HINWEIS VON JÜKÜ
03.03.2002, 11:50 |
ES REICHT Thread gesperrt |
Ich bin zwar gleich wieder offline, werde aber am Nachmittag alle Postings, die noch zu den Ziegen geschrieben werden, kommentarlos löschen. Alle ab jetzt.
Meine bisherigen Bitten sind weitgehend ignoriert worden, also mache ich es anders.
Die Sache mit dem Spiel lassen wir lieber sein, denn hier werden die Spielregeln beliebig definiert und geändert. Es scheint nicht ohne Missverständnisse zu gehen.
Es war eine interessante Episode des Forums, aber es reicht.
Ihr könnte euch noch etwa 4 Stunden austoben, aber dann wird alles zu den Ziegen, was jetzt noch kommt, gelöscht.
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Euklid
03.03.2002, 12:07
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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Re: ES REICHT |
>Ich bin zwar gleich wieder offline, werde aber am Nachmittag alle Postings, die noch zu den Ziegen geschrieben werden, kommentarlos löschen. Alle ab jetzt.
>Meine bisherigen Bitten sind weitgehend ignoriert worden, also mache ich es anders.
>Die Sache mit dem Spiel lassen wir lieber sein, denn hier werden die Spielregeln beliebig definiert und geändert. Es scheint nicht ohne Missverständnisse zu gehen.
>Es war eine interessante Episode des Forums, aber es reicht.
>Ihr könnte euch noch etwa 4 Stunden austoben, aber dann wird alles zu den Ziegen, was jetzt noch kommt, gelöscht.
Du solltest mir aber der Fairnss willen noch sagen wie man es schafft eine Vorentscheidung die nicht öffentlich getroffen wird (sozusagen im Kopf) nacher überprüfbar zur Wechselstrategie zu bringen.Konnte noch niemals in der Weltgeschichte gelingen.Und gibst Du sie bekannt dann ist diese Tür weg und das dahinter befindliche Auto natürlich mit.Oder wie willst Du das Auto dann an die 2 anderen Positionen hinmanipulieren.Deswegen habe ich doch wahrlich oft genug geschrieben eine nicht bekannte Entscheidung ist nun mal keine Entscheidung!
Es gibt keine Regeländerung! Aber die Entscheidung kann nicht mit Wahrscheinlichkeit belegt werden wenn sie nicht getroffen ist!
Bitte nicht löschen denn jetzt sind wir in der Aufklärungspase und darum ist alles was jetzt kommt viel wichtiger aks das was wahr!!!
Mehrmals hatte ich geschrieben Definition;Definition;Definition aber keiner wollte sich dazu äußern!
Jetzt sind wir in der Definitionsphase und dann kehrt die Ernüchterung ein.
Gruß EUKLID
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ManfredF
03.03.2002, 12:23
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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Re: ES REICHT / Danke! (owT) |
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Eugippius
03.03.2002, 12:33
@ Euklid
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Re: ES REICHT |
>Du solltest mir aber der Fairnss willen noch sagen wie man es schafft eine Vorentscheidung die nicht öffentlich getroffen wird (sozusagen im Kopf) nacher überprüfbar zur Wechselstrategie zu bringen.Konnte noch niemals in der Weltgeschichte gelingen.Und gibst Du sie bekannt dann ist diese Tür weg und das dahinter befindliche Auto natürlich mit.Oder wie willst Du das Auto dann an die 2 anderen Positionen hinmanipulieren.Deswegen habe ich doch wahrlich oft genug geschrieben eine nicht bekannte Entscheidung ist nun mal keine Entscheidung!
>Es gibt keine Regeländerung! Aber die Entscheidung kann nicht mit Wahrscheinlichkeit belegt werden wenn sie nicht getroffen ist!
>Bitte nicht löschen denn jetzt sind wir in der Aufklärungspase und darum ist alles was jetzt kommt viel wichtiger aks das was wahr!!!
>Mehrmals hatte ich geschrieben Definition;Definition;Definition aber keiner wollte sich dazu äußern!
>Jetzt sind wir in der Definitionsphase und dann kehrt die Ernüchterung ein.
>Gruß EUKLID
Richtig, wir stehen vielleicht kurz vor der Aufklärung:
1. Natürlich muß die Vorentscheidung öffentlich getroffen werden, weil es sonst - wie du ja schreibst - keinen Sinn macht. Die Wahrscheinlichkeit, was du wählst, ist für jede Möglichkeit offensichtlich ein Drittel.
2. Du gibst die Entscheidung also bekannt, und wie du selbst oben schreibst, verlierst du nun, wenn du die Wechselmethode anwendest und das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht. Nur: wie oft wird es eintreten, daß das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht? Wie unter 1. beschrieben, bei einer großen Anzahl von Versuchen in 1/3 aller Fälle.
3. Wenn du also bei Anwendung der Wechselmethode in 1/3 der Fälle verlierst, bedeutet das, daß du in 2/3 der Fälle gewinnst (weil es keine anderen Möglichkeiten als Gewinn oder Verlust gibt). Quod erat demonstrandum.
