silvereagle
04.04.2002, 22:37 |
König Fussball... Thread gesperrt |
... hat uns"unseren" EUKLID zurückgebracht!
Hoffentlich nicht nur auf eine Stipvisite.
Gruß vom Silberadler
<center>
<HR>
</center> |
Euklid
04.04.2002, 23:10
@ silvereagle
|
Re: König Fussball... |
>... hat uns"unseren" EUKLID zurückgebracht!
>Hoffentlich nicht nur auf eine Stipvisite.
>Gruß vom Silberadler
Konnte nicht mehr länger widerstehen!
Das war gerade mein Thema das ich vor Wochen schon einmal auf die Hörner genommen hatte!
Ich komme mir jetzt als Steuerzahler endgültig ohnmächtig vor.
Eben gerade war in den Tagesthemen ein Superkommentar zu dieser Sache.
Auf keinen Fall jetzt vor der Wahl mit den Fußballfans anlegen?
Der Wahnsinn hat Methode!
Und Clement hat gefaselt daß die Fernsehetats der Fußballclubs noch höher als die Summe wird die von Kirch schon nicht mehr gezahlt werden konnte.
Die haben doch tatsächlich schon fröhlich weitere Steigerungen dieser Wahnsinnssummen in der Kalkulation.Von 200 Millionen Euro auf 300 Millionen dann auf 400 Millionen und 2008 hat er was von 800 Millionen Euro gefaselt.
Es ist nicht zu glauben! Ich kann es auch nicht mehr glauben!
Scheinbar gibt es keine Ruhe bis jeder Club einen Physiotherapeuten,mehrere Trainer,einen Psychologen und der Platzwart noch mindestens einen standesgemäßen Ferrari fährt.
Ja und die Summen für den Bordellbesuch oder besser Harem müssen ja in Zukunft auch noch herausspringen für die Startrainer!
Es ist einfach nicht mehr zu glauben.
Da werden Gesetze gegen Steuerhinterziehung gemacht die fast jeden kriminalisieren und die Kerle haben keinerlei Scheu mehr unser Geld in Massen auf den Kopf zu hauen!
Ja Fußball ist ja so wichtig!
Ich glaube es wirklich nicht für diese Wahnsinnsgehälter noch über unsere Steuergelder herangezogen zu werden.
Morgen werde ich den Bund der Steuerzahler auf diese Kerle hetzen.
Wieso ist es den Städten dann untersagt direkte Zahlungen an Fußballvereine zu leisten?
Gibt es denn wirklich keine Gesetze den Wahnsinn zu stoppen?
Gruß EUKLID
<center>
<HR>
</center> |
Taktiker
04.04.2002, 23:30
@ Euklid
|
Re: König Fussball... |
Hallo Euklid,
na wer wird denn da so meckern?!
Wir sind doch in einer"Demokratie", und da hast auch Du eine Möglichkeit, an der Macht teilzuhaben...
Verzeih mir diese Ironie...
Ich bin nicht so sicher, ob das Thema bei der Bevölkerung so gut ankommt. Bin selber ein absolut Fußballverrückter, aber Verständnis hätte ich dafür nicht. Und ich denke, die Masse wird das rigoros ablehnen.
Vermute eher, dass es ein Versuchsballon ist, damit Schröder das mit einem Machtwort dann kippen kann. Quasi ein inszeniertes Theater mit vordefiniertem Ausgang, bei dem sich Schröder profilieren kann. Die hohen Fußballergehälter sind seit Jahr und Tag ein Thema"auf der Straße". Welches Thema wäre besser, um sich in der Breite lieb Kind zu machen. Schröder wird das bald mit einem BASTA elegant vom Tisch wischen. Oder aber es ist ein"Signal" in Richtung Murdoch oder Berlusconi. Jedenfalls ist es alles andere als das, für das es ausgegeben wird - Rettung des Profifußballs.
