Holmes
03.03.2002, 15:08 |
His last bow Thread gesperrt |
His last bow:
Vorab: Wir reden von tausenden kompletter (!) Spiele mit Immer-Wechseln -einverstanden?
Es zählt das Endergebnis Auto eines kompletten Spiels.
Die Regeln sind hinreichend erklärt.
Folgende Verdeutlichung:
Der Spieler wählt am Ende des Spiels zwischen einer freien oder weiss überklebten Seite eines Tetraeders. Steht darauf A, so gewinnt er ein Auto. Das A wird am Ende des Spiels unter UV-Licht sichtbar gemacht.
Der Spieler wird über die Regeln (Monty-Hall-Brimborium) voll informiert. Der gleiche Spieler spielt 1000 Spiele hintereinander.
Holmes-Roulette:
Nehmen Sie einen Tetraeder und stellen sie ihn auf eine Fläche.
Unterseite ist Unterseite.
Auf die 1. Seite schreiben sie ein grosses rotes A, auf die zweite Seite ein grünes Z und auf die dritte Seite ein blaues Z.
Dafür nehmen sie Fluoreszenzfarbstoffe, die unter normalem Licht unsichtbar sind.
Unter UV-Licht leuchten die genannten Farben.
Unter normalem Licht sieht man keine Beschriftung.
Der Tetraeder wird drehbar gelagert-die Unterseite bleibt Unterseite, und interessiert nicht.
Sie drehen-analog Roulette.
Eine Seite zeigt auf den Spieler. Sie können den Spieler auch eine Seite wählen lassen, nachdem gedreht wurde. Das ändert nichts.
Diese gewählte Seite wird mit weisser Pappe überklebt.
(Denn das ist klar: Die IMMER-Wechsel-Strategie bedeutet, dass EINE ZUFÄLLIGE Seite von vorneherein eliminiert wird-in jedem kompletten Spiel, ganz zu Beginn.
Der Spieler nimmt eine Seite zu Beginn heraus, wenn er die Wechsel-Strategie befolgt-was der Moderator im Original-Monty-Hall-Spiel macht, ist Unfug und dient der Verwirrung.. )
Der Spielleiter geht auf die gegenüberliegende Seite und beleuchtet die beiden freien Seiten mit einer kleinen UV-Lampe. Irgendein leuchtendes Z (blau oder grün) überklebt er schwarz. Der Spieler sieht das nicht, da die von ihm abgewandte Seite.
Der Moderator weiss jetzt bereits, ob ein A oder ein Z weiss überklebt wurde. Er sagt es nur nicht. Er lässt dem Spieler die freie Wahl, zwischen der weissen Pappe und der freien Seite (Schrift unsichtbar) zu entscheiden. Da der Spieler abergläubisch ist, nimmt er immer die freie Fläche-wechselt also.
Spieler nimmt freie Fläche (also Wechsler bei Monty-Hall-Verwirrung).
Grosse UV-Lampe geht an, und der Spieler sieht, was der Moderator schon wusste:
Ein A leuchtet auf, wenn der Moderator vorher beim Beleuchten und Überkleben nur genau ein Z sehen konnte.
Was konnte der Moderator vorm Überkleben sehen?
Blaues und Grünes Z: Verlust für Wechsler!
Grünes Z und rotes A: Gewinn für Wechsler
Blaues Z und rotes A: Gewinn für Wechsler.
Der entscheidende Punkt ist doch: Der Moderator hätte keine schwarze Pappe gebraucht. Eine Seite wird zufällig weiss überklebt, UV-Licht an, und wenn irgendwo ein A leuchtet, hat Wechsel-Spieler das Auto gewonnen.
Das Ã-ffnen der Ziegentür durch den Moderator und die folgende Fangfrage: „Wechseln?“
dient der Verwirrung. Der Wechselspieler sagt nicht mehr und nicht weniger als: Ã-ffnen sie bitte die zwei Türen, auf die ich jetzt nicht zeige. Und wenn hinter einer ein Auto ist, dann her damit.
Der Nicht-Wechsler sagt: Ã-ffnen sie bitte nur diese Tür.
