R.Deutsch
21.04.2002, 09:01 |
Sind argentinische Zustände bei uns denkbar? Thread gesperrt |
Der argentinische Staat hat seinen Bürgern ihre Ersparnisse gestohlen und gibt ihnen (per Gesetz) dafür Staatsanleihen. Genau das Gleiche macht der Japanische Staat. Er hat die Postsparkasse geplündert (die Hauptsparform in Japan) und hat Staatsanleihen hineingelegt. Genau das Gleiche macht der amerikanische Staat. Er nimmt die Ersparnisse aus der Social Security und legt Staatsanleihen hinein. Genau das Gleiche soll jetzt bei uns (vorläufig noch freiwillig) mit der Riesterrente geschehen. Versicherungen sammeln die Ersparnisse ein und legen sie an, na in was wohl? Die Bürger werden auf der ganzen Welt nach dem gleichen Muster ausgeplündert und ihrer Ersparnisse beraubt (zusätzlich zur Steuerbelastung natürlich). Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, sich dieser Ausplünderung zu entziehen, sind (neben der eigengenutzten Immobilie) Gold und Silber. (wer hätte das gedacht?)
Schönen Sonntag
RD
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Diogenes
21.04.2002, 09:23
@ R.Deutsch
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Denkbar? Sogar wahrscheinlich... |
...es sei denn, man finded einen"eleganteren" Weg.
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Turon
21.04.2002, 09:38
@ R.Deutsch
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Mit der Gold/Silber Pusherei erinnerst Du mich stark |
an einem gewissen Bernhard.
Auch er hat 1998 eine Platte eingeworfen.
Bis auf die Tatsache, daß die Edelmetalle besser sind, als Nemaxaktien,
geht es mir auf den Keks, daß diesem Volke selbst von noch so kleiner
Wenigkeit immer wieder wiederholt wird...
"...Du mußt..."
"...Das darfst Du nicht..."
R.Deutsch - Du bist kein Stückchen besser - als all die anderen Richtungsgeber.
[b]Immerhin sind wir ausnahmsweise einer Meinung Immobilie, (für alle die genug Geld haben), dann Gold, dann Diamanten und am Ende Silber.
R. den letzten Satz gebe ich Dir als Mustersatz gerne weiter.
"...Du mußt Immobilie(eigengenutzte) oder Silber und Gold kaufen.
Zu viel davon haben - das darfst Du nicht.
Du mußt.....
Das darfst Du nicht...
Du mußt....
Das darfst Du nicht...
Du mußt...
Das darfst Du nicht...
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R.Deutsch
21.04.2002, 09:53
@ Diogenes
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Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden |
Wo denn sonst? Wir müssen uns vor Augen halten, dass Anleihen und insbesondere Staatsanleihen jetzt so ziemlich die risikoreichste Anlage sind, die sich denken lässt, hochspekulativ. Die riesigen Staatsschulden sind ja alles Anleihen. Die langfristigen Zinsen werden dramatisch steigen und damit die Anleihen krachen (wahrscheinlich zunächst in Amerika). Die Masse der Kapitalvernichtung (Schuldentilgung) muss natürlich bei den Anleihen stattfinden, nicht bei den Aktien. Die Anleiherenditen müssten wohl eher bei 25% statt 5% stehen, um das extreme Risiko, das mit diesen Papieren verbunden ist, widerzuspiegeln. Noch kann man bei uns Anleihen freiwillig kaufen und vor allem verkaufen. Bald wird man sie wohl als Zwangsanleihen, wie in Argentinien, im Papierkorb verwahren können.
Nun spart mal schön
RD
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Albrecht
21.04.2002, 10:48
@ R.Deutsch
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Zwangsweise Enteignung des Volksvermögens |
Hallo Reinhard,
Du hast recht, man muß den Finger immer in die Wunde legen. Im Moment versucht man uns zu verkaufen, daß 1+1=3 sei. Das geht nicht mehr lange so, bald muß die vorgegaukelte 1 abgezogen werden.
Welteke bereitet uns ja auch schon darauf vor, daß das Gold der Bundesbank gegen Aktien etc. getauscht werden muß, weil das ausgeliehene Gold, das am Markt leerverkauft wurde, in der Größenordnung nicht mehr einzudecken ist.
Das heißt im Klartext, das Volk muß ZWANGSWEISE sein Realvermögen (GOLD) gegen Aktien und Staatanleihen tauschen.
Mein Gefühl sagt mir, daß die riesigen ausgeliehenen Goldbestände nicht ganz am Markt verkauft wurden sondern in den Kellern der Investmentbanken liegen, in der vollen Absicht es nie mehr zurück zu zahlen.
Wenn jetzt der Einwand kommen sollte, daß man dies in den Bilanzen sehen müßte, kann ich nur noch auf die Bilanzen des Toten Markts hinweisen.
