<table cellpadding="2" cellspacing="2" border="0" width="1000">
<tbody>
<tr>
<td valign="Top" width="500">
<div align="Justify"><small><small>21.11.1999</small></small>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><small>
GELDWERT? </small></big></font></small>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Stellen Sie sich
vor, Sie wollen eines Morgen beim Bäcker Brötchen kaufen. Sie legen
einen 10 Markschein auf den Tresen, doch der Bäcker lacht Sie aus:"Dafür
nicht, nicht mein Brot, dafür will ich schon etwas Reales." Nicht neu,
denken die älteren unter uns, genau wie nach 1945. Die Jüngeren
scheinen nichts Realeres im Leben zu kennen als Geld? Mein Vater erbte ein
Sechstel einer damals 12 Millionen Reichsmark schweren Brauerei, Verwandte
führten den Betrieb. 1923 wurde er in Geld ausbezahlt und konnte sich
dafür gerade noch ein Brötchen kaufen - Pech gehabt? Nein, Geldillusionen!</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>
Die US Notenbank hat vorherige Woche wegen der drohenden Inflation die Zinsen
erhöht. Inflation bedeutet einen Markt mit zuviel Geld bei zuwenig Waren
Also Geld verknappen durch hohen Zinsen?? Vor kurzen hat die US Regierung
Japan gezwungen, Zinsen zu senken um Kaufkraft zu vermehren. Wieder stand
die Implosion der Finanzmärkte an. Niemand konnte Wertpapiere kaufen
und so sackte ihr Wert ab. Bedrohlicher ist die dritte Gefahr: Beim Geld
hört bekanntlich der Spaß auf und Krieg lenkt alle Mal die Wut
geprellter Menschen von den Verantwortlichen ab. Auch dies ist nichts Neues
in diesem Jahrhundert! Denn Schuld sind immer nur die anderen, und damit
sie es glauben, müssen sie gebührend geächtet und bestraft
werden. Irak, Kosovo, Tchetchenien sind das Vorspiel zum Krieg."Zum Gelde
drängt, am Gelde hängt" - so allerlei. </small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Hat Ihnen Ihr Lehrer
auch den Quatsch von Adam Smith und Karl Marx erzählt: Geld sei eine
Recheneinheit, ein Tauschmittel und ein Wertaufbewahrungsmittel. Schauen
Sie sich Ihr Geld an: ein Zahlungsversprechen - nichts sonst. Geld sind Schulden,
als"Recheneinheit" bestimmt es die Höhe der Schuld,"Tauschmittel"
wird es, wenn jemand die Schuld eines anderen als Zahlungsmittel akzeptiert
und"Wertaufbewahrungsmittel?" Für die"feste" DM bekommt man noch ein
Fünftel von dem, was man vor 25 Jahren dafür bekam, trotz gestiegener
Produktivität. Das gilt auch für andere Währungen. Für
keine bekommt man noch das gleiche wie früher. Wie viel man bekommt,
darüber entscheidet der Markt, heißt es. Kennen Sie den Herrn?
Doch bleiben wir beim Geld</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>
Geld hat keinen Wert, allenfalls eine"Bonität", eine Kaufkraft. Das
ist die Fähigkeit und Bereitschaft des Schuldners im Ernstfall etwas
zu geben. Im Falle der DM ist die Bundesbank der Schuldner. Sie verkauft
zwar ihre Schuldscheine, gibt selten etwas dafür - allenfalls Schuldscheine
anderer Banken. Weil ihre Schuldscheine jeder als Zahlungsmittel annehmen
muß, braucht sie für ihre Schulden keine Zinsen zu zahlen. Die
Zahlungsversprechen aller anderen sind mit Zinsen belegt.</small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Der Zins hat einen
dreifachen Zweck. Er soll 1. Gläubiger verlocken, Schuldscheine anderer
als Zahlungsmittel anzunehmen. 2. Schuldner zwingen, ihre Schulden zu bezahlen,
bevor diese ihnen über den Kopf wachsen und sie ihre"Bonität"
und damit ihre Zahlungsversprechen ihren"Wert" verlieren. 3. und am wichtigsten
soll er die Wirtschaft am Laufen zu halten. Herrschende Ideologen meinen,
dafür sorge so etwas wie Knappheit. Das ist Lüge. Bei den heutigen
Produktionsmöglichkeiten läßt sich alles produzieren und
zwar im Überfluß. (Daß es tatsächlich diesen Überfluß
nur für die Wenigsten gibt, ist eine ganz andere Frage). Unser Geld,
das heißt unsere wechselseitigen Zahlungsverpflichtungen zwingen die
meisten von uns, das letzte aus uns herauszuholen, um diesen Verpflichtungen
nachzukommen, denn sonst... </small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Was macht den Kredit
oder den Zins"zwingend"? Wer diese Frage nicht stellt, versteht Politik
nicht. Leichter gefragt: Was ist ein Kredit wert ohne die Kanone (in der
Hand der Polizei, des Militärs oder der Mafia), die ihn im Ernstfall
wieder eintreibt? Ohne Zwangsmittel ist ein Kredit - wurscht wie viel Zinsen
vereinbart wurden - ein Geschenk. Das sollte man nicht nur denen vorhalten,
die den Juden im Mittelalter"Wucherei" vorwarfen aber nicht der Polizei,
die den Wucher gelten ließ. Trotzdem übersehen Sozialdemokraten
und Ã-konomen den Zusammenhang gerne, wenn sie sich z.B. über Rüstungskosten
aufregen. Reine Ideologie! Denn persönlich legen sie ihr Geld trotz
Krokodilstränen für die Dritte Welt lieber in US Dollar als in
sambischen, tansanischen oder sonstigen an. Das US Militär verspricht
eher die Umwandlung von Kredit in Geschenk zu verhindern als das sambische.