Mit freundlichen und respektvollen Grüssen
Holmes
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Euklid
03.03.2002, 15:36
@ Holmes
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Re: His last bow |
>Vorab: Wir reden von tausenden kompletter (!) Spiele mit Immer-Wechseln -einverstanden?
>Es zählt das Endergebnis Auto eines kompletten Spiels.
>Die Regeln sind hinreichend erklärt.
>Folgende Verdeutlichung:
>Der Spieler wählt am Ende des Spiels zwischen einer freien oder weiss überklebten Seite eines Tetraeders. Steht darauf A, so gewinnt er ein Auto. Das A wird am Ende des Spiels unter UV-Licht sichtbar gemacht.
>Der Spieler wird über die Regeln (Monty-Hall-Brimborium) voll informiert. Der gleiche Spieler spielt 1000 Spiele hintereinander.
>Holmes-Roulette:
>
>Nehmen Sie einen Tetraeder und stellen sie ihn auf eine Fläche.
>Unterseite ist Unterseite.
>Auf die 1. Seite schreiben sie ein grosses rotes A, auf die zweite Seite ein grünes Z und auf die dritte Seite ein blaues Z.
>Dafür nehmen sie Fluoreszenzfarbstoffe, die unter normalem Licht unsichtbar sind.
>Unter UV-Licht leuchten die genannten Farben.
>Unter normalem Licht sieht man keine Beschriftung.
>Der Tetraeder wird drehbar gelagert-die Unterseite bleibt Unterseite, und interessiert nicht.
>Sie drehen-analog Roulette.
>Eine Seite zeigt auf den Spieler. Sie können den Spieler auch eine Seite wählen lassen, nachdem gedreht wurde. Das ändert nichts.
>Diese gewählte Seite wird mit weisser Pappe überklebt.
>(Denn das ist klar: Die IMMER-Wechsel-Strategie bedeutet, dass EINE ZUFÄLLIGE Seite von vorneherein eliminiert wird-in jedem kompletten Spiel, ganz zu Beginn.
>Der Spieler nimmt eine Seite zu Beginn heraus, wenn er die Wechsel-Strategie befolgt-was der Moderator im Original-Monty-Hall-Spiel macht, ist Unfug und dient der Verwirrung.. )
>
>Der Spielleiter geht auf die gegenüberliegende Seite und beleuchtet die beiden freien Seiten mit einer kleinen UV-Lampe. Irgendein leuchtendes Z (blau oder grün) überklebt er schwarz. Der Spieler sieht das nicht, da die von ihm abgewandte Seite.
>Der Moderator weiss jetzt bereits, ob ein A oder ein Z weiss überklebt wurde. Er sagt es nur nicht. Er lässt dem Spieler die freie Wahl, zwischen der weissen Pappe und der freien Seite (Schrift unsichtbar) zu entscheiden. Da der Spieler abergläubisch ist, nimmt er immer die freie Fläche-wechselt also.
>Spieler nimmt freie Fläche (also Wechsler bei Monty-Hall-Verwirrung).
>Grosse UV-Lampe geht an, und der Spieler sieht, was der Moderator schon wusste:
>Ein A leuchtet auf, wenn der Moderator vorher beim Beleuchten und Überkleben nur genau ein Z sehen konnte.
>Was konnte der Moderator vorm Überkleben sehen?
>Blaues und Grünes Z: Verlust für Wechsler!
>Grünes Z und rotes A: Gewinn für Wechsler
>Blaues Z und rotes A: Gewinn für Wechsler.
>Der entscheidende Punkt ist doch: Der Moderator hätte keine schwarze Pappe gebraucht. Eine Seite wird zufällig weiss überklebt, UV-Licht an, und wenn irgendwo ein A leuchtet, hat Wechsel-Spieler das Auto gewonnen.
>Das Ã-ffnen der Ziegentür durch den Moderator und die folgende Fangfrage: „Wechseln?“ > dient der Verwirrung. Der Wechselspieler sagt nicht mehr und nicht weniger als: Ã-ffnen sie bitte die zwei Türen, auf die ich jetzt nicht zeige. Und wenn hinter einer ein Auto ist, dann her damit.
