black elk
23.02.2002, 17:38 |
Rußland + Ukraine in die EU! Thread gesperrt |
"Das größenwahnsinnige Amerika braucht einen Gegenpol! Die jetztige EU scheint dazu (noch) nicht in der Lage zu sein. China ist mit sich selbst beschäftigt. Rußland leidet noch immer unter dem Umbruch.
Warum nicht ein starkes Europa? Rußland hat uralte europäische Traditionen und Wuzeln und wurde nur durch die kommunistische Irritation zum Außenseiter. Eine Aufnahme Rußlands in das europäische Haus EU würde den amerikanischen Monopolismus beenden."
Eine clevere Idee. Wo liegt eigentlich unsere Zukunft? Ich spreche hier nicht die finanziellen Globetrotter an, die nirgends zu hause sind und sich für nichts und niemanden verantwortlich fühlen, also kein Gewissen haben. Ich meine diejenigen die erstnhaft an einer Zukunft für Europa ohne Unterjochung durch die angelsächsischen Länder interessiert sind. Leute hier ist eure letze Chance.
Denkt mal darüber nach.
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Zardoz
23.02.2002, 17:51
@ black elk
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Weg mit der EU. |
>Ich spreche hier nicht die finanziellen Globetrotter an, die nirgends zu hause sind und sich für nichts und niemanden verantwortlich fühlen, also kein Gewissen haben.
Das finde ich einfach nur unverschämt...
>Ich meine diejenigen die erstnhaft an einer Zukunft für Europa ohne Unterjochung durch die angelsächsischen Länder interessiert sind. Leute hier ist eure letze Chance.
... und dumm.
Nice weekend,
Zardoz
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black elk
23.02.2002, 18:45
@ Zardoz
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Die USA sind ein Auslaufmodell (owT) |
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Euklid
25.02.2002, 00:14
@ Zardoz
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Re: Weg mit der EU. |
>>Ich spreche hier nicht die finanziellen Globetrotter an, die nirgends zu hause sind und sich für nichts und niemanden verantwortlich fühlen, also kein Gewissen haben.
>Das finde ich einfach nur unverschämt...
>>Ich meine diejenigen die erstnhaft an einer Zukunft für Europa ohne Unterjochung durch die angelsächsischen Länder interessiert sind. Leute hier ist eure letze Chance.
>... und dumm.
>Nice weekend,
>Zardoz
Also was eine andere politische Orientierung mit dumm und unverschämt zu tun hat kann monentan von mir nicht nachvollzogen werden.
Warum soll eine Abkehr von Amerika so vollkommen unmöglich sein.Sollen wir am Ende auch noch beistehen wenn Amerika in den Faschismus abwandern würde?
Also so kann es bestimmt nicht sein.Eine einseitige Betrachtungsweise hat schon immer geschadet.Und Rußland ist bestimmt kein unzuverlässiger Partner wenn man davon ausgeht daß der Kommunismus dort ausgetrocknet ist.
Man darf aber den Kapitalismus nicht als Fetisch betrachten.Noch kann ich mir hier keinen Kommunismus vorstellen aber da dieses System hier immer gnadenloser geritten wird könnte es sein daß der Kommunismus sogar für mich am Ende das kleinere Übel darstellt.Genauso wenig wie den Turbo-Kapitalismus brauche ich den Kommunismus.Eigentlich bin ich ein Mensch der Mitte.Aber die mittlerweile zu bestaunenden Auswüchse des Kapitalismus werden nicht mehr lange hinnehmbar sein.Es fehlt jetzt tatsächlich nur noch daß man für eine Arbeitsstelle bezahlen muß.Die Gier wird den Kapitalismus selbst zerstören oder die Menschen fegen ihn genauso weg wie den Kommunismus.Denn beide Systeme in ihrer extremen Ausprägung taugen nicht die Bohne!
Gruß EUKLID
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Taktiker
25.02.2002, 00:35
@ Euklid
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Re: Weg mit der EU. |
Zardoz ist halt ganz Pragmatiker...
...solange es ihm selbst gutgeht, funktionieren die Märkte für ihn.