Das liegt weniger an seiner Menschenfreundlichkeit - wie viele glauben -
als an der Feuerkraft.</small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Geld sind Schuldscheine;
und Schuldscheine, die akzeptiert werden, sind Geld. Das gilt für Ihre
offene Rechnung bei der Autowerkstatt, solange der Autohändler seine
Leistung nicht bezahlt bekam, ebenso wie für Ihre Aktien oder einen
Zuckerkontrakt, den man ihnen angedreht hat, weil angeblich die Zuckerpreise
demnächst steigen (Sie fallen dann eher, denn warum hätte man Ihnen
den Kontrakt sonst anzudrehen versucht). Je mehr Geld im Umlauf, desto höher
der Druck"gewinnbringende Geschäfte zu machen. Gewinn, das ist der
Erwerb von Zahlungsmittel, um die eigene Zahlungsverpflichtung gegen die
anderer auszutauschen. Die Zahlungsverpflichtung bleibt und wandert wie der
"schwarze Peter" weiter.</small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Und Inflation oder
Börsenkrach? Inflation entsteht, wenn Zahlungsversprechen anderer nicht
mehr akzeptiert werden, sondern man wie unser Bäcker eines schönen
morgens etwas"Realeres" haben will. Dann müssen plötzlich alle,
die nur über Zahlungsversprechen anderer verfügen, diese eintauschen.
Wenn aber wenig Reales produziert ist aber viele Zahlungsversprechen umlaufen
wird es entsprechend teuer, wenn es überhaupt noch Leute gibt, die sich
Quantität für Qualität andrehen lassen, größere
Zahlen auf dem Papier für reale Güter.</small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Und der Börsenkrach?
Er setzt ein, wenn Leute trotz höchster Zinsen keine Zahlungsversprechen
anderer mehr akzeptieren wollen, sondern... na ja Sie wissen schon. Aber
Aktie oder Future-Kontrakt stehen doch für etwas Reales. Es kommt darauf
an, wie real es ist, dieses Millionstel oder Milliardstel eines Betriebs,
der kaum mehr zu bieten hat, als die Aussicht, daß seine Aktien im
Wert steigen oder der Sack Zucker, an dem nur der Preis interessant war aber
nicht, ob oder wo es ihn gibt.</small></font><big>
</big>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Sie sehen Inflation
und Krach sind nicht so verschieden und will man ihnen mit genau entgegengesetzten
Strategien begegnen: Zins rauf, Zins runter. Rein in die Kartoffeln, raus
in die Kartoffeln. Was gibt dem, der so befehlen kann die Macht? Über
die wirtschaftspolitische Wunderwaffe Zins nächstens mehr.</small></font>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Â </small></font></small>
</div>
</td>
<td valign="Top" width="500">
<div align="Justify"><small><small>28.11.1999</small></small>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big>Geld oder
Brot, der Zins als Hebel </big></font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Ist es nicht interessant? Um das zu erlösen, was Voodoophone
(Vodafone) den Aktionären von Mannesmann bot, müßte die Firma über
hundert Jahre arbeiten. Haben sich die Voodoo-Priester da verrechnet? Unwahrscheinlich! Sie haben als Wirtschaftsexperten gelernt, auf die Schnelle Geld zu machen, aber nicht in hundert Jahren? Das Geld würde ihnen auf der Bank an Zinsen mehr und schnelleres Geld bringen als mit Mannesmann?</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Drei Gründe könnten
den Finanzexperten das Geschäft schmackhaft machen.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Sie hoffen, dummen
Leuten Teile der Firma noch teurer andrehen zu können. Das scheint in
der gegenwärtigen Konjunkturlage aber eher unwahrscheinlich zu sein.
