Taktiker
30.03.2002, 23:56 |
Zu USA und Israel Thread gesperrt |
Ganz im Gegensatz zur landläufigen Meinung würde ich bestreiten, dass die USA derzeit in letzter Konsequenz hinter Israel stehen:
Sicherlich ist die Realität millionenfach komplexer, als einfach Person X entweder in die rote oder die schwarze Gruppe einsortieren zu können, aber dennoch kann man eine ungefähre Demarkationslinie ausmachen. Unter danach steht die aktuelle Administration in Washington sicherlich eher distanziiert zu Israel.
Bush ist Texaner, Cowboy und alter Ã-ladel aus der Provinz. In Texas machen sie viel lieber mit den Arabern rum als mit dem tradionellen jüdischen Establishment der Ostküste. Der vielbeschworene US-jüdische Adel ist ein reinrassiges Ostküstengewächs und von Geburt an Todfeind der amerikanischen Südstaatler und erst recht der Provinzbourgeoisie von der Westküste. Nichts ist dem"Rest" der USA so verhaßt wie der erzjüdische Geldadel New Yorks.
Bush & Gefolge sind vielleicht Ziehsöhne der Rüstungs- und Energiebosse, ganz sicher aber nicht von Gnaden der Wallstreet und des New Yorker Finanzimperiums. Letztere haben die USA nach WK2 zur Weltmacht befördert, aber das vielfach auf Kosten der alteingesessenen amerikanischen Industrien. Alles westlich des Ostküstenspeckgürtels ist genauso ein Sklave der New Yorker Finanzmafia wie es Lateinamerika, Afrika oder Europa sind.
Die Präsiwahl war ganz sicher eine erste Eskalation in diesem Clash. Dass Bush diese Wahl gewann, war ganz sicher nicht nach dem Geschmack Israels bzw. des Wallstreet-Geldadels. 9-11 eine hervorragende Provokation in diesem Kampf ausmachen, welche paradoxerweise für beide Seiten Sinn machen würde. Wir werden erst in den nächsten Monaten und im Fortgang des Palästina-Israel-Konflikts ausmachen können, für wen sie mehr Sinn macht. Entweder war es eine Provokation Israels oder aber eine der antijüdischen Kreise der USA.
Ich würde letzteres vermuten, denn der Beschleunigungseffekt seit 9-11 kommt Israel nicht gerade zugute. Scharon hat bereits den höchsten Eskalationslevel erreicht und steht schon nackt da. Er fuchtelt mit dem Bajonett vor Arafats Gesicht herum, darf aber nicht zustechen. Arafat ist quasi unangreifbar und die letzten beiden Tage haben gezeigt, wo Scharons Power endet. Arafat könnte im Schein des Kerzenlichts jetzt ALLES sagen und befehligen...Scharon darf nicht an ihn ran und alle wissen es jetzt.
Die Kommentare aus Washinton klingen da sehr halbherzig, wenn sie auch noch proisraelisch daherkommen mögen. Man kennt härtere Aussagen vom Brezelesser (Kreuzzug,ausräuchern,alle Waffen einsetzen,Achse des Bösen), und solch weichgepülte Forderungen an Arafat verraten, dass Bush und sein Gefolge das eher phrasenhaft von sich geben, nicht anders als Schröders vorgegaukelte"uneingeschränkte Solidarität".
Wenn es in den nächsten Tagen hart auf hart kommen sollte, würde ich als Israeli nicht zu sehr auf"uneingeschränkte Solidarität" Amerikas hoffen, denn das könnte sich als trügerisch erweisen. Wenn Israel in Bedrängnis geraten sollte, könnte Bush ganz geflissentlich wegsehen. Dann sehen wir allerhand Geplänkel aus Washington, während Israel zügig auseinandergenommen wird.
Wallstreet und seine jüdische Finanzmafia hatten mit Gore und Lieberman einfach schlechte Figuren im Rennen und wurden in Florida ausgetrickst. Bush wird für Israel nicht mehr tun als nötig, aber in den entscheidenden Momenten wird er Tel Aviv sich selbst überlassen. Es sei denn, Isreal und sein amerikanisches Gefolge führen eine Entscheidung in Washington direkt herbei.
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Wal Buchenberg
31.03.2002, 10:56
@ Taktiker
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Economist: Israel hält die Geisel, aber die USA kassieren das Lösegeld.... |
Im Auftrag der USA hält Israel Arafat und die Palästinenser als Geiseln, aber das Lösegeld kassiert die US-Regierung!
Oder ist das etwa keine erpresserische Drohung, wenn der ‚Economist’ (30.3.2002) aus Sicht der US-Regierung schreibt:
“none of the issues... - the fate of Israeli settlements and Palestinian refugees, the future of Jerusalem - can be resolved in a manner or a time-frame that avoids the need for hard decisions over Iraq.“
Auf Deutsch: Die Araber und Europäer sorgen sich um Arafat und die Palästinenser?