>Der Nicht-Wechsler sagt: Ã-ffnen sie bitte nur diese Tür.
>Mit freundlichen und respektvollen Grüssen
>Holmes
Du schätzt gelinde gesagt deine Mitmenschen als Vollidioten ein.Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.Entschuldigung Holmes aber genauso ist es.
Nachdem Du gemerkt hast wo der Hase im Pfeffer liegt bietest Du alles auf um die Sache noch hinzubiegen.
Es gibt 2 Problemketten: Tausendmal wurde gesagt daß ein Nichtouting ein Nichtspiel ist und trotzdem rechnet ihr diesen faktischen Käse in die Wahrscheinlichkeit ein.
Der 2.Problempunkt ist der daß wenn das Auto auf Tür 1 steht und Du im Outing beim ersten Spiel auf 1 warst trotzdem Spiel 2 machen mußt dies aber dann leider 2 Ziegen hat von denen Du eine ob farbig oder nicht farbig gewinnst.
Es gibt nämlich 2 Wahrscheinlichkeiten und zwar eine des Moderators und eine des Spielers.Der Moderator kann nur verlieren wenn die Autos von ihm selbst kommen (Der Sender oder wer auch immer bezahlt sie )Es geht nur um die Verlustrate.Der Spieler kann natürlich da er nichts mitbringt im Spiel nur gewinnen (im Fernsehen).Die Frage ist nur wie der Moderator spielt.Und da gibt es 2 Versionen.
Und deswegen braucht nicht gekünstelt zu werden mit Tetraedern und allem möglichen Mist der hier noch aufgetischt wird.
Es sind de facto nur noch die Spielregeln zu klären und jetzt sind wir wieder dort worum ich am Anfang gebeten habe.Dann wäre der ganze Zauber in Banalität gestorben.Die Emotionalität war nur möglich weil ihr sowohl dottore,Galiani und mich für Vollidioten gehalten habt.Man soll seine Mitmenschen nie für dümmer halten als sich selbst.Wer diese eiserne Regel beachtet kann sich nicht so banal verhalten wollen.
Das nächste Mal spiele ich mit euch Skat und sage euch erst am Schluß was ich gespielt habe??????? Ist vielleicht mit dem letzten Satz endlich alles klar ohne Tetraeder!
Gruß EUKLID
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Porschefahrer
03.03.2002, 15:55
@ Holmes
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Ultrakompliziert aber gutes Fazit! |
Holmes, du hast eine interessante Phantasie.
Glaubst du wirklich, dass dieses verkomplizierte Beispiel irgendwen überzeugt, der schon die einfachen Ziegen nicht versteht?
Aber deine Schlußsätze
"Der Wechselspieler sagt nicht mehr und nicht weniger als: Ã-ffnen sie bitte die zwei Türen, auf die ich jetzt nicht zeige. Und wenn hinter einer ein Auto ist, dann her damit.
Der Nicht-Wechsler sagt: Ã-ffnen sie bitte nur diese Tür."
treffen es noch mal sehr genau. Die 50:50s werden es trotzdem nicht verstehen (wollen)...
>Vorab: Wir reden von tausenden kompletter (!) Spiele mit Immer-Wechseln -einverstanden?
>Es zählt das Endergebnis Auto eines kompletten Spiels.
>Die Regeln sind hinreichend erklärt.
>Folgende Verdeutlichung:
>Der Spieler wählt am Ende des Spiels zwischen einer freien oder weiss überklebten Seite eines Tetraeders. Steht darauf A, so gewinnt er ein Auto. Das A wird am Ende des Spiels unter UV-Licht sichtbar gemacht.
>Der Spieler wird über die Regeln (Monty-Hall-Brimborium) voll informiert. Der gleiche Spieler spielt 1000 Spiele hintereinander.
>Holmes-Roulette:
>
>Nehmen Sie einen Tetraeder und stellen sie ihn auf eine Fläche.
>Unterseite ist Unterseite.
>Auf die 1. Seite schreiben sie ein grosses rotes A, auf die zweite Seite ein grünes Z und auf die dritte Seite ein blaues Z.
>Dafür nehmen sie Fluoreszenzfarbstoffe, die unter normalem Licht unsichtbar sind.