</font></small><big>
</big><small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Sie erwarten
eine Inflation, d. h. einen gewaltigen Preisanstieg bei Telekommunikationsgebühren und wollen sich den Geldzufluß vorab sichern. Das könnte eher zutreffen. </font></small><big>
</big><small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Sie wissen,
daß Geld bald nichts mehr wert ist (Crash) und wollen sich mit dem
dann wertlosen Papier noch schnell für später einen Einkommenszufluß
sichern. Clever, oder? </font></small><big>
</big><small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Warum sollte
Geld plötzlich nichts mehr wert sein? Wacht nicht die Bundesbank und
demnächst die Eurobank über der Geldwertstabilität? Wachen
vielleicht, aber wie? Unter Inflation versteht der Zentralbanker: Im Verhältnis
zu den Waren ist zuviel Geld auf dem Markt. Er versucht also, Geld knapper
zu machen und hebt die Zinsen an. Die Folge? Bäcker Meier (steht für
Unternehmerkollegen in ähnlicher Lage) schiebt den Kauf einer neuen
Knetmaschine hinaus, weil die Einkommenssteigerung durch die Maschine kaum
die Kreditkosten deckt. Das schon Angesparte legt er wegen der höheren
Zinsen in Wertpapieren an das heißt, er tauscht Schuldscheine der Bundesbank
gegen Schuldscheine anderer ein. Diese zahlen nicht aus Freude höhere
Zinsen, sie vielmehr sind zahlungspflichtig und brauchen Geld. Ein solcher
Zahlungspflichtiger könnte Maschinenbauer Schulz sein, der im Hinblick
auf den Auftrag von Meier eine neue Drehbank angeschafft hat. Statt die Schuld
durch den Erlös aus dem Geschäft mit Meier abzutragen, braucht
er einen Überbrückungskredit, d.h. neues Geld - so wie kürzlich
die Firma Holzmann.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Hat der Banker die
Inflation bekämpft? Nein! Die Zinsanhebung brachte mehr Geld und weniger
Güter - also mehr Inflation. Die riskanter gewordene Zahlungsfähigkeit
rechtfertigt im nachhinein sogar den höheren Zins. Verstehen die Banker
nicht, daß es für die Menge der umlaufenden Zahlungsmittel belanglos
ist, wie viel davon Zentralbankgeld ist, und daß die Anhebung der Zinsen
nur die umlaufende Geldmenge vermehrt?</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Umgekehrt: Ein Großspekulant
kann seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Damit gefährdet
er zugleich auch die Zahlungsfähigkeit der Kredit gewährenden Geldinstitute,
Banken und Einleger. Die Banken haben also Grund einzugreifen. Sie akzeptieren
eine Als-ob-Zahlung (im Fall von LTCM waren das über 30 Mrd. $) und
stellen dafür neue Papiere aus, die später"fällig" werden.
Als Zahlungsverpflichtungen anderer machen sie aus den Papieren"Guthaben",
die als"Sicherheiten" für neue Kredite, Geldschöpfungen beliehen
werden können. Oder sie machen daraus"Güter", wenn sie die Papiere
anderen gegen entsprechende Zinsversprechen als"Finanzschnäppchen"
andrehen können. Ohne Expertenschnickschnack wäre das so etwas
wie Wechselreiterei.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">In beiden Fällen
wurde neue Schulden als Zahlungsmittel in Umlauf gebracht und dabei Kaufkraft
für reale Güter abgeschöpft. Bäcker Meier könnte
im 2. Fall zwar noch auf günstigen Kredit für seine Knetmaschine
hoffen. Da aber die mit der Als-Ob-Zahlung vermehrte Geldflut eine Preissteigerung
bei Wertpapieren erwarten läßt, denkt Bäcker Meier (im Sinne
der Banker) wirtschaftlich und kauft erst Recht keine Maschine, sondern Wertpapiere.