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Eugippius
03.03.2002, 12:33
@ Euklid
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Re: ES REICHT |
>Du solltest mir aber der Fairnss willen noch sagen wie man es schafft eine Vorentscheidung die nicht öffentlich getroffen wird (sozusagen im Kopf) nacher überprüfbar zur Wechselstrategie zu bringen.Konnte noch niemals in der Weltgeschichte gelingen.Und gibst Du sie bekannt dann ist diese Tür weg und das dahinter befindliche Auto natürlich mit.Oder wie willst Du das Auto dann an die 2 anderen Positionen hinmanipulieren.Deswegen habe ich doch wahrlich oft genug geschrieben eine nicht bekannte Entscheidung ist nun mal keine Entscheidung!
>Es gibt keine Regeländerung! Aber die Entscheidung kann nicht mit Wahrscheinlichkeit belegt werden wenn sie nicht getroffen ist!
>Bitte nicht löschen denn jetzt sind wir in der Aufklärungspase und darum ist alles was jetzt kommt viel wichtiger aks das was wahr!!!
>Mehrmals hatte ich geschrieben Definition;Definition;Definition aber keiner wollte sich dazu äußern!
>Jetzt sind wir in der Definitionsphase und dann kehrt die Ernüchterung ein.
>Gruß EUKLID
Richtig, wir stehen vielleicht kurz vor der Aufklärung:
1. Natürlich muß die Vorentscheidung öffentlich getroffen werden, weil es sonst - wie du ja schreibst - keinen Sinn macht. Die Wahrscheinlichkeit, was du wählst, ist für jede Möglichkeit offensichtlich ein Drittel.
2. Du gibst die Entscheidung also bekannt, und wie du selbst oben schreibst, verlierst du nun, wenn du die Wechselmethode anwendest und das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht. Nur: wie oft wird es eintreten, daß das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht? Wie unter 1. beschrieben, bei einer großen Anzahl von Versuchen in 1/3 aller Fälle.
3. Wenn du also bei Anwendung der Wechselmethode in 1/3 der Fälle verlierst, bedeutet das, daß du in 2/3 der Fälle gewinnst (weil es keine anderen Möglichkeiten als Gewinn oder Verlust gibt). Quod erat demonstrandum.
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Porschefahrer
03.03.2002, 12:44
@ Eugippius
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So einfach ist es tatsächlich! Wie kann es sein, daß man das nicht versteht? owT |
>>Du solltest mir aber der Fairnss willen noch sagen wie man es schafft eine Vorentscheidung die nicht öffentlich getroffen wird (sozusagen im Kopf) nacher überprüfbar zur Wechselstrategie zu bringen.Konnte noch niemals in der Weltgeschichte gelingen.Und gibst Du sie bekannt dann ist diese Tür weg und das dahinter befindliche Auto natürlich mit.Oder wie willst Du das Auto dann an die 2 anderen Positionen hinmanipulieren.Deswegen habe ich doch wahrlich oft genug geschrieben eine nicht bekannte Entscheidung ist nun mal keine Entscheidung!
>>Es gibt keine Regeländerung! Aber die Entscheidung kann nicht mit Wahrscheinlichkeit belegt werden wenn sie nicht getroffen ist!
>>Bitte nicht löschen denn jetzt sind wir in der Aufklärungspase und darum ist alles was jetzt kommt viel wichtiger aks das was wahr!!!
>>Mehrmals hatte ich geschrieben Definition;Definition;Definition aber keiner wollte sich dazu äußern!
>>Jetzt sind wir in der Definitionsphase und dann kehrt die Ernüchterung ein.
>>Gruß EUKLID
>Richtig, wir stehen vielleicht kurz vor der Aufklärung:
>1. Natürlich muß die Vorentscheidung öffentlich getroffen werden, weil es sonst - wie du ja schreibst - keinen Sinn macht. Die Wahrscheinlichkeit, was du wählst, ist für jede Möglichkeit offensichtlich ein Drittel.
>2. Du gibst die Entscheidung also bekannt, und wie du selbst oben schreibst, verlierst du nun, wenn du die Wechselmethode anwendest und das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht. Nur: wie oft wird es eintreten, daß das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht? Wie unter 1. beschrieben, bei einer großen Anzahl von Versuchen in 1/3 aller Fälle.
>3. Wenn du also bei Anwendung der Wechselmethode in 1/3 der Fälle verlierst, bedeutet das, daß du in 2/3 der Fälle gewinnst (weil es keine anderen Möglichkeiten als Gewinn oder Verlust gibt). Quod erat demonstrandum.
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wheely
03.03.2002, 13:43
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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so schlimm kann´s mit der Welt ja nicht stehen wenn man sich über Ziegen |
hier tagelang den Kopf heißreden kann. Ich fass es nicht. Vom Verschwörungs- zum Ziegenforum.....
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Campo
03.03.2002, 14:06
@ wheely
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Die New York Times war sich da auch nicht zu schade zu |
>hier tagelang den Kopf heißreden kann. Ich fass es nicht. Vom Verschwörungs- zum Ziegenforum.....