Wir, die US-Regierung sorgen uns um Saddam Hussein!
Wollt ihr einen laufen lassen? Nun gut, dann lassen wir halt den Arafat laufen, aber Saddam Hussein muss gekreuzigt werden!
Warum Krieg gegen Irak?
Es gibt für die Bush-Regierung viele Gründe:
- Zugang zu billigem Ã-l im Nahen Osten. Je mehr Ã-l die USA billig importieren können, desto mehr Ã-l bleibt als strategische Reserve ungefördert in amerikanischem Boden. Dass der Irak z.Z. kaum Ã-l fördert, ist schon ein Ärgernis für die USA. (Vgl. dazu: Daniel Yergin: Der Preis. Die Jagd nach Ã-l, Geld und Macht. 1090 Seiten. Bei Zweitausendundeins für 15 Euro.)
- Krieg, um der US-Wirtschaft über die Rezession zu helfen,
- einen Sieg über einen kleinen Gegner, um die Wiederwahl des schwachen Präsidenten Bush zu sichern,
- einen Sieg über einen kleinen Gegner, um den US-Weltherrschaftsanspruch der USA zu festigen, der durch die wirtschaftliche Schwäche der US-Wirtschaft unterhöhlt wird. (Jetzt können die USA Ort und Zeitpunkt ihrer Kriegführung noch selber bestimmen. Wenn sie zu lange warten, bestimmt der nächste Gegner darüber.)
- usw.
Gruß Wal Buchenberg
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FUXX
31.03.2002, 16:59
@ Wal Buchenberg
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Re: Economist: Israel.... Interessant, weiter so Wal! (owT) |
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Hans Castorp
31.03.2002, 17:47
@ Wal Buchenberg
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Re: Economist: Israel hält die Geisel, aber die USA kassieren das Lösegeld.... |
Schöne Ostern zusammen.
Eines sollten wir im Zusammenhang mit der Diskussion um den Nahostkonflikt und den Irak nicht vergessen:
Soweit den Aktionen der USA die Sicherung eines billigen Zugangs zum Ã-l zugrunde liegt, dienen sie auch _unseren_ Interessen. Deshalb sollten wir uns mal an die eigene Nase fassen, bevor wir den moralischen Zeigefinger schwingen.
In diesem Sinne ist zur Zeit von Seiten der Bundesregierung und der EU-Kommission statt Konfrontations- eher Realpolitik gefordert, die den Weg der USA bis dahin mitgeht, wo europäische Interessen nachteilig berührt werden.
Dies nur an die Adresse derjenigen, die in den USA das Übel schlechthin sehen; eine Tendenz in diese Richtung gab und gibt es im Forum schon einige Zeit.
Gruss, ein nachdenklicher H.C.
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chiquito
31.03.2002, 19:54
@ Hans Castorp
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Re: Economist: Israel hält die Geisel, aber die USA kassieren das Lösegeld.... |
>Schöne Ostern zusammen.
>Eines sollten wir im Zusammenhang mit der Diskussion um den Nahostkonflikt und den Irak nicht vergessen:
>Soweit den Aktionen der USA die Sicherung eines billigen Zugangs zum Ã-l zugrunde liegt, dienen sie auch _unseren_ Interessen.
Wenn man sich die Entwicklung des Ã-lpreises in den letzten Wochen anschaut und die Kommentare dazu liest, kann man durchaus zu dem Eindruck kommen, dass die Außenpolitik der USA zumindest kurzfristig gerade nicht zu einem billigen Ã-lpreis geführt hat, sondern zur Verteuerung des Ã-ls.
Was die langfristigen Pläne der gegenwärtigen USA-Regierung gegenüber Ländern und Gebieten, in denen Ã-l gefördert wird, angeht: Da möchte ich mal die Frage stellen, wieso eigentlich kommen hier beim Ã-l immer wieder militärische Fragen ins Spiel? Bei allen anderen Waren - egal ob Computerbauteile oder sonst was - geht man doch davon aus, dass der exportierende Staat ein Interesse am Export hat. Wieso muß man eigentlich einen billigen Zugang zum Ã-l (militärisch) absichern? Gegen wen eigentlich? Wer könnte die Zugänge zum Ã-l (es gibt wohl nicht nur einen) denn versperren wollen? Und wie? - Das scheint mir völlig unklar zu sein.
>Deshalb sollten wir uns mal an die eigene Nase fassen, bevor wir den moralischen Zeigefinger schwingen.