Wenn aber jemand anders am längeren Hebel sitzt und ihn schröpft (der Staat), wird er ganz unpragmatisch und revolutionär, ja, sogar anarchistisch (nach eigenem Bekunden).
Nun darf man ihm nicht den schwerbewaffneten Bodyguard des Kapitalismus, die USA, madig machen. Wer soll schließlich am Ende die Unverletzbarkeit des"freien Welthandels" garantieren?
Wer schützt am Ende die Unversehrtheit all der Golfplätze, oder, um in Zardoz' Kategorien zu bleiben: seines Reihenhäuskens und 3er BMWs, seiner Okano-Stereoanlage und Vobis-PCs?
Wenn man einem Kapitalismus-Sklaven seinen Besitz zu nehmen droht oder auch nur den Wachhund seines kleines Besitzes aufs Korn nimmt, wird er immer ganz fuchsig.
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Zardoz
25.02.2002, 02:33
@ Euklid
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Think global, act local. |
>Also was eine andere politische Orientierung mit dumm und unverschämt zu tun hat kann monentan von mir nicht nachvollzogen werden.
Was soll denn das für eine politische Orientierung sein, die es für nötig erachtet, Menschen in"gewissen- und verantwortungslose finanzielle Globetrotter" und"ernsthaft die angelsächsische Unterdrückung Europas ablehnende" Kategorien zu pressen? Demagogie pur.
>Warum soll eine Abkehr von Amerika so vollkommen unmöglich sein.Sollen wir am Ende auch noch beistehen wenn Amerika in den Faschismus abwandern würde?
>Also so kann es bestimmt nicht sein.Eine einseitige Betrachtungsweise hat schon immer geschadet.Und Rußland ist bestimmt kein unzuverlässiger Partner wenn man davon ausgeht daß der Kommunismus dort ausgetrocknet ist.
Nur wirklich Staatsgläubige können auf so hirnrissige Ideen verfallen: Amerika & England auf der einen Seite, Großeuropa inkl. Rußland auf der anderen. Weltkrieg III, wir kommen.
>Man darf aber den Kapitalismus nicht als Fetisch betrachten.Noch kann ich mir hier keinen Kommunismus vorstellen aber da dieses System hier immer gnadenloser geritten wird könnte es sein daß der Kommunismus sogar für mich am Ende das kleinere Übel darstellt.Genauso wenig wie den Turbo-Kapitalismus brauche ich den Kommunismus.Eigentlich bin ich ein Mensch der Mitte.Aber die mittlerweile zu bestaunenden Auswüchse des Kapitalismus werden nicht mehr lange hinnehmbar sein.Es fehlt jetzt tatsächlich nur noch daß man für eine Arbeitsstelle bezahlen muß.Die Gier wird den Kapitalismus selbst zerstören oder die Menschen fegen ihn genauso weg wie den Kommunismus.Denn beide Systeme in ihrer extremen Ausprägung taugen nicht die Bohne!
Aber grundsätzlich bist Du schon der Meinung, irgendein von oben verordnetes System müsse hingenommen werden? Wo kämen wir auch hin, wenn jeder sich seine eigenen Gedanken machte, seiner eigenen Überzeugung folgte und sich selbst aussuchte, mit wem zusammen er was tut. Welches kleinere Übel hätten's denn gern?
Nice day,
Zardoz
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Zardoz
25.02.2002, 02:35
@ Taktiker
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Ich glaube, Du magst Dich nicht. (owT) |
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Euklid
25.02.2002, 09:16
@ Zardoz
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Re: Think global, act local. |
>>Also was eine andere politische Orientierung mit dumm und unverschämt zu tun hat kann monentan von mir nicht nachvollzogen werden.
>Was soll denn das für eine politische Orientierung sein, die es für nötig erachtet, Menschen in"gewissen- und verantwortungslose finanzielle Globetrotter" und"ernsthaft die angelsächsische Unterdrückung Europas ablehnende" Kategorien zu pressen? Demagogie pur.
>>Warum soll eine Abkehr von Amerika so vollkommen unmöglich sein.Sollen wir am Ende auch noch beistehen wenn Amerika in den Faschismus abwandern würde?
