptidpaaren), welche Licht, polarisierte Strahlen, Skalarwellen leiten und ein Kommunikationsnetzwerk aufbauen. Die Wirkung auf die Meridiane ist im Test unterschiedlich bei Belastung mit elektromagnetischen Frequenzen4. Bei einem sendenden Handy tritt ein Energieverlust der Meridiane ein. Klebt man einen Chip, auf das Handy, geht dieser in Resonanz mit den vom aktiven Handy ausgehenden LongitudinalÂwellen und der Körper nicht mehr.
Wenn man nicht von einem Gerät (Prognos oder Voll) abhängig sein will, ist es möglich mit den Testsubstanzen der Firma Staufen, Göppingen und einem Biotensor oder Pendel, auch mit kinesioÂlogischen Methoden, am Körper des Betroffenen die Resonanz festzustellen werden. Tritt eine Resonanz bei Mikrowelle/Radar (Staufen) bei 10-6 auf, so reagiert der Körper beim Telefonieren mit dem Handy bis zu 10-30 und mehr. Diese Testsubstanzen enthalten die Gesamtstrahlungsinformation von Mikrowellen und Radarstrahlung, somit auch die der Longitudinalwellen.
Mit diesen Testsubstanzen kann man auch die positive Schutzwirkung von der Chips, angebracht am Handy, Fernseher, Computer, direkt am Körper während des Telefonierens oder Fernsehens nachweisen, oder auch nicht, falls es sich um einen nicht wirksamen Chip handelt.
Der Vorteil dieser Testmethode ist, dass man sie überall durchführen kann, die Ampullen und das Pendel passen in die Handtasche. Der Patient sieht die Wirkung, sieht und muss nicht mehr nur „glauben“. Die Wirkung eines solchen Chips besteht darin, dass dieser in Resonanz geht mit den Longitudinalwellen, da er eine höhere Resonanzfähigkeit hat als der menschliche Körper und dieser dadurch entlastet wird. Die Entlastung ist abhängig von der Differenz der Resonanzfähigkeit zwischen dem Körper und dem Chip oder anderen Objekten wie z.B. auch Quarzkristallen, Rosenquarz oder Bergkristall, nur ist hier die Schutzwirkung nicht so intensiv.
Wie kommt es jedoch zusätzlich zu einer Erhöhung der Energie im Meridiansystem?
Anders wie bei den Hertz´schen Transversalwellen wird bei Resonanz der Longitudinalwellen vom Empfänger(Chip) die volle Sendeleistung zu 100%, manchmal auch mehr aufgenommen. Diese Aufnahme der sog. „Freien Energie“ über ein resonantes Medium bewirkt den Leitwertanstieg der Meridiane. Im Einzelfall kann ein Chip z.B. der von Dr. Schneider, Ã-sterreich*, der verschiedene Spurenelemente und homöopaÂthische Mittel enthält, in Resonanz mit dem Sender gehen und dabei die freie Energie einsammeln und sie an den Körper abgeben, was zu einer messbaren Erhöhung der Energie der Meridiane führt. Mit kinesiologischen Methoden konnte gezeigt werden dass dieser Chip die Vitalenergie hebt (3+), den Fluss der 5-Elemente (3+), das Konzeptionsgefäß, das die Energie empfängt und vom Anus auf die ventrale Körperseite über Nabel, Sternum und bis oberhalb des Kinns diese leitet und verstärkt. Auf allen Ebenen tritt eine Harmonisierung und Lösung der Energieblockaden ein.
Prof. Meyl hält es für eine technisch saubere Lösung Empfänger aufzustellen, die alle schädlichen Longitudinalwellen einsammeln und so den Menschen entlasten. Diese gibt es, angefangen beim kleinen Chip für 20,-DM bis zu Bionicageräten*, die Aluminiumkristalle, den Neolith enthalten, und zu Preisen von 700,- DM bis 1 Million (Klimakammer) zu haben sind.
Man kann am eigenen Leib die Wirkung spüren (Rheuma, Müdigkeit und alle Elektrosmogsymptome verschwinden), die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden bessert sich, wenn man nicht länger dem Bombardement der Hochfrequenzstrahlung ausgesetzt ist. So hilft auch ein Chip nicht nur am Handy selbst, sondern auch am Fernseher, am Bildschirm, an der Feststation des Telefons, im Auto, auch an der Windschutzscheibe, oder am Fenster der Wohnung.
Im übrigen kümmern sich Longitudinalwellen, wie am Beispiel des Schalls erklärbar, nicht um aufgestellte „Segel“ oder Metallnetze an den Fenstern.
Dr.med.H. M. Schreiber, Ärztin für öffentliches Gesundheitswesen, Mikrobiologie und InfektionsepiÂdeÂmiologie Arabellastr.5, Raum 133C, 81675 München Tel:089-92401425, Fax:26 E-mail:drschreiber@t-online.de.
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mrjohns
13.02.2002, 19:30
@ mrjohns
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fast vergessen |
für alle die das auch nicht wissen. DECT-Telefone (fast alle schnurlose neuen Zimmertelefone) sind natürlich noch heftiger, da mit der basisstation jeder seine eigenen kleinen"mobilfunksender" in der wohnung hat....
der strahlt 24 std durch die ganze wohnung...
abhilfe analoge telefone
oder telefone mit schnur
slg pat
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mrjohns
13.02.2002, 19:33
@ mrjohns
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Re: was kann man tun, wenn man auf ein handy angewiesen ist? DAS: |
UND E-Netze haben eine geringere Eindingtiefe in den Kopf...
deshalb auch ein hilfe um strahlung zu senken
>1. handy beim verbindungsaufbau nicht an köpfchen halten.
>2. handy weg von kindern, babys, electrosensiblen....davon gibt es einige..
>3. NIE im auto mit handy am kopf tel.
>4. nicht in u.-bahn/s-bahn etc tel
>5. strahlungsarmes handy kaufen, siehe www.handywerte.de
>6, am besten mit integrierter freisprecheinrichtung... dann muss man es nicht unbedingt an kopf halten
>7. im ernstfall wenigstens mit headset tel.
>auch schön zu lesen www.quarks.de
>habe heute übrigends mit alcatel tel. wegen einem spez. handy. selbst der mitarbeiter dort hat von sich aus gesagt, dass handy gesundheitschädlich sind...
>ich war überrascht.
>die haben übrigends, was strahlung angeht ein ganz gutes handy mit integr. freisprecheinrichtung onetouch 511 kostet im internet 185 eur o. vertrag
>oder onetouch 311 fast baugleich für 99 eur als free u. easy
>alles gute
>pat
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