Sicherlich könnte man sich an die eigene Nase fassen und fragen, warum denn der Durchschnittsverbrauch eines Autos pro Fahrkilometer in den letzten zehn Jahren praktisch nicht gesunken ist oder warum so viele Güter auf der Straße statt (energiesparender) auf der Schiene transportiert werden.
Das hindert mich aber nicht daran, die Frage zu stellen, ob die Außenpolitik der Bush-Regierung bewußt auf Kriege abzielt. Immerhin sieht sich Bush in einem Krieg"gegen den Terror", der über viele Jahre andauern soll. Aber vielleicht geht es hier auch darum, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA (gigantisches Außenhandelsdefizit usw.) zu überspielen. Immerhin haben - nicht nur Amerikaner - die Erfahrung gemacht, dass erst die Aufrüstung für den Zweiten Weltkrieg aus der Deflation den (inflationären) wirtschaftlichen Wiederaufschwung brachte. {Vgl. dazu etwa: Charles P. Kindleberger: Die Weltwirtschaftskrise, 1973, S.290ff.: 12. Kapitel: Aufrüstung in einer zerfallenden Weltwirtschaft).
>In diesem Sinne ist zur Zeit von Seiten der Bundesregierung und der EU-Kommission statt Konfrontations- eher Realpolitik gefordert, die den Weg der USA bis dahin mitgeht, wo europäische Interessen nachteilig berührt werden.
Sollte die Bush-Regierung einen Krieg im Sinne haben, um etwas gegen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA zu unternehmen, wären europäische Interessen allerdings nachteilig berührt.
>Dies nur an die Adresse derjenigen, die in den USA das Übel schlechthin sehen; eine Tendenz in diese Richtung gab und gibt es im Forum schon einige Zeit.
>Gruss, ein nachdenklicher H.C.
Wenn ich mit meiner kritischen Haltung gegenüber der Politik der amerikanischen Führung den Eindruck erwecken sollte,"in den USA das Übel schlechthin" zu sehen, dann müßte ich diesen Eindruck für ein großes Mißverständnis halten.
Es gibt nicht nur die gegenwärtige amerikanische Regierung - es gibt auch eine große freiheitliche Tradition in Amerika.
Man muß sich dazu nur mal ansehen, welche kritischen Bemerkungen gegenüber der Politik der amerikanischen Regierung sich Amerikaner selbst herausnehmen, beispielsweise auf der website gold-eagle.com
Grüße
chiquito
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Turon
31.03.2002, 20:23
@ Hans Castorp
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Hi! Das Erdölproblem |
Deine Argumentation ist sicherlich nicht unbedingt verkehrt, denn es geht
ja um das Erdöl - keine Frage.
Doch in der Hinsicht könnte USA auch doch den Plan aufgeben, sich dort
friedlich zu verhalten, und Europa weiter das machen lassen, was sie ohnehin vor hat.
Zugang zu Erdölvorkommen durch Integration Polens und der Ukraine
in der europäischer Union.
Dein Argument USA vertritt unsere Interessen - nun das würde ich nicht
unbedingt mit 3 mal ja bejahen - ich erinnere nur an die Neuigkeiten,
die uns USA um die Ohren wirft, beginnend bei Kyoto, anschließend Importzölle
und sie wird auch ggf. auch nicht Aufbau Afghanistan übernehmen - im Gegenteil
das werden wir bezahlen können - nach dem man unsere Wirtschaft bereits mit den
Strafzöllen gestrafft hat, und nach dem USA seine Importe von unseren Abnehmern
reduzierte, frage ich mich wo denn unsere Absatzmärkte noch vorhanden sind?
Dann weiter:
Seit Jahren gibt es unerbittliche Konkurrenz der europäischen Mineralölkonzerne
gegen die amerikanische.
Bei dem Bau der Pipelines über Südeuropa, also für das Erdöl, scheint es so,
daß Europa absolut gar nichts mehr zu sagen hat - was wiederum bedeutet, wir
werden nicht nur freiheitlich entscheiden können ob wir in den Krieg ziehen,
uns wird keine andere Wahl übrig bleiben.
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Meine eventuell so zu bezeichnende"antiamerikanische Haltung" basiert
darauf, daß ich ähnliche Konstelation bereits im Ostblock kannte.
Abhängigkeit ist eben nur gut, wenn andere von Dir abhängen.
Deswegen bin ich schon etwa vor den Anschlägen zu der Ansicht gelangt,
daß es besser ist zum Beispiel Alternativenergieentwicklung voranzutreiben,
um sich möglichst aus der Abhängigkeit zu lösen.
Ich würde daher nicht unbedingt Deine Ansicht 100%-ig unterschreiben, auch wenn es nicht verkehrt ist opportun zu handeln, es gibt sicher irgendwo eine Grenze.
Auch Dir schöne Ostern!.
Gruß von T.
>Schöne Ostern zusammen.