Aufregen würde ich mich da nicht weiter. Nimms von der lockeren Seite: wir sind bereits auf dem Weg in den Sozialismus: Der Staat übernimmt sukzessive die ausgeknockte Privatwirtschaft und wir haben wieder 100% Staatsquote. Finde ich sehr gut.
Erst wenn auch die Deutsche Bank wieder verstaatlicht ist, hat der Mensch in diesem Lande wieder eine Chance. Ich finde es ok, dass wir den Kapitalismus auf diese Weise beenden. Er wird quasi über eine freundliche Übernahme zurückgekauft *G* Diese Variante haben wir abseits aller Revoluzzertheorien noch gar nicht bedacht: Kein blutiger Systemwechsel, sondern sanfte Auflösung der Gesellschaftsform, welche uns die totale Konkurrenz predigt. Jaja, ich weiß, dass das einigen Leistungsbolzen hier nicht behagt...
Sei gegrüßt, Euklid & cool down:-))
<center>
<HR>
</center> |
Zardoz
05.04.2002, 00:04
@ Taktiker
|
Wird dann aber langsam Zeit eine Mauer zu bauen. (mL) (owT) |
<ul> ~ Brain-Drain</ul>
<center>
<HR>
</center>
|
Taktiker
05.04.2002, 00:26
@ Zardoz
|
Hi Zardoz |
jaja, lassen wir sie ziehen!
Kein Problem damit.
Wer Leistung bolzen will, soll dahin gehen, wo sie seiner Meinung nach am besten entlohnt wird. Irgendwann merkt auch der größte Held, dass er mal auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Ich habe schon genug Biografien gelesen, die alsbald wieder zurück kamen aus dem Wunderland der Leistungsgesellschaft. wenns halt nicht so läuft, ist man gern wieder im Hafen der etwas sozialer orientierten Gesellschaft.
Seien es Spitzendoktoren, Fußballer, Basketballer, Eishockeyspieler, Rechtsanwälte, Werbe-Koryphäen, Event-Restaurant-Betreiber, Showstars, Filmstars, Musiker, NewEconomy-CEOs..... Am Anfang steht die Klage, dass man ja hier in dieser furchtbar sozialistischen Bundesrepublik nichts werden kann.
Aber die Folgen eines Scheiterns wollte dann doch keiner mitten im Zentrum der Leistungsgesellschaft ausbaden. Da besann man sich schnell auf gute alte Werte...was den Leuten auch nicht verübelt werden soll.
Will nur sagen: Das ganze"Dann gehen wir eben woanders hin" - Gedöns ist ein äußerst schlechter Erpressungsversuch.
Ich weiß auch, wovon ich rede, denn meine Familie ging 1984 noch zu Mauerzeiten aus der DDR in den Westen, und da gabs bei den Zurückgebliebenen immer viel Geflüster, ob es die Flüchtigen denn auch"schaffen" werden in der neuen Glitzerwelt. Wir hatten Glück. Aber viele andere Übersiedler schafften es nicht und lebten im Westen schlechter als vorher im Osten. Was meinst Du, wie die sich gegrämt haben, das ihren alten Ostbekannten zu erzählen?! Das will dann auch niemand offen eingestehen.
Sollen sie also gehen, unsere Supermänner und Superfrauen, in die USA oder sonstwohin, wo ihnen ein"angemessenes" Gehalt gezahlt wird. Wir hier fahren besser damit, wenn wir solche Naturen los sind.
<center>
<HR>
</center> |
Zardoz
05.04.2002, 00:46
@ Taktiker
|
Hi Taktiker... |
... nett mal wieder mit Dir zu plaudern.
Meinst Du nicht, daß auch im schönsten Sozialismus die Mehrzahl der Menschen wenigsten ein Minimum leisten muß, damit überhaupt ein Überleben möglich ist? Und dann natürlich noch ein bißchen mehr, um auch die, die nicht leisten KÃ-NNEN, am Leben zu erhalten. D. h., die Mehrheit muß schon mehr leisten, als für sie selbst notwendig wäre.