Infos dazu hier:
(Im Artikel weiter hinten)
http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/StatCompSci/lehre/material_allgemein/ziegen/ziegen.html
hier
insofern ist dieses Forum gar nicht in schlechter Gesellschaft.
Tschüs und Ziegen-Schluß für mich
Campo
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Knallfrosch
03.03.2002, 14:15
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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Zurück zum 3 Türen Spiel Börse... |
1. es steigt
2. es fällt
3. es bleibt, wie es ist
ich hab ja nun gelernt, das es unabhängig von der Vorgeschichte der Kurse nur eine 33% Chance auf Gewinn für mich gibt und werde meine Engagements unter dieser Prämisse neu überdenken müssen.
Gruß!
Knalli
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Turon
03.03.2002, 14:24
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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Mehehehehehe (ich wollte auch noch was zu den Ziegen schreiben) |
wissenschaftlich - den einen Wort: meehehehehehe
:):):)
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Galiani
03.03.2002, 15:05
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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Ich bin auch dafür, es dabei zu belassen! MIT EINER AUSNAHME! Falls Uwe eine |
Version 2 seines EXCEL-Modelles hereinstellen sollte, würde ich darum bitten, dies zuzulassen!
Grüße
G.
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JÜKÜ
03.03.2002, 16:02
@ Eugippius
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Re: ES REICHT / @Euklid, bitte das hier lesen |
Das war dein Posting:
>>Du solltest mir aber der Fairnss willen noch sagen wie man es schafft eine Vorentscheidung die nicht öffentlich getroffen wird (sozusagen im Kopf) nacher überprüfbar zur Wechselstrategie zu bringen.Konnte noch niemals in der Weltgeschichte gelingen.Und gibst Du sie bekannt dann ist diese Tür weg und das dahinter befindliche Auto natürlich mit.Oder wie willst Du das Auto dann an die 2 anderen Positionen hinmanipulieren.Deswegen habe ich doch wahrlich oft genug geschrieben eine nicht bekannte Entscheidung ist nun mal keine Entscheidung!
>>Es gibt keine Regeländerung! Aber die Entscheidung kann nicht mit Wahrscheinlichkeit belegt werden wenn sie nicht getroffen ist!
>>Bitte nicht löschen denn jetzt sind wir in der Aufklärungspase und darum ist alles was jetzt kommt viel wichtiger aks das was wahr!!!
>>Mehrmals hatte ich geschrieben Definition;Definition;Definition aber keiner wollte sich dazu äußern!
>>Jetzt sind wir in der Definitionsphase und dann kehrt die Ernüchterung ein.
>>Gruß EUKLID
Und hier die einzig richtige Antwort:
>Richtig, wir stehen vielleicht kurz vor der Aufklärung:
>1. Natürlich muß die Vorentscheidung öffentlich getroffen werden, weil es sonst - wie du ja schreibst - keinen Sinn macht. Die Wahrscheinlichkeit, was du wählst, ist für jede Möglichkeit offensichtlich ein Drittel.
>2. Du gibst die Entscheidung also bekannt, und wie du selbst oben schreibst, verlierst du nun, wenn du die Wechselmethode anwendest und das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht. Nur: wie oft wird es eintreten, daß das Auto tatsächlich an dem ursprünglich gewählten Platz steht? Wie unter 1. beschrieben, bei einer großen Anzahl von Versuchen in 1/3 aller Fälle.
>3. Wenn du also bei Anwendung der Wechselmethode in 1/3 der Fälle verlierst, bedeutet das, daß du in 2/3 der Fälle gewinnst (weil es keine anderen Möglichkeiten als Gewinn oder Verlust gibt). Quod erat demonstrandum.
Lag etwa dort das Missverständnis, dass du meintest (dottore auch?), dass die"Erstwahl" nicht bekannt gegeben wird? Dann hättest du natürlich Recht mit 50:50, aber das war nie die Spielregel.
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Theo Stuss
03.03.2002, 16:37
@ HINWEIS VON JÜKÜ
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Re: Sind französische Kochrezepte zu Ziegenbraten erlaubt? (owT) |
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dottore
03.03.2002, 18:40
@ JÜKÜ
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Re: ES REICHT / @JüKü Das bitte lesen und bitte nicht löschen: |
Die Spielregeln sind völlig klar:
In meinem Fall muss ich nur einmal schießen, da zweimal auf die selbe Tür nicht geht. Chance 1/3, 1/3, 1/3.
Bei mir und meiner Simulation oder meinem Spiel geht's:
Dreimal wird gespielt. Also:
Schuss-Auf-Schuss-Auf-Schuss-Auf.
Erst nach dem Auf kann jeweils überprüft werden, ob gewonnen wurde oder nicht.
In Ihrem Fall geht' so:
Drei Spiele.
Erster-Schuss-Auf-Zweiter-Schuss-Auf-Erster-Schuss-Auf-Zweiter-Schuss-Auf-Erster-Schuss-Auf-Zweiter-Schuss-Auf.
Erst nach dem Auf kann jeweils überprüft werden, ob gewonnen wurde oder nicht.
Einverstanden?
Jetzt haben wir zwei Simulatoren, die genau gleich schnell simulieren.
