7.April 2002:
In der NZZamSonntag ist ein sehr interessanter Artikel erschienen zu Greenspan's
Put. Die hochangesehene NZZ kommt zum Schluss, dass unter Greenspan's Anweisungen
irgendwelche Fed-Unter-Gesellschaften von Fall zu Fall an den
US-Börsen eingreifen, und dort vor allem S&P - Future-Postionen eingeht, wenn
wieder Hiobs-Botschaften anstehen bzw. den Insidern schon bekannt sind.

Ergo, einmal mehr wird festgestellt, dass Politik und Finanz in den USA einher-
gehen und die verlogene Finanz-Mafia in den USA alle Hebel in Bewegung setzt,
um ihre Währung künstlich hochzuhalten, die Bonds manipulieren und den
Goldpreis nach Lust und Laune drücken bzw. durch Statements der verbandelten
Noten-Banken beeinflusst.

Wir haben es mit einer Korruption der Mega-Klasse zu tun, deren Chefs irgendwann
einen kapitalen Fehler begehen werden, um uns über nacht in einen Super-Crash
zu lenken.

Die Uhr tickt immer schneller.

Emerald.

<center>

<HR>

</center>

Salü Emerald

Du schliesst aus dem NZZ-am-Sonntag-Artikel:

"Wir haben es mit einer Korruption der Mega-Klasse zu tun, deren Chefs irgendwann einen kapitalen Fehler begehen werden, um uns über nacht in einen Super-Crash zu lenken.

Nein. Der Crash (oder positiv formuliert, die Edelmetall-Hausse) fängt langsam an (Welle 1 - 4) und bildet zum Schluss eine steile Fahnenstange in Form einer verlängerten Welle 5. Diese äusserste Spitze wird dann einer Panik entsprechen, wenn`s denn so kommt! Aber über Nacht crasht gar nix. Selbst in Argentinien hatte man über 9 Monate lang Zeit, um sein Geld ins Ausland zu schaffen, in USD oder Gold umzurubeln.

"Die Uhr tickt immer schneller."

Ja.

Gruss: Ecki

<center>

<HR>

</center>

<center>

<HR>

</center>

www.nzz.ch/books/nzzsonntag/0/$82ZET$t.html

falls nicht erfolgreich erbete ich um e-mail-adresse zwecks direkt
mail von meinem P.C.

Danke und Gruss

Emerald.

<center>

<HR>

</center>