>Eines sollten wir im Zusammenhang mit der Diskussion um den Nahostkonflikt und den Irak nicht vergessen:
>Soweit den Aktionen der USA die Sicherung eines billigen Zugangs zum Ã-l zugrunde liegt, dienen sie auch _unseren_ Interessen. Deshalb sollten wir uns mal an die eigene Nase fassen, bevor wir den moralischen Zeigefinger schwingen.
>In diesem Sinne ist zur Zeit von Seiten der Bundesregierung und der EU-Kommission statt Konfrontations- eher Realpolitik gefordert, die den Weg der USA bis dahin mitgeht, wo europäische Interessen nachteilig berührt werden.
>Dies nur an die Adresse derjenigen, die in den USA das Übel schlechthin sehen; eine Tendenz in diese Richtung gab und gibt es im Forum schon einige Zeit.
>Gruss, ein nachdenklicher H.C.
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Turon
31.03.2002, 21:27
@ Wal Buchenberg
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Ergänzung zu Erdölproblematik |
Nach Auffassung einiger Geologen, soll die Erdölförderung in USA nicht gerade
das einfachste sein.
Die verbleibenen Reserven in USA sind an sich noch relativ hoch - doch die Qualität des Rohstoffs entspricht nicht den optimalen Verarbeitungsanforderungen, zum Beispiel viele zu viel Schwefelinhalt.
Weiterhin muß ebenfalls erwähnt werden, daß zwar in den US-Erdölquellen noch
jede Menge Erdöl vorhanden ist, der Abbau führte jedoch mittlerweile zu einer
Art Druckausgleich.
Das bedeutet - es"spritzt" nicht mehr so aus der Quelle, müßte somit"rausgesaugt" werden. Der Entschluß, diese Quellen also zu fördern, wäre sehr, sehr kostenspielig geworden. Zunächstmal muß man erneut bohren, zum zweiten, teilen sich die Erölquellen sehr wohl auch in Kanäle auf.
Sobald jedoch der Druck nachläßt, ist erdöl nicht mehr ohne Weiteres förderbar.
Eventuell kann auch passieren, daß der Erddruck Wasser nach oben treibt, statt
Erdöl. Scheinbar stehen Amerikaner vor diesem Problem - denn die Erdölproduktion USA fiel von etwa 20 Barrel im Jahre 1970/pro Tag - auf etwa 5,
soweit ich das in Erinnerung habe.
Amerika hat also sehr wohl noch genügend Erdöl - es wurde etwa 50% erst gefördert - der Rest dagegen ist ohne Einsatz von vielfach stärkeren Pumpen und Neubohrungen so gut wie unmöglich zu fördern.
Bei http://www.energiekrise.de
habe ich folgende Darstellung gefunden (für die Richtigkeit übernehme
ich aber natürlich keine Verantwortung)
Am Vorabend der globalen Energiekrise
Man sollte sich ihn reinziehen, glaube ich.
Gruß.
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JüKü
31.03.2002, 21:29
@ Turon
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Re: Ergänzung zu Erdölproblematik / @Turon: jetzt müsste alles passen (owT) |
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Turon
31.03.2002, 21:43
@ JüKü
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Danke!!!! (owT) |
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Turon
31.03.2002, 21:46
@ Turon
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Hier der Link nochmal |
Am Vorabend der globalen Energiekrise!
Gruß
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Toplevel
31.03.2002, 23:04
@ Taktiker
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USA und Israel |
<center>[img][/img] </center>
Taktiker,
die Dinge liegen noch komplizierter. Sieh dir obiges Bild genau an und denke darüber nach.
Bush hat lange dafür posiert.
Die Flagge wurde lange drapiert, bis das gewünschte Resultat entstand.
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Taktiker
31.03.2002, 23:19
@ Toplevel
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Re: USA und Israel |
>Bush hat lange dafür posiert.
>Die Flagge wurde lange drapiert, bis das gewünschte Resultat entstand.
ja, die Story kenne ich. Ganz nettes Bildchen, aber was besagt es schon?! Und falls jemand auf die Symbolik besonderen Wert gelegt haben sollte, warum sollte das die Ansicht der US-Admin. wiederspiegeln?
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Toplevel
31.03.2002, 23:33
@ Taktiker
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Was es besagt... |
Taktiker,
folge dem impliziten Link und du wirst nicht nur taktische, sondern strategische Einsichten gewinnen!
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SchlauFuchs
01.04.2002, 14:14
@ Toplevel
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Welchem Link? (owT) |
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JüKü
01.04.2002, 14:35
@ SchlauFuchs
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Re: Welchem Link? |
Das Bild war http://www.cuttingedge.org/bushflag.jpg
Also meint er wahrscheinlich http://www.cuttingedge.org
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