>>Also so kann es bestimmt nicht sein.Eine einseitige Betrachtungsweise hat schon immer geschadet.Und Rußland ist bestimmt kein unzuverlässiger Partner wenn man davon ausgeht daß der Kommunismus dort ausgetrocknet ist.
>Nur wirklich Staatsgläubige können auf so hirnrissige Ideen verfallen: Amerika & England auf der einen Seite, Großeuropa inkl. Rußland auf der anderen. Weltkrieg III, wir kommen.
>>Man darf aber den Kapitalismus nicht als Fetisch betrachten.Noch kann ich mir hier keinen Kommunismus vorstellen aber da dieses System hier immer gnadenloser geritten wird könnte es sein daß der Kommunismus sogar für mich am Ende das kleinere Übel darstellt.Genauso wenig wie den Turbo-Kapitalismus brauche ich den Kommunismus.Eigentlich bin ich ein Mensch der Mitte.Aber die mittlerweile zu bestaunenden Auswüchse des Kapitalismus werden nicht mehr lange hinnehmbar sein.Es fehlt jetzt tatsächlich nur noch daß man für eine Arbeitsstelle bezahlen muß.Die Gier wird den Kapitalismus selbst zerstören oder die Menschen fegen ihn genauso weg wie den Kommunismus.Denn beide Systeme in ihrer extremen Ausprägung taugen nicht die Bohne!
>Aber grundsätzlich bist Du schon der Meinung, irgendein von oben verordnetes System müsse hingenommen werden? Wo kämen wir auch hin, wenn jeder sich seine eigenen Gedanken machte, seiner eigenen Überzeugung folgte und sich selbst aussuchte, mit wem zusammen er was tut. Welches kleinere Übel hätten's denn gern?
>Nice day,
>Zardoz
Du reagierst aber ziemlich gereizt wenn die Sprache auf Amerika kommt.Also Du meinst es gäbe einen 3.WK wenn Europa und Rußland sich annähern?Gibt es den auch wenn zu der Achse Europa - Rußland auch noch China stößt?
Das sind nur Möglichkeiten und keine gewollten Szenarien von mir aber Amerika tut alles Europa wie einen räudigen Hund abzuspeißen und solche Hunde sind irgendwann ihr Herrchen leid.
Mein lieber Herr Zardoz es gibt nicht nur Amerika auf dieser Welt und dies muß in Amerika scheinbar noch gelernt werden und das hat mit Antiamerikanismus nun wahrlich nichts zu tun.
Keine Unterschrift unter Kyoto usw,usw, und was unterschrieben ist wird nicht eingehalten.(Biologische Waffen)
Amerika will einen Sonderstatus haben und die Frage ist ob der Rest der Welt dies auch so sieht.Natürlich will ich keinen 3.WK und keiner will ihn genau so wie die Frau nicht grundsätzlich eine Scheidung will wenn ihr Mann sie schlecht behandelt.Aber wenn er sie dann noch schlägt muß die Scheidung halt sein.
Eine Diskussion ohne Polemik und Unterstellung wäre nützlich weil ich kein Anti-Amerikaner bin aber zwischenzeitlich sorgt Amerika für Alleingänge die den Anti-Amerikanismus vollends heraufbeschwören.Politik kann nicht nur mit der Faust gemacht werden.
Gruß EUKLID
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Zardoz
25.02.2002, 14:00
@ Euklid
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Re: Think global, act local. |
>Du reagierst aber ziemlich gereizt wenn die Sprache auf Amerika kommt.
Meine Reaktionen waren die gleichen, als noch die Sowjetunion als das"Reich des Bösen" hingestellt wurde.
>Also Du meinst es gäbe einen 3.WK wenn Europa und Rußland sich annähern?Gibt es den auch wenn zu der Achse Europa - Rußland auch noch China stößt?
Was ich meine ist eher unerheblich. Ich kann nur nicht glauben, daß so eine"Achsenbildung" dieses Mal anders ausginge als in früheren Zeiten.
>Das sind nur Möglichkeiten und keine gewollten Szenarien von mir aber Amerika tut alles Europa wie einen räudigen Hund abzuspeißen und solche Hunde sind irgendwann ihr Herrchen leid.
