„...Men needed
...When the cold war ended, the US-army had some 2m soldiers an active duty; now there are only 1.4m....

Even the lower post-cold-war recruiting targets have proved hard to hit. All services except the marines - the smallest of the five, with a well-earned tough-guy reputation - have to scramble to find enough men....

... after September 11th...., there has been no real leap in enlistments.“
Aus: Economist, 6.4.2002.


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In Amerika findest Du viele, die sich sofort bereit erklären würden, in einen evtl. Krieg gegen was weiß ich wen zu ziehen.
Ich bin seit 8 Jahren jedes Jahr mindestens einmal in den USA und meine Feststellung ist, daß eine Menge Amerikaner einfach richtig patriotisch sind.
Da gibt es genug die noch für ihr Land, für Amerika (obwohl das sachlich schon wieder falsch ist), kämpfen wollen/würden. Ich habe mich mit mehreren Leuten unterhalten, die im Irak, Vietnam und sogar noch im Koreakrieg gekämpft haben. Sie sind auch alle stolz drauf und würden sich sofort wieder freiwillig zum Einsatz melden.
Wer würde denn in Deutschland schon freiwillig in den Krieg ziehen wollen?
Einer von Hundert. In Amiland sind es bestimmt zehn von Hundert.
Nichtsdestotrotz - Ich mag die Leute drüben, weil sie insgesamt sehr freundlich und umgänglich sind. (besser als in Deutschland m.E.)
Und daß die politischen Entscheidungsträger zum großen Teil solche Schwachköpfe sind (besonders Rumsfeld in meinen Augen) dafür können die Amis halt auch nichts. (außer abwählen, aber mit wählen ist das ja so eine Sache)

Tombstone

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...was die Leute so reden.
Das öffentliche und private Gerede in den USA ist sicherlich im Ton anders als hier. Aber warum gebt ihr so viel auf Geplappere?

Die oben angegebenen Zahlen über *Angebot und Nachfrage nach US-Soldaten* geben darüber Auskunft, was die Amerikaner in der Kriegsfrage wirklich tun.
Warum gehen der israelischen Regierung die Soldaten noch nicht aus? Wenn einer Regierung die Soldaten knapp werden, dann kann man optimistisch in die Zukunft blicken!

Gruß Wal

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