Er verdient an der zu erwartenden Wertsteigerung der Papiere mehr als in
der gleichen Zeit mit seinen Brötchen. Schließlich überläßt
er seine Bäckerei einer Handelskette wie Tingelmann und läßt
nur noch"Geld für sich arbeiten", das heißt er kauft den Banken
die zinsgünstigen Als-ob-Zahlungen Dritter ab. Die Banken loben den
weitsichtigen Unternehmer und empfehlen ihn vielleicht als Konkursverwalter
des inzwischen zahlungsunfähig gewordenen Maschinenbauer Schulz.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Denken sie nicht so,
die Experten, denen Sie Ihr Geld anvertrauen, die Zahlungsmittel, die zum
Erwerb der Güter berechtigen, mit denen sie Ihren Arbeitsplatz, Ihre
Familie, den Wohlstand Ihres Volkes und Ihrer Menschheit erhalten könnten
- wenn Sie das wollten.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Der Grund des Übels
liegt in der Höhe der Zinsen. Zinsen sind wichtig, um wirtschaftliche
Aktivitäten anzutreiben. Ohne sie gäbe es keinen Grund Zahlungsmittel
dann aus der Hand zu geben, wenn man sie gerade selbst nicht braucht. Bäcker
Meier müßte mit dem Erwerb der Knetmaschine warten, bis er so
viele Brötchen verkauft hat, daß er aus dem Erlös das teure
Gerät kaufen kann. Das wird mit Handkneten in absehbarer Zeit - also
nie - der Fall sein. Entsprechend wird Schulz seine Maschine nie verkaufen,
sie also gar nicht erst entwickeln und herstellen. Aber überhöhte
Zinsen haben auf Dauer die gleiche Wirkung - nur auf eine verkompliziertere
(das heißt von Experten verschleierte) Weise.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Zins ist ein Automat
zur Geld/Schuldvermehrung. Der Zinssatz darf das Geld nicht rascher vermehren
als die Menge der vorhandenen Güter infolge der Produktivitätssteigerung
zunimmt. Das heißt: der Zinssatz darf die Steigerungsrate der Produktivität
nicht übertreffen. Soll aber der gesamte Nutzen aus der Produktivitätssteigerung
nur den Geldgebern zufallen und für die Produzenten, deren Findigkeit
die Produktivität hat steigen lassen, nichts übrig bleiben? Tarifverhandlungen
sollten um den Zinssatz geführt werden, der zwischen Null und der Produktivitätsrate
liegen sollte. Seit Jahrzehnten übertreffen aber die Zinssätze
die durchschnittliche Produktivitätsrate um ein Vielfaches</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Überhöhte
Zinssätze leiten Zahlungsmittel von der Investition in güterproduzierende
Anlagen um in die Spekulation mit Zahlungsverpflichtungen. Der Güterberg
schrumpft ab, die Menge an Geld/Schulden nimmt zu. Durch überproportionale
Vermehrung der Zahlungsmittel (meist Staatsschulden und sogenannte Finanzinnovationen,
Derivate udgl.) läßt sich die Kaufkraft eine Zeit lang aufrechterhalten,
um die Produktion zu erhalten und Arbeitslosigkeit und Mangel abzuwehren.
Irgendwann wird das Mißverhältnis zwischen der Menge umlaufenden
Zahlungsmittel und käuflicher Waren selbst den Fernsehguckern bewußt.
Dann spätestens begreifen sie, daß Gelder in erster Linie die
Schulden anderer sind.</font></small><big>
</big>
<small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Wann diese Einsicht
dämmert, ist keine Frage der Wirtschaft sondern der Psychologie. Denkbar,
daß Leute auf Dauer sogar noch aufs Essen verzichten, um sich supergünstige
Finanzschnäppchen zu sichern. Irgendwann vorher zerbricht das Vertrauen
in die Papiere. Dann zerfallen die Zahlungsverpflichtungen wie Seifenblasen
auf dem Nagelbrett und der Bäcker will für sein Brot etwas Realeres
als Datum, Zahl und Unterschrift auf Papier.</font></small><big>
</big>
<big><small><small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Wann
wird das sein? Wenn sich die Dummen nicht mehr von Experten nasführen
lassen oder Oberexperten ihre Papiere gegen Dinge eingetauscht haben, die
ihnen nach dem Zusammenbruch des Geldsystem Einkommen zufließen lassen,
weil sie ihnen Macht über die Abhängigen gibt, also Bergwerke wegen
der Rohstoffe, Ackerland wegen der Nahrungsmitteln, Wohnraum, Wasserwerke
oder gar Atemluft (über CO2 Quoten, solange der Glaube an die Klimaretterei
hält). Wundern Sie sich noch, daß man sogar Wasserwerke"privatisiert"
und die britische Firma Thames Water plc in aller Welt Wasserwerke kauft?</font></small></small></big>
http://www.spatzseite.de/
</div>
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