Da das Auf-Ergebnis im ersten Fall immer vor dem zweiten Auf-Ergebnis vorliegen muss, muss also das Ergebnis zum Zeitpunkt X nach Simulationsbeginn einen Simulationsstand für beide Simulationen (sagen wir nach 100 Tagen, wir arbeiten mit zwei gleichschnellen Hochleistungscomputern) immer nur ein 50:50-Ergebnis anzeigen (plus minus minimaler Toleranz).
Einverstanden?
Da aber der Beweis, dass eine der beiden Simulationen nach 100 Tagen ein signifikant höheres Ergebnis (33% z.B.) zeigt als die andere, nur nach Abbruch oder Ende der Simulation geführt werden kann und bei gleichzeitigem Abbruch oder Unterbruch der beiden Simulationen immer nur ein 50:50-Ergebnis (oder ganz nahebei) heraus kommen muss,
ist der Beweis, dass ein Strategiewechsel zu irgendetwas anderem führt als zum vor Simulationsbeginn bereits feststehenden Ergebnis,
niemals zu führen..
Da Beweis nicht zu führen ist, kann auch nicht behauptet werden, dass es einen Unterschied zwischen Strategie A und Strategie B gibt.
Beim zeitgleichen Beginn, gleichschnellem Verlauf (in einem Mal dauerts definitiv länger, die Simulation durchzuführen als im anderen Fall!) und zeitgleichem Ende beider Simulationen werden beide Simulationen
immer ein 50:50-Ergebnis zeigen.
Es gibt keine Simulationsmachine, die eine Simulation, die länger dauert als die andere (1 Schuss oder 2 Schuss) in genau derselben Zeit durchführen könnte.
Aus einer 1/3-Chance kann deshalb nie eine 2/3-Chance werden, weil sich mit Hilfe eines Spiels mit Zeitdauer oder einer Simulation mit Zeitdauer (Simulationen ohne Zeitdauer gibt es nicht) niemals beweisen lässt, dass es keinen Unterschied gibt zwischen 1 Schuss (dauert 1 Sekunde) und zwei Schuss (dauern 2 Sekunden).
In Dritteln: 1 plus 1 = 2. In Schüssen 1 plus 1 = 2.
Der Vorteil des Wechsels der Strategie (2 Schuss besser statt 1 Schuss) wird mit dem Nachteil dieser Strategie erkauft (2 Schuss schlechter als 1 Schuss).
Zweimal schießen können wird mit zweimal schießen müssen verwechselt.
Der eine Spieler (Nichtwechsel) muss nur einmal schießen und sieht sofort das Ergebnis seines Schusses.
Der zweite Spieler aber muss zwei Mal schießen, um das Ergebnis seiner zwei Schüsse sehen zu können.
Die Tatsache, dass einer, der zwei Mal auf drei Ziele schießt, immer eine höhere Chance hat zu treffen als einer der nur ein Mal auf drei Ziele schießt, kann niemals eine Erhöhung der Trefferchancen pro Schuss (!) mit sich bringen.
Die Erhöhung der Chance könnte nur nach dem ersten Schuss stattfinden. Sie liegt ausschließlich darin, dass einer der beiden Schützen einen Zweitschuss abfeuert, und der andere der beiden Schützen keinen Zweitschuss abfeuert.
Da der zweite Schütze zweimal schießt, hat er im Moment der Abgabe des Schusses immer eine höhere Chance die richtige Tür zu treffen als der erste Schütze, der auf den Zweitschuss verzichtet. Diese Chance hat er aber immer nur nach Abfeuern des zweiten Schusses.
Soweit ist jetzt hoffentlich alles klar.
Noch zur Simulation. Die gewinnt automatisch der, welcher einen schnelleren Simulator hat. Da ich immer einen schnelleren Simulator haben werde als Sie, können Sie das Spiel, dessen Gewinner sich nach Ablesen des Ergebnisses der beiden Simulatoren ablesen lässt, obendrein auch niemals gewinnen.
Ihre Chance, das Spiel (= Herzeigen der Ergebnisse) zu gewinnen, ist definitiv
null.
Falls Sie es immer noch nicht glauben, werden wir das Spiel spielen.
Ich arbeite mit Standleitung zu einem Hochleistungsrechner und Sie spielen derweil mit mir das Spiel. Nach 100 Spielen (Dauer 2 Stunden oder so) werden Sie sehen, dass ich - trotz angeblich"schlechterer Chance" mehr Autos gewonnen habe als jemals überhaupt produziert wurden, also Hunderte von Millionen Autos.
Und was haben Sie nach den 100 Spielen? Maximal 100 Autos.
500.000.000: 100 - das ist meine absolut unschlagbare Chance.
Denn die steht fest, wenn wir gleichzeitig das Spiel am Tisch (Spiel A, Sie mit Wechselstrategie) und die Simulation (Spiel B, ich schieße nur ein Mal, kann gerne auch zwei Mal auf die gleiche Tür schießen) und wir beides: Tisch-Spiel und Großrechner-Simulation nach den zwei Stunden beenden.