>Unter UV-Licht leuchten die genannten Farben.
>Unter normalem Licht sieht man keine Beschriftung.
>Der Tetraeder wird drehbar gelagert-die Unterseite bleibt Unterseite, und interessiert nicht.
>Sie drehen-analog Roulette.
>Eine Seite zeigt auf den Spieler. Sie können den Spieler auch eine Seite wählen lassen, nachdem gedreht wurde. Das ändert nichts.
>Diese gewählte Seite wird mit weisser Pappe überklebt.
>(Denn das ist klar: Die IMMER-Wechsel-Strategie bedeutet, dass EINE ZUFÄLLIGE Seite von vorneherein eliminiert wird-in jedem kompletten Spiel, ganz zu Beginn.
>Der Spieler nimmt eine Seite zu Beginn heraus, wenn er die Wechsel-Strategie befolgt-was der Moderator im Original-Monty-Hall-Spiel macht, ist Unfug und dient der Verwirrung.. )
>
>Der Spielleiter geht auf die gegenüberliegende Seite und beleuchtet die beiden freien Seiten mit einer kleinen UV-Lampe. Irgendein leuchtendes Z (blau oder grün) überklebt er schwarz. Der Spieler sieht das nicht, da die von ihm abgewandte Seite.
>Der Moderator weiss jetzt bereits, ob ein A oder ein Z weiss überklebt wurde. Er sagt es nur nicht. Er lässt dem Spieler die freie Wahl, zwischen der weissen Pappe und der freien Seite (Schrift unsichtbar) zu entscheiden. Da der Spieler abergläubisch ist, nimmt er immer die freie Fläche-wechselt also.
>Spieler nimmt freie Fläche (also Wechsler bei Monty-Hall-Verwirrung).
>Grosse UV-Lampe geht an, und der Spieler sieht, was der Moderator schon wusste:
>Ein A leuchtet auf, wenn der Moderator vorher beim Beleuchten und Überkleben nur genau ein Z sehen konnte.
>Was konnte der Moderator vorm Überkleben sehen?
>Blaues und Grünes Z: Verlust für Wechsler!
>Grünes Z und rotes A: Gewinn für Wechsler
>Blaues Z und rotes A: Gewinn für Wechsler.
>Der entscheidende Punkt ist doch: Der Moderator hätte keine schwarze Pappe gebraucht. Eine Seite wird zufällig weiss überklebt, UV-Licht an, und wenn irgendwo ein A leuchtet, hat Wechsel-Spieler das Auto gewonnen.
>Das Ã-ffnen der Ziegentür durch den Moderator und die folgende Fangfrage: „Wechseln?“ > dient der Verwirrung. Der Wechselspieler sagt nicht mehr und nicht weniger als: Ã-ffnen sie bitte die zwei Türen, auf die ich jetzt nicht zeige. Und wenn hinter einer ein Auto ist, dann her damit.
>Der Nicht-Wechsler sagt: Ã-ffnen sie bitte nur diese Tür.
>Mit freundlichen und respektvollen Grüssen
>Holmes
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Jochen
03.03.2002, 16:52
@ Porschefahrer
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Re: Ultrakompliziert aber gutes Fazit! |
Ja, Holmes, alle Achtung. Brillante Erklärung, fast skandalös, würd ich sagen:-))
Gruß
Jochen
>Holmes, du hast eine interessante Phantasie.
>Glaubst du wirklich, dass dieses verkomplizierte Beispiel irgendwen überzeugt, der schon die einfachen Ziegen nicht versteht?
>Aber deine Schlußsätze
>"Der Wechselspieler sagt nicht mehr und nicht weniger als: Ã-ffnen sie bitte die zwei Türen, auf die ich jetzt nicht zeige. Und wenn hinter einer ein Auto ist, dann her damit.
>Der Nicht-Wechsler sagt: Ã-ffnen sie bitte nur diese Tür."
>treffen es noch mal sehr genau. Die 50:50s werden es trotzdem nicht verstehen (wollen)... >
>>Vorab: Wir reden von tausenden kompletter (!) Spiele mit Immer-Wechseln -einverstanden?