Nun sind aber Menschen nicht altruistisch veranlagt. Ob sie es überhaupt sein können ist noch eine ander Frage und mindestens offen. Jedenfalls wird es die Mehrheit nicht sein. Was also soll sie zu dieser Mehrleistung motivieren? Oder sie von einer Minderleistung abhalten?
Vielleicht hast Du darauf ja ein paar schlüssige Antworten.
Nice night,
Zardoz
<center>
<HR>
</center> |
Taktiker
05.04.2002, 01:07
@ Zardoz
|
Re: Hi Taktiker... |
Hi Man!
Ja, ich arbeite mich an eine Antwort ran:
Ein Sozialismus als Hängemattensystem ist natürlich indiskutabel. Vielleicht steht dem Sozialimus nur entgegen, dass das Wort SOZIAL derzeit wenig Lobby hat. Ist ja immer nur eine Frage der richtigen Lautschrift.
Ich denke, dass Leistung auch in einer nicht kapitalistischen Wirtschaft honoriert wird - und diese Gesellschaft genauso funktioniert und gleichzeitig nicht funktioniert wie viele andere in den vielen tausenden Jahren dunkler vorkapitalistischer Menschenzeit.
Der Knackpunkt ist die Kommunikation zwischen Angebot und Nachfrage. In unserer heutigen Welt mit den gigantischen Märkten kann das nur mehr der Preis sein. In kleineren Märkten ist dieser Kanal breiter: In einem reinen inländischen markt z.B. zählen noch Service, Reputation, die Nase des Verkäufers und seine Art, den Kunden zu bedienen. Umso größer die Märkte, desto schmalbandiger die Kommunikation -> nur noch der Preis.
Und desto eisiger werden die Beziehungen zwischen den Subjekten, die um die Märkte konkurrieren. Damit verschlechtern sich auch die Produktionsbedingungen, so wie im England des 18.Jh. erwachsene Männer plötzlich mit Kindern um die Arbeitsplätze konkurrierten, mit entspr. Druck auf die Produktionsbedingungen, Löhne, etc.
Man müßte zurück zu einer vollständig lokalen Marktsituation. So wie das Jahrtausende vorher auch ging. Mal ganz abgesehen von den Vorteilen für regionale Kulturen, sich wieder vom weltgeschmacklichen Einheitsbrei zu emanzipieren. Weg von der totalen Konkurrenz immer und überall!
Das geht in Zeiten rapide fortschreitender Kommunik.techniken und Transportmittel natürlich schwerlich.
Der Anstoß müßte vielmehr aus anderen Quellen kommen. Quasi so: CocaCola produziert zwar 10x billiger als die Blasenquell GmbH aus Hinterkuckucksdorf, aber irgendwie will trotzdem niemand mehr Coke kaufen. Eventuell schlägt die Individualisierung dem Liberalismus ein Schnippchen und plötzlich will niemand mehr das universale Weltprodukt haben oder der Druck auf die Peripherie wird so groß, dass alle nur noch regional kaufen.
Beispiel: In Ostdeutschland findest Du eine starke Bewegung, regionale Produkte zu kaufen. Das ist bemerkenswert angesichts des großen Werbedrucks der Weltkonzerne für ihre Marken.
Ich weiß nicht, woher es kommen wird, aber irgendsowas wird passieren, bevor wir von LosAngeles bis Peking alle auf die Konsumeinheitsgesellschaft gleichgerichtet sind. Die Globalisierung wird irgendwie in sich zusammenfallen, nur so ein Gefühl.
<center>
<HR>
</center> |
Zardoz
05.04.2002, 01:52
@ Taktiker
|
IRIE Taktiker... |
>Hi Man!
>Ja, ich arbeite mich an eine Antwort ran:
... und Zeit, daß ich mich für Deine Kommunikationsbereitschaft bedanke. Immerhin einiger Aufwand, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
>Ein Sozialismus als Hängemattensystem ist natürlich indiskutabel. Vielleicht steht dem Sozialimus nur entgegen, dass das Wort SOZIAL derzeit wenig Lobby hat. Ist ja immer nur eine Frage der richtigen Lautschrift.