In keinem vorstellbaren Fall können Sie also Beweis antreten, dass Sie mehr Autos gewinnen können als ich. Beweis in Form von gezeigten und nicht"als Chance ausgerechneten" Autos.
Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie den Beitrag nicht gelöscht haben.
Besten Gruß
d.
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Porschefahrer
03.03.2002, 18:51
@ dottore
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ogottogottogott |
Wie soll man denn auf so einen gequirlten Sch.... sinnvoll antworten können?
Der Mann versteht einfach nicht, was Wahrscheinlichkeiten überhaupt sind.
>
>Die Spielregeln sind völlig klar:
>In meinem Fall muss ich nur einmal schießen, da zweimal auf die selbe Tür nicht geht. Chance 1/3, 1/3, 1/3.
>Bei mir und meiner Simulation oder meinem Spiel geht's:
>Dreimal wird gespielt. Also:
>Schuss-Auf-Schuss-Auf-Schuss-Auf.
>Erst nach dem Auf kann jeweils überprüft werden, ob gewonnen wurde oder nicht.
>In Ihrem Fall geht' so:
>Drei Spiele.
>Erster-Schuss-Auf-Zweiter-Schuss-Auf-Erster-Schuss-Auf-Zweiter-Schuss-Auf-Erster-Schuss-Auf-Zweiter-Schuss-Auf.
>Erst nach dem Auf kann jeweils überprüft werden, ob gewonnen wurde oder nicht.
>Einverstanden?
>Jetzt haben wir zwei Simulatoren, die genau gleich schnell simulieren.
>Da das Auf-Ergebnis im ersten Fall immer vor dem zweiten Auf-Ergebnis vorliegen muss, muss also das Ergebnis zum Zeitpunkt X nach Simulationsbeginn einen Simulationsstand für beide Simulationen (sagen wir nach 100 Tagen, wir arbeiten mit zwei gleichschnellen Hochleistungscomputern) immer nur ein 50:50-Ergebnis anzeigen (plus minus minimaler Toleranz).
>Einverstanden?
>Da aber der Beweis, dass eine der beiden Simulationen nach 100 Tagen ein signifikant höheres Ergebnis (33% z.B.) zeigt als die andere, nur nach Abbruch oder Ende der Simulation geführt werden kann und bei gleichzeitigem Abbruch oder Unterbruch der beiden Simulationen immer nur ein 50:50-Ergebnis (oder ganz nahebei) heraus kommen muss,
>ist der Beweis, dass ein Strategiewechsel zu irgendetwas anderem führt als zum vor Simulationsbeginn bereits feststehenden Ergebnis,
>niemals zu führen..
>Da Beweis nicht zu führen ist, kann auch nicht behauptet werden, dass es einen Unterschied zwischen Strategie A und Strategie B gibt.
>Beim zeitgleichen Beginn, gleichschnellem Verlauf (in einem Mal dauerts definitiv länger, die Simulation durchzuführen als im anderen Fall!) und zeitgleichem Ende beider Simulationen werden beide Simulationen
>immer ein 50:50-Ergebnis zeigen.
>Es gibt keine Simulationsmachine, die eine Simulation, die länger dauert als die andere (1 Schuss oder 2 Schuss) in genau derselben Zeit durchführen könnte.
>Aus einer 1/3-Chance kann deshalb nie eine 2/3-Chance werden, weil sich mit Hilfe eines Spiels mit Zeitdauer oder einer Simulation mit Zeitdauer (Simulationen ohne Zeitdauer gibt es nicht) niemals beweisen lässt, dass es keinen Unterschied gibt zwischen 1 Schuss (dauert 1 Sekunde) und zwei Schuss (dauern 2 Sekunden).
>In Dritteln: 1 plus 1 = 2. In Schüssen 1 plus 1 = 2.
>Der Vorteil des Wechsels der Strategie (2 Schuss besser statt 1 Schuss) wird mit dem Nachteil dieser Strategie erkauft (2 Schuss schlechter als 1 Schuss).
>Zweimal schießen können wird mit zweimal schießen müssen verwechselt.
>Der eine Spieler (Nichtwechsel) muss nur einmal schießen und sieht sofort das Ergebnis seines Schusses.
>Der zweite Spieler aber muss zwei Mal schießen, um das Ergebnis seiner zwei Schüsse sehen zu können.
>Die Tatsache, dass einer, der zwei Mal auf drei Ziele schießt, immer eine höhere Chance hat zu treffen als einer der nur ein Mal auf drei Ziele schießt, kann niemals eine Erhöhung der Trefferchancen pro Schuss (!) mit sich bringen.
>Die Erhöhung der Chance könnte nur nach dem ersten Schuss stattfinden. Sie liegt ausschließlich darin, dass einer der beiden Schützen einen Zweitschuss abfeuert, und der andere der beiden Schützen keinen Zweitschuss abfeuert.
>Da der zweite Schütze zweimal schießt, hat er im Moment der Abgabe des Schusses immer eine höhere Chance die richtige Tür zu treffen als der erste Schütze, der auf den Zweitschuss verzichtet. Diese Chance hat er aber immer nur nach Abfeuern des zweiten Schusses.