>>Es zählt das Endergebnis Auto eines kompletten Spiels.
>>Die Regeln sind hinreichend erklärt.
>>Folgende Verdeutlichung:
>>Der Spieler wählt am Ende des Spiels zwischen einer freien oder weiss überklebten Seite eines Tetraeders. Steht darauf A, so gewinnt er ein Auto. Das A wird am Ende des Spiels unter UV-Licht sichtbar gemacht.
>>Der Spieler wird über die Regeln (Monty-Hall-Brimborium) voll informiert. Der gleiche Spieler spielt 1000 Spiele hintereinander.
>>Holmes-Roulette:
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>>Nehmen Sie einen Tetraeder und stellen sie ihn auf eine Fläche.
>>Unterseite ist Unterseite.
>>Auf die 1. Seite schreiben sie ein grosses rotes A, auf die zweite Seite ein grünes Z und auf die dritte Seite ein blaues Z.
>>Dafür nehmen sie Fluoreszenzfarbstoffe, die unter normalem Licht unsichtbar sind.
>>Unter UV-Licht leuchten die genannten Farben.
>>Unter normalem Licht sieht man keine Beschriftung.
>>Der Tetraeder wird drehbar gelagert-die Unterseite bleibt Unterseite, und interessiert nicht.
>>Sie drehen-analog Roulette.
>>Eine Seite zeigt auf den Spieler. Sie können den Spieler auch eine Seite wählen lassen, nachdem gedreht wurde. Das ändert nichts.
>>Diese gewählte Seite wird mit weisser Pappe überklebt.
>>(Denn das ist klar: Die IMMER-Wechsel-Strategie bedeutet, dass EINE ZUFÄLLIGE Seite von vorneherein eliminiert wird-in jedem kompletten Spiel, ganz zu Beginn.
>>Der Spieler nimmt eine Seite zu Beginn heraus, wenn er die Wechsel-Strategie befolgt-was der Moderator im Original-Monty-Hall-Spiel macht, ist Unfug und dient der Verwirrung.. )
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>>Der Spielleiter geht auf die gegenüberliegende Seite und beleuchtet die beiden freien Seiten mit einer kleinen UV-Lampe. Irgendein leuchtendes Z (blau oder grün) überklebt er schwarz. Der Spieler sieht das nicht, da die von ihm abgewandte Seite.
>>Der Moderator weiss jetzt bereits, ob ein A oder ein Z weiss überklebt wurde. Er sagt es nur nicht. Er lässt dem Spieler die freie Wahl, zwischen der weissen Pappe und der freien Seite (Schrift unsichtbar) zu entscheiden. Da der Spieler abergläubisch ist, nimmt er immer die freie Fläche-wechselt also.
>>Spieler nimmt freie Fläche (also Wechsler bei Monty-Hall-Verwirrung).
>>Grosse UV-Lampe geht an, und der Spieler sieht, was der Moderator schon wusste:
>>Ein A leuchtet auf, wenn der Moderator vorher beim Beleuchten und Überkleben nur genau ein Z sehen konnte.
>>Was konnte der Moderator vorm Überkleben sehen?
>>Blaues und Grünes Z: Verlust für Wechsler!
>>Grünes Z und rotes A: Gewinn für Wechsler
>>Blaues Z und rotes A: Gewinn für Wechsler.
>>Der entscheidende Punkt ist doch: Der Moderator hätte keine schwarze Pappe gebraucht. Eine Seite wird zufällig weiss überklebt, UV-Licht an, und wenn irgendwo ein A leuchtet, hat Wechsel-Spieler das Auto gewonnen.
>>Das Ã-ffnen der Ziegentür durch den Moderator und die folgende Fangfrage: „Wechseln?“
>> dient der Verwirrung. Der Wechselspieler sagt nicht mehr und nicht weniger als: Ã-ffnen sie bitte die zwei Türen, auf die ich jetzt nicht zeige. Und wenn hinter einer ein Auto ist, dann her damit.
>>Der Nicht-Wechsler sagt: Ã-ffnen sie bitte nur diese Tür.
>>Mit freundlichen und respektvollen Grüssen
>>Holmes
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