"Hängemattensystem" scheint mir der Knackpunkt zu sein. Wie kann ich Gutes tun ohne ausgenutzt zu werden?
>Ich denke, dass Leistung auch in einer nicht kapitalistischen Wirtschaft honoriert wird - und diese Gesellschaft genauso funktioniert und gleichzeitig nicht funktioniert wie viele andere in den vielen tausenden Jahren dunkler vorkapitalistischer Menschenzeit.
Das denke ich auch. Leistung wurde immer honoriert - sonst wurde sie nicht erbracht. Wer sich hervortat bei der Jagd verbesserte seinen Status in der Sippe - mit entsprechenden Annehmlichkeiten. Wie im Kapitalismus auch.
>Der Knackpunkt ist die Kommunikation zwischen Angebot und Nachfrage. In unserer heutigen Welt mit den gigantischen Märkten kann das nur mehr der Preis sein. In kleineren Märkten ist dieser Kanal breiter: In einem reinen inländischen markt z.B. zählen noch Service, Reputation, die Nase des Verkäufers und seine Art, den Kunden zu bedienen. Umso größer die Märkte, desto schmalbandiger die Kommunikation -> nur noch der Preis.
Da muß ich widersprechen: Wenn Dein Kühlschrank defekt ist, wirst Du kaum jemanden aus USA kommen lassen. Der Preis ist DAS Kriterium lediglich für völlig vergleichbare Produkte. Und die werden dann zunehmend dort hergestellt, wo die Produktionskosten am geringsten sind. Allerdings finde ich Deine These von der schmalbandigeren Kommunikation interessant, muß ich mal drüber nachdenken.
>Und desto eisiger werden die Beziehungen zwischen den Subjekten, die um die Märkte konkurrieren. Damit verschlechtern sich auch die Produktionsbedingungen, so wie im England des 18.Jh. erwachsene Männer plötzlich mit Kindern um die Arbeitsplätze konkurrierten, mit entspr. Druck auf die Produktionsbedingungen, Löhne, etc.
War es nicht eher so, daß mit Beginn der Industrialisierung Menschen die Wahl hatten, als Landarbeiter überhaupt nicht oder als Industriearbeiter schlecht überleben zu können? Welche Wahl hättest Du getroffen?
>Man müßte zurück zu einer vollständig lokalen Marktsituation. So wie das Jahrtausende vorher auch ging. Mal ganz abgesehen von den Vorteilen für regionale Kulturen, sich wieder vom weltgeschmacklichen Einheitsbrei zu emanzipieren. Weg von der totalen Konkurrenz immer und überall!
Sorry, aber"man muß" überhaupt nichts. Und die"totale Konkurrenz" kann ich auch nicht sehen. Gekauft wird überwiegend lokal - produziert allerdings zunehmend international.
>Das geht in Zeiten rapide fortschreitender Kommunik.techniken und Transportmittel natürlich schwerlich.
Warum wehrst Du Dich ständig dagegen, daß das Bessere der Feind des Guten ist?
>Der Anstoß müßte vielmehr aus anderen Quellen kommen. Quasi so: CocaCola produziert zwar 10x billiger als die Blasenquell GmbH aus Hinterkuckucksdorf, aber irgendwie will trotzdem niemand mehr Coke kaufen. Eventuell schlägt die Individualisierung dem Liberalismus ein Schnippchen und plötzlich will niemand mehr das universale Weltprodukt haben oder der Druck auf die Peripherie wird so groß, dass alle nur noch regional kaufen.
Wie schon gesagt, gekauft wird überwiegend regional, produziert zunehmend international. Privatisierte Verkehrswege würden allerdings sehr schnell zu entsprechenden Transportpreisen und mehr lokaler Produktion führen.