>Soweit ist jetzt hoffentlich alles klar.
>Noch zur Simulation. Die gewinnt automatisch der, welcher einen schnelleren Simulator hat. Da ich immer einen schnelleren Simulator haben werde als Sie, können Sie das Spiel, dessen Gewinner sich nach Ablesen des Ergebnisses der beiden Simulatoren ablesen lässt, obendrein auch niemals gewinnen.
>Ihre Chance, das Spiel (= Herzeigen der Ergebnisse) zu gewinnen, ist definitiv
>null.
>Falls Sie es immer noch nicht glauben, werden wir das Spiel spielen.
>Ich arbeite mit Standleitung zu einem Hochleistungsrechner und Sie spielen derweil mit mir das Spiel. Nach 100 Spielen (Dauer 2 Stunden oder so) werden Sie sehen, dass ich - trotz angeblich"schlechterer Chance" mehr Autos gewonnen habe als jemals überhaupt produziert wurden, also Hunderte von Millionen Autos.
>Und was haben Sie nach den 100 Spielen? Maximal 100 Autos.
>500.000.000: 100 - das ist meine absolut unschlagbare Chance.
>Denn die steht fest, wenn wir gleichzeitig das Spiel am Tisch (Spiel A, Sie mit Wechselstrategie) und die Simulation (Spiel B, ich schieße nur ein Mal, kann gerne auch zwei Mal auf die gleiche Tür schießen) und wir beides: Tisch-Spiel und Großrechner-Simulation nach den zwei Stunden beenden.
>In keinem vorstellbaren Fall können Sie also Beweis antreten, dass Sie mehr Autos gewinnen können als ich. Beweis in Form von gezeigten und nicht"als Chance ausgerechneten" Autos.
>Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie den Beitrag nicht gelöscht haben.
>Besten Gruß
>d.
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Jochen
03.03.2002, 18:56
@ Porschefahrer
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Re: ogottogottogott |
>Wie soll man denn auf so einen gequirlten Sch.... sinnvoll antworten können?
>Der Mann versteht einfach nicht, was Wahrscheinlichkeiten überhaupt sind.
Psssssst. Weltweite Verschwörung der Statistiker. Nicht weitersagen. Denn der GRUGAZ (GRößter UniversalGelehrter Aller Zeiten) hat die Verschwörung - fast - aufgedeckt.
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JÜKÜ
03.03.2002, 18:57
@ dottore
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Re: ES REICHT / @JüKü Das bitte lesen und bitte nicht löschen: |
Sie verwechseln offenbar Wahrscheinlichkeiten mit einer Anzahl von Ergebnissen!
Wenn es heißt"2/3 Wahrscheinlichkeit", dann ist damit keine Anzahl gemeint, sondern ein Anteil, ein Prozentsatz, ein Bruch.
Ob Sie 100 Mal oder 1.000.000 Mal spielen oder simulieren, an dem Faktor 2/3 ändert sich nichts.
Ich verstehe Ihre Argumentation inzwischen, aber das war nicht die Aufgabenstellung. Sie argumentieren jetzt um alle Ecken und im Kreis, anstatt einfach zuzugeben, dass die 50:50 bei der ursprünglichen Fragestellung falsch sind. S. Posting 108771. [/b]
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dottore
03.03.2002, 20:01
@ JÜKÜ
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Re: Ich bitte vielmals um Entschuldigung! |
>Sie verwechseln offenbar Wahrscheinlichkeiten mit einer Anzahl von Ergebnissen!
>Wenn es heißt"2/3 Wahrscheinlichkeit", dann ist damit keine Anzahl gemeint, sondern ein Anteil, ein Prozentsatz, ein Bruch.
Aber ich muss leider sagen, dass eine Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Ereignisses (a priori) nur mit dem Eintritt des Ergebnisses (a posteriori) verifiziert oder falsifiziert werden kann.
Da sich das hier vorgestellte Problem, die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Ergebnisses mit Hilfe des Eintritts des Ergebnisses selbst weder verifizieren noch falsifizieren lässt, ist es ein Nichtproblem.
Es kann keinerlei Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines Nichtproblems als Problem selbst angegeben werden. Das Problem ist also kein Problem.
>Ob Sie 100 Mal oder 1.000.000 Mal spielen oder simulieren, an dem Faktor 2/3 ändert sich nichts.
Es ist kein Faktor, es ist ein Nichts. Das Spielen als solches kann niemals einen Faktor haben, da sich der Faktor auf nichts beziehen kann. Weder auf Wahrscheinlichkeit selbst noch auf einen Check der - in welcher Höhe auch immer eintretenden - Ergebnisse verglichen auf die Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts.
>Ich verstehe Ihre Argumentation inzwischen, aber das war nicht die Aufgabenstellung. Sie argumentieren jetzt um alle Ecken und im Kreis, anstatt einfach zuzugeben, dass die 50:50 bei der ursprünglichen Fragestellung falsch sind. S. Posting 108771. [/b]
Es kann ein Auto gewonnen werden oder nicht. Ein Beweis, dass es - bei welchem Spiel auch immer und in welchen Varianten des Spiels, nachdem das Spiel zu den vorher bekannt gegebenen Regeln gestartet wurde, auch immer - anders wäre, kann nicht geführt werden.