Ich kann mich nicht erinnern, hier jemals aufgefordert worden zu sein, Amerika zu lieben. Zum Hass dagegen schon.
>Mein lieber Herr Zardoz es gibt nicht nur Amerika auf dieser Welt und dies muß in Amerika scheinbar noch gelernt werden und das hat mit Antiamerikanismus nun wahrlich nichts zu tun.
Damit sagst Du mir nichts Neues. Und bringst mich schon gar nicht davon ab, eine Lösung eher im Miteinander als im Gegeneinander zu sehen.
>Keine Unterschrift unter Kyoto usw,usw, und was unterschrieben ist wird nicht eingehalten.(Biologische Waffen)
Kyoto hätte ich auch nicht unterschrieben. So wie übrigens viele tausend Wissenschaftler auch. Und was die Waffenarsenale betrifft: Irgendwelche Selbstbeschränkungen der Forschung und Entwicklung mögen zwar beruhigend wirken, wesentlich ist aber ihren Einsatz zu verhindern. Also Krisenverhinderung und notfalls Krisenmanagement.
>Amerika will einen Sonderstatus haben und die Frage ist ob der Rest der Welt dies auch so sieht.Natürlich will ich keinen 3.WK und keiner will ihn genau so wie die Frau nicht grundsätzlich eine Scheidung will wenn ihr Mann sie schlecht behandelt.Aber wenn er sie dann noch schlägt muß die Scheidung halt sein.
Auch bei einer Scheidung ist Haß nicht Voraussetzung sondern eher kontraproduktiv. Und was Du als Verlangen der Amerikaner nach einem Sonderstatus bezeichnest kann doch einfach mit dort geltenden anderen Prämissen zu tun haben. Nur weil bei uns Mehrheitsentscheidungen sakrosankt sind, muß das in anderen Ländern durchaus nicht so sein. Ich möchte mir ja auch nicht von einer Mehrheit vorschreiben lassen, wie ich zu leben habe.
>Eine Diskussion ohne Polemik und Unterstellung wäre nützlich weil ich kein Anti-Amerikaner bin aber zwischenzeitlich sorgt Amerika für Alleingänge die den Anti-Amerikanismus vollends heraufbeschwören.Politik kann nicht nur mit der Faust gemacht werden.
Darüber können wir gerne ganz unpolemisch diskutieren. Dann muß allerdings auch gelten, daß Amerika angegriffen wurde. Solange, bis das Gegenteil bewiesen ist. All die diffusen Vorwürfe und Spekulationen auch in diesem Forum taugen dazu eben nicht.
Nice day,
Zardoz
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Euklid
25.02.2002, 21:36
@ Zardoz
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Re: Think global, act local. |
>>Du reagierst aber ziemlich gereizt wenn die Sprache auf Amerika kommt.
>Meine Reaktionen waren die gleichen, als noch die Sowjetunion als das"Reich des Bösen" hingestellt wurde.
>>Also Du meinst es gäbe einen 3.WK wenn Europa und Rußland sich annähern?Gibt es den auch wenn zu der Achse Europa - Rußland auch noch China stößt?
>Was ich meine ist eher unerheblich. Ich kann nur nicht glauben, daß so eine"Achsenbildung" dieses Mal anders ausginge als in früheren Zeiten.
>>Das sind nur Möglichkeiten und keine gewollten Szenarien von mir aber Amerika tut alles Europa wie einen räudigen Hund abzuspeißen und solche Hunde sind irgendwann ihr Herrchen leid.
>Ich kann mich nicht erinnern, hier jemals aufgefordert worden zu sein, Amerika zu lieben. Zum Hass dagegen schon.
>>Mein lieber Herr Zardoz es gibt nicht nur Amerika auf dieser Welt und dies muß in Amerika scheinbar noch gelernt werden und das hat mit Antiamerikanismus nun wahrlich nichts zu tun.
>Damit sagst Du mir nichts Neues. Und bringst mich schon gar nicht davon ab, eine Lösung eher im Miteinander als im Gegeneinander zu sehen.