>Beispiel: In Ostdeutschland findest Du eine starke Bewegung, regionale Produkte zu kaufen. Das ist bemerkenswert angesichts des großen Werbedrucks der Weltkonzerne für ihre Marken.
Ja, ich weiß. Und das ganz ohne staatliche Unterstützung. Dann solltest Du doch aber auch meinen Optimismus bzgl. mehr Freiheit verstehen. Ich bin sicher, daß die Menschen als Individuen durchaus wissen, was für sie gut ist.
>Ich weiß nicht, woher es kommen wird, aber irgendsowas wird passieren, bevor wir von LosAngeles bis Peking alle auf die Konsumeinheitsgesellschaft gleichgerichtet sind. Die Globalisierung wird irgendwie in sich zusammenfallen, nur so ein Gefühl.
Die Globalisierung als Kartell der Staaten wird sich nicht durchsetzen, da stimme ich Dir zu. Aber die Globalisierung im Sinne universeller Freiheit für alle Menschen wird gewinnen.
Nice night,
Zardoz
<center>
<HR>
</center> |
kingsolomon
05.04.2002, 08:32
@ Euklid
|
Re: Das System - Die Machenschaften der Macht / Buchtip |
Gesetze? Ich hab's aufgegeben. Das Beset,was man noch tun kann ist, aufhören
sich zu ärgern, weil ungesund.
<ul> ~ Hans Herbert von Arnim - Das System</ul>
<center>
<HR>
</center>
|
Euklid
05.04.2002, 13:44
@ Zardoz
|
Re: Wird dann aber langsam Zeit eine Mauer zu bauen. (mL) (owT) |
Exakt dieses Szenario habe ich vor einem halben Jahr beschrieben!
Da meinte einer der Hardliner man müßte sich eben im Auusland umsehen wenn man hier mit dem Verdienst nicht zufrieden ist.
Dazu war es noch ein Adliger!
Ich habe ihm damals geschrieben daß er nicht darauf hinweisen müßte denn das wäre alles schon im Gang!
International haben wir zwar sehr hohe Bruttolöhne aber netto sieht die Geschichte völlig anders aus.
Und mit Biafra sollten wir wohl noch keine Vergleiche ziehen,aber es kommt bestimmt noch!
Gruß EUKLID
<center>
<HR>
</center> |
Zardoz
05.04.2002, 14:08
@ Euklid
|
Re: Wird dann aber langsam Zeit eine Mauer zu bauen. (mL) (owT) |
>Exakt dieses Szenario habe ich vor einem halben Jahr beschrieben!
Ich weiß.
>Da meinte einer der Hardliner man müßte sich eben im Auusland umsehen wenn man hier mit dem Verdienst nicht zufrieden ist.
Und so geschieht es.
>Dazu war es noch ein Adliger!
Vielleicht ein Großgrundbesitzer? Der bräuchte dann auch nur ein paar Landarbeiter.
>Ich habe ihm damals geschrieben daß er nicht darauf hinweisen müßte denn das wäre alles schon im Gang!
>International haben wir zwar sehr hohe Bruttolöhne aber netto sieht die Geschichte völlig anders aus.
Ist aber doch ziemlich logisch: Ein Land, in dem Ausbildung überwiegend aus Steuern bezahlt wird, muß höhere Steuern haben als ein Land, in dem Ausbildung überwiegend privat finanziert wird. Von diesem Unterschied kann jeder profitieren, indem er sich in ersterem Land ausbilden lässt und anschließend in letzterem Land arbeitet. Wie das zu unterbinden ist, hat uns der alte Spitzbart mit der Fistelstimme ja vorgemacht...
>Und mit Biafra sollten wir wohl noch keine Vergleiche ziehen,aber es kommt bestimmt noch!
So weit würde ich nicht gehen, denn meines Wissens sind zwar die Steuern für private Einkommen in USA geringer, aber die Unternehmenssteuern höher.
>Gruß EUKLID
Nice day,
Zardoz
<center>
<HR>
</center> |