Ich hatte mich über viele Monate hin bemüht, der Rationalität der Argumentation zu helfen und alle mir zur Verfügung stehende Arbeitskraft dafür aufgewandt.
Ich darf mich bei allen, die hier so freundlich waren, bei den vielfältigen Erkenntnisproblemen dabei zu sein, sehr herzlich bedanken. Bei all jenen, denen ich nicht gefallen habe, möchte ich mich vielmals entschuldigen, vor allem auch dafür, dass mir in der Hitze des Gefechts gelegentlich die notwendige dezente Wortwahl misslungen ist.
Besonders herzlicher Dank gilt dem großartigen Forenmaster.
Ich wünsche allen von Herzen alles nur erdenklich Gute, alles Glück, das sie sich erträumen und vor allem Gesundheit.
Adieu - es war eine wundervolle Zeit!
d.
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Euklid
03.03.2002, 20:18
@ dottore
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Re: Ich bitte vielmals um Entschuldigung! |
>>Sie verwechseln offenbar Wahrscheinlichkeiten mit einer Anzahl von Ergebnissen!
>>Wenn es heißt"2/3 Wahrscheinlichkeit", dann ist damit keine Anzahl gemeint, sondern ein Anteil, ein Prozentsatz, ein Bruch.
>Aber ich muss leider sagen, dass eine Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Ereignisses (a priori) nur mit dem Eintritt des Ergebnisses (a posteriori) verifiziert oder falsifiziert werden kann.
>Da sich das hier vorgestellte Problem, die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Ergebnisses mit Hilfe des Eintritts des Ergebnisses selbst weder verifizieren noch falsifizieren lässt, ist es ein Nichtproblem.
>Es kann keinerlei Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines Nichtproblems als Problem selbst angegeben werden. Das Problem ist also kein Problem.
>>Ob Sie 100 Mal oder 1.000.000 Mal spielen oder simulieren, an dem Faktor 2/3 ändert sich nichts.
>Es ist kein Faktor, es ist ein Nichts. Das Spielen als solches kann niemals einen Faktor haben, da sich der Faktor auf nichts beziehen kann. Weder auf Wahrscheinlichkeit selbst noch auf einen Check der - in welcher Höhe auch immer eintretenden - Ergebnisse verglichen auf die Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts.
>>Ich verstehe Ihre Argumentation inzwischen, aber das war nicht die Aufgabenstellung. Sie argumentieren jetzt um alle Ecken und im Kreis, anstatt einfach zuzugeben, dass die 50:50 bei der ursprünglichen Fragestellung falsch sind. S. Posting 108771. [/b]
>Es kann ein Auto gewonnen werden oder nicht. Ein Beweis, dass es - bei welchem Spiel auch immer und in welchen Varianten des Spiels, nachdem das Spiel zu den vorher bekannt gegebenen Regeln gestartet wurde, auch immer - anders wäre, kann nicht geführt werden.
>Ich hatte mich über viele Monate hin bemüht, der Rationalität der Argumentation zu helfen und alle mir zur Verfügung stehende Arbeitskraft dafür aufgewandt.
>Ich darf mich bei allen, die hier so freundlich waren, bei den vielfältigen Erkenntnisproblemen dabei zu sein, sehr herzlich bedanken. Bei all jenen, denen ich nicht gefallen habe, möchte ich mich vielmals entschuldigen, vor allem auch dafür, dass mir in der Hitze des Gefechts gelegentlich die notwendige dezente Wortwahl misslungen ist.
>Besonders herzlicher Dank gilt dem großartigen Forenmaster.
>Ich wünsche allen von Herzen alles nur erdenklich Gute, alles Glück, das sie sich erträumen und vor allem Gesundheit.
>Adieu - es war eine wundervolle Zeit!
>d.
Ich bin über die Aussage des letzten Abschnitts von Dir nicht gerade beglückt.
Das dieses Forum einen gewissen Kräfteverschleiß bedeutet kann nicht bestritten werden.Dein Engagement ist aber nach wie vor notwendig meine ich,ja nicht nur notwendig sondern unabdingbar.
Auch ich bin in der letzten Zeit des öfteren in erheblichen Zeitmangel geraten und muß mein Engagement etwas zurücknehmen.
Es wäre ein schöner Entschluß von Dir wenn Du mitteilen würdest wenigstens zweimal je Woche anwesend zu sein.Dies sollst Du in keinem Fall als irgendwelchen Zwang verstanden wissen.Ich hoffe daß ich die Zeilen mißverstanden habe.
Gruß und schönen Abend von EUKLID
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black elk
03.03.2002, 20:21
@ dottore
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Hey dottore..Du bist auch so ein Alles oder Nichts Typ |
Richtig so..man muß seinen Grundsätzen treu bleiben. In so einem Internet Forum zu schreiben ist wie ein Geschäft, es wird genommen und es wird gegeben. Ich habe auch so meine Probleme damit, aber wenn man ein Anliegen hat was man einer breiten Ã-ffentlichkeit mitteilen möchte..wo ist die Alternative?