>>Keine Unterschrift unter Kyoto usw,usw, und was unterschrieben ist wird nicht eingehalten.(Biologische Waffen)
>Kyoto hätte ich auch nicht unterschrieben. So wie übrigens viele tausend Wissenschaftler auch. Und was die Waffenarsenale betrifft: Irgendwelche Selbstbeschränkungen der Forschung und Entwicklung mögen zwar beruhigend wirken, wesentlich ist aber ihren Einsatz zu verhindern. Also Krisenverhinderung und notfalls Krisenmanagement.
>>Amerika will einen Sonderstatus haben und die Frage ist ob der Rest der Welt dies auch so sieht.Natürlich will ich keinen 3.WK und keiner will ihn genau so wie die Frau nicht grundsätzlich eine Scheidung will wenn ihr Mann sie schlecht behandelt.Aber wenn er sie dann noch schlägt muß die Scheidung halt sein.
>Auch bei einer Scheidung ist Haß nicht Voraussetzung sondern eher kontraproduktiv. Und was Du als Verlangen der Amerikaner nach einem Sonderstatus bezeichnest kann doch einfach mit dort geltenden anderen Prämissen zu tun haben. Nur weil bei uns Mehrheitsentscheidungen sakrosankt sind, muß das in anderen Ländern durchaus nicht so sein. Ich möchte mir ja auch nicht von einer Mehrheit vorschreiben lassen, wie ich zu leben habe.
>>Eine Diskussion ohne Polemik und Unterstellung wäre nützlich weil ich kein Anti-Amerikaner bin aber zwischenzeitlich sorgt Amerika für Alleingänge die den Anti-Amerikanismus vollends heraufbeschwören.Politik kann nicht nur mit der Faust gemacht werden.
>Darüber können wir gerne ganz unpolemisch diskutieren. Dann muß allerdings auch gelten, daß Amerika angegriffen wurde. Solange, bis das Gegenteil bewiesen ist. All die diffusen Vorwürfe und Spekulationen auch in diesem Forum taugen dazu eben nicht.
>Nice day,
>Zardoz
Deine Meinung ist für mich interessant.Und ohne Hintertürchen im Kopf habe ich gelernt daß eine Demokratie auf Mehrheitsentscheidungen aufbaut.Und genau diesem Punkt willst Du dich nicht beugen???
Das geht aber leider in einer Demokratie nicht.Man kann doch die Meinungsbildung beeinflussen.Ob das Ergebnis allerdings von den Menschen angenommen wird hängt leider mit Sicherheit nur von dem dann eintretenden Ergebnis ab.Ich denke daß Amerika einem Einfluß unterliegt der nichts Gutes ahnen läßt.
Ich habe lediglich einen Wunsch!Und dieser Wunsch heißt Frieden.
Selbstverständlich ist Amerika angegriffen worden.Aber von wem und warum wurde leider noch nicht tiefschürfend genug geklärt!Wieso aber kann man wegen eines einzelnen durchgeknallten Terroristen ein ganzes Land in Haftung nehmen??
Was passiert wenn morgen ein durchgeknallter Franzose,Engländer,Ägypter,Deutscher oder sonstwer die Gate-Brücke zerstört?
Muß das Land dann Raketenangriffe befürchten.Normalerweise ja wenn man die Logik fortführen will.Das Du nicht für Kyoto eintrittst finde ich zwar bedauerlich kann es aber nicht ändern.
Das Problem ist die Ungeduld Amerikas auf die direkte Bedrohung im Land selbst.
Unter Garantie wären die Amerikaner nicht mehr die gleichen Amerikaner wenn sie den Krieg in WKI oder WKII in ihrem eigenen Land gehabt hätten.Aus diesem Grund reagiert Europa hier etwas sensibler was ich auch richtig finde.Amerika muß unterstützt werden wenn es gegen Terrorismus geht das wird nicht bestritten.Aber es ist eben ein Unterschied ob ein Präsident gleich und sofort mit dem Alleinmachen kokettiert oder vernünftige Überzeugungsarbeit leisten will.
Gruß EUKLID (Ich meine daß wir in allem eigentlich übereinstimmen könnten)
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