wasil
13.02.2002, 13:25 |
von nichts gibt's nicht's. Thread gesperrt |
Ausser in unserem wunderbaren, vielgerĂĽhmten und bewunderten Zinssystem
Mit einer Million Kapitalbesitz mĂĽsste ich nicht mehr arbeiten.
Schlussfolgerung: Hier wird das Naturgesetz: Von nichts gibt’s nicht’s, offensichtlich ausser Kraft gesetzt.
Oder: Jemand schuftet fĂĽr mich. Danke!
Gruss Wasil
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Diogenes
13.02.2002, 13:35
@ wasil
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Re: von nichts gibt's nicht's. |
>Ausser in unserem wunderbaren, vielgerĂĽhmten und bewunderten Zinssystem
>Mit einer Million Kapitalbesitz mĂĽsste ich nicht mehr arbeiten.
Und wie kommst du zu der Mille? Vom Himmel fällt sie nicht.
>Schlussfolgerung: Hier wird das Naturgesetz: Von nichts gibt’s nicht’s, offensichtlich ausser Kraft gesetzt.
Nur bei Staatsanleihen gibt es etwas fĂĽr nichts, wenigstens bis zum Bankrott.
Der Staat ist nämlich der einzige, der (sehr lange, siehe Laffer) die Einnahmen den Ausgaben anpassen kann.
Unternehmen und Private müssen sich bei den Ausgaben nach den Einnahmen richten. Darin liegt für den Gläubiger das Risiko. Und ein Risiko eingehen ist nicht"nichts".
>Oder: Jemand schuftet fĂĽr mich. Danke!
Bitte, aber leider wird nichts daraus. Ich will keinen Kredit, weder von dir noch von jemand anderen. Und zwingen kann mich niemand. Also Buddel mal schön selber.
>Gruss Wasil
GruĂź
Diogenes
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Ecki1
13.02.2002, 13:37
@ wasil
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Re: Von nichts gibt's nichts. Richtig. |
Ausser in unserem wunderbaren, vielgerĂĽhmten und bewunderten Zinssystem
Mit einer Million Kapitalbesitz mĂĽsste ich nicht mehr arbeiten.
Oh doch. Wenn Du nicht rechtzeitig erkennst, dass die Konkurrenzfähigkeit Deiner Investitionen nicht mehr gegeben ist, kommt der Verfall wie das Amen in der Kirche.
Immobilien bedürfen regelmässiger Sanierung, Industrieanlagen ständiger Marktfähigkeitsüberprüfung, Kredite (soviel zum Zinssystem) der Kreditüberwachung. All dies erfordert persönliche Leistung, also Arbeit pro Zeit.
Deine
Schlussfolgerung: Hier wird das Naturgesetz: Von nichts gibt’s nicht’s, offensichtlich ausser Kraft gesetzt.
ist also nicht zulässig, wie die unermesslichen Verluste vermeintlicher Nixschaff-Kapitalisten in Industrie, Börse und im Kreditgeschäft beweisen.
Oder: Jemand schuftet fĂĽr mich. Danke!
Jederzeit, wenn Aufgabenprofil und die Bezahlung stimmen. Danke.
Gruss Ecki
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FĂĽrst Luschi
13.02.2002, 14:14
@ wasil
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Re: von nichts gibt's nicht's. |
>Ausser in unserem wunderbaren, vielgerĂĽhmten und bewunderten Zinssystem
>Mit einer Million Kapitalbesitz mĂĽsste ich nicht mehr arbeiten.
>Schlussfolgerung: Hier wird das Naturgesetz: Von nichts gibt’s nicht’s, offensichtlich ausser Kraft gesetzt.
sagen wir du hast ein GrundstĂĽck: Wert 1 Mio. Allein um die Grundsteuern zu zahlen, musst du es bewirtschaften. Nur um es zu behalten, musst du schon Arbeit reinstecken - von Gewinn noch nicht zu reden. Du kannst es auch verkaufen und bekommst dafĂĽr Anrechtsscheine auf Eigentum(Geld) mit denen du es wieder zurĂĽckkaufen kannst. Dann hat's ein andrer und du vertraust darauf, dass er es fĂĽr dich gewinnbringend bewirtschaftet bzw. der Durchschnitt aller Schuldner so wirtschaftet.
>Oder: Jemand schuftet fĂĽr mich. Danke!
>Gruss Wasil
jemand schuftet fĂĽr den EigentĂĽmer
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