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JÜKÜ
03.03.2002, 20:28
@ dottore
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Re: Sehr bedauerlich, was ich da lese..... |
>Es kann ein Auto gewonnen werden oder nicht. Ein Beweis, dass es - bei welchem Spiel auch immer und in welchen Varianten des Spiels, nachdem das Spiel zu den vorher bekannt gegebenen Regeln gestartet wurde, auch immer - anders wäre, kann nicht geführt werden.
Sicher, ein Beweis ist eine Simulation nicht, besonders, wenn es sich nur um 100 Spiele handelt. Es ging letztlich nur darum, aus der Existenz unterschiedlicher Meinungen eine Wette abzuleiten. An der Börse ist es ja nicht anders. Aber wenn wir nicht spielen, ist das nicht schlimm.
>Ich hatte mich über viele Monate hin bemüht, der Rationalität der Argumentation zu helfen und alle mir zur Verfügung stehende Arbeitskraft dafür aufgewandt.
Und das kann gar nicht hoch genug gewertet werden! Es war beispiellos, was Sie mir und vielen anderen beigebracht haben! Beispiellos, unbezahlar, einzigartig.
>Ich darf mich bei allen, die hier so freundlich waren, bei den vielfältigen Erkenntnisproblemen dabei zu sein, sehr herzlich bedanken. Bei all jenen, denen ich nicht gefallen habe, möchte ich mich vielmals entschuldigen, vor allem auch dafür, dass mir in der Hitze des Gefechts gelegentlich die notwendige dezente Wortwahl misslungen ist.
>Besonders herzlicher Dank gilt dem großartigen Forenmaster.
>Ich wünsche allen von Herzen alles nur erdenklich Gute, alles Glück, das sie sich erträumen und vor allem Gesundheit.
>Adieu - es war eine wundervolle Zeit!
>d.
[b]Bis hierher war´s noch einfach für mich, was zu schreiben. Jetzt fehlen mir die Worte.
Ich bedanke mich für Ihren unbeschreiblichen Einsatz im Forum und ganz besponders für Ihre Unterstützung und Förderung für mich persönlich. Es fällt mir schwer, die passenden Superlative zu finden, ohne immer noch zu untertreiben. Und das meine ich absolut ehrlich.
Ich hoffe trotzdem, dass dies nur ein"Zwischenzeugnis" ist. Hoffen darf man ja, wenn auch die Chance.... lassen wir das.
Es war ein große Fehler von mir, die Ziegensch.... so weit eskalieren zu lassen.
Sie haben mir mitten ins Herz getroffen, vielleicht zurecht.
Zumindest mein PC wird sich jetzt abkühlen, weil ich den Stecker ziehe.
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Ghandi
03.03.2002, 21:46
@ dottore
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okay dottore, dann wette ich eben mit dir, dass... |
... du dich pudelwohl fühlen wirst, sobald du
diese gelben Ziegen-Seiten für ´n paar Tage locker
links liegen gelassen hast.
Übrigens wolltest du uns noch Bescheid geben, ob
irgendwo Exemplare des Buches"Der Kapitalismus"
aufzutreiben sind. Hast du dazu noch eine Idee?
Erhol´ dich gut und lass bald wieder ´was
von dir hören. Die vielen naiven Kinder hier
möchten dein fundiertes Wissen nicht missen.
See you later
G.
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nereus
03.03.2002, 22:21
@ dottore
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Re: Ich bitte vielmals um Entschuldigung! - wozu? |
Verehrter dottore!
Wofür wollen Sie sich entschuldigen?
Dafür gibt es keinen Grund.
Aber das bedauerliche ist das es offenbar Leute gibt die nicht verlieren oder auch mal klein beigeben oder sich einfach nur enthalten können, selbst wenn das Problem nicht gelöst scheint oder möglicherweise gar falsch im Raume hängen bleibt.
Letzlich haben beide Parteien ihre Argumente mehr oder weniger sachlich vorgetragen. Und es ging über mehrere Tage hin und her.
Es gibt aber offenbar keine Einigungsmöglichkeit.
Das ist nun mal so und das Ziegenproblem ist sicher kein Grund davon zu laufen
Viele waren hin- und her gerissen von den Beiträgen, incl. mir.
Aber diese vierteljährlich erscheinenden Abschiedpostings werden langsam zur Qual.
Damit reißen Sie mehr ein als Sie in mühevoller Kleinarbeit Woche für Woche und Stein für Stein aufgebaut haben.
Es ist mir absolut unverständlich warum das so schwer zu begreifen ist.
Die versteckten kleinen Erpressungen an Jükü finde ich mehr als unangebracht.
Er weiß natürlich ganz genau das Sie die Zugnummer im Board sind.
Und wenn ich dann lesen muß das Jükü anfängt sich zu kasteien, weil er die Ziegenpostings nicht rechtzeitig abgewürgt hat, wird es vollends zur Farce.
So etwas nenne ich verdeckte Vorführung und dies hat der gutmütige Jükü einfach nicht verdient.
mfG
nereus
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