Die kriminelle Energie der Investmentbanken kann entsprechend der Bilanzsumme extrapoliert werden.
Die Zeche wird das VOLK bezahlen müssen, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Gruß
Albrecht
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Euklid
21.04.2002, 10:56
@ R.Deutsch
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Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden |
>Wo denn sonst? Wir müssen uns vor Augen halten, dass Anleihen und insbesondere Staatsanleihen jetzt so ziemlich die risikoreichste Anlage sind, die sich denken lässt, hochspekulativ. Die riesigen Staatsschulden sind ja alles Anleihen. Die langfristigen Zinsen werden dramatisch steigen und damit die Anleihen krachen (wahrscheinlich zunächst in Amerika). Die Masse der Kapitalvernichtung (Schuldentilgung) muss natürlich bei den Anleihen stattfinden, nicht bei den Aktien. Die Anleiherenditen müssten wohl eher bei 25% statt 5% stehen, um das extreme Risiko, das mit diesen Papieren verbunden ist, widerzuspiegeln. Noch kann man bei uns Anleihen freiwillig kaufen und vor allem verkaufen. Bald wird man sie wohl als Zwangsanleihen, wie in Argentinien, im Papierkorb verwahren können.
>Nun spart mal schön
>RD
Reinhard garantiert werden wir irgendwann nicht mehr gefragt ob wir Staatsanleihen zeichnen wollen.
Die bereits laufenden werden per Gesetz einfach eingefroren und das zu dem Zinssatz der dem Staat das Überleben ermöglicht und wenn er in die Nähe von Null rutscht während Tagesgelder in zweistelliger Höhe zu haben sind.
Die Krake wird ihre Opfer finden wie immer wieder in der Geschichte nach dem Motto der Staat ist ein sicherer Zahler!
Er zahlt ja wirklich immer die Beträge die auf den Anleihen stehen!
Nur wenn Du dafür halt nur noch ein Kaugummi anstatt ein Haus bekommst ist das scheinbar bei manchen Leuten nicht schlimm genug!
Lemminge werden eben immer wieder zur Schlachtbank geführt!
Gruß EUKLID
Ich glaube daß wir jetzt tatsächlich in die Zielgerade einbiegen!
Die ausufernden Kosten der Renten und Krankenversicherung werden bald dem Staatswesen das Ende bereiten.
Die 10-15 Jahre (hoffentlich nicht in kürzester Zeit) wird man das noch hinbiegen!
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marsch
21.04.2002, 11:19
@ Euklid
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Es scheint in der Tat eng zu werden. |
>Ich glaube daß wir jetzt tatsächlich in die Zielgerade einbiegen!
>Die ausufernden Kosten der Renten und Krankenversicherung werden bald dem Staatswesen das Ende bereiten.
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<table border="0" width="600">
<tr><td><font face="Arial"><font size=5> Zeitung: Rentenversicherung droht finanzieller Engpass </font></font><div align="Justify">
Donnerstag 18. April 2002, 11:03 Uhr
Hamburg (dpa) - In der Rentenkasse droht nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung im Herbst ein finanzieller Engpass. Die Zeitung zitiert aus einem Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH) an den Bundestags-Haushaltsausschuss, in dem davor gewarnt wird, «dass zur Überbrückung eines unvorhergesehenen Finanzierungsbedarfs nicht genügend Mittel kurzfristig verfügbar sind».
Dies könne bei ungünstiger Wirtschaftsentwicklung insbesondere in den finanzschwachen Monaten September und Oktober nach Einschätzung auch der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte zu «Finanzengpässen» führen, warnen die Rechnungsprüfer. Sie begründen diese Sorge mit der seit Januar verringerten gesetzlichen Mindestreserve, die nur noch 80 Prozent einer Monatsausgabe, entsprechend 12,3 Milliarden Euro, betrage.
Um die Liquidität der Rentenkasse zu verbessern, fordert der Bundesrechnungshof, die Bundesversicherungsanstalt solle sich von ihrer Wohnungsbaugesellschaft GAGFAH (Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten) mit einem Ertragswert von rund 1,6 Milliarden Euro trennen.
http://de.news.yahoo.com/020418/3/2qc36.html
</div>
</td>
</tr>
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silvereagle
21.04.2002, 11:59
@ Turon
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Re: Differenzierung nötig |
>Bis auf die Tatsache, daß die Edelmetalle besser sind, als Nemaxaktien,
>geht es mir auf den Keks, daß diesem Volke selbst von noch so kleiner
>Wenigkeit immer wieder wiederholt wird...
>"...Du mußt..."
>"...Das darfst Du nicht..."
Ja, lieber Turon, das sieht der Silberadler genauso, nur konnte er es offenbar bisher nicht so treffend zum Ausdruck bringen wie Du (nebenbei sei Dir noch gedankt hinsichtlich Deines Beitrages mit dem Titel"@Taktiker - bei allem Respekt", der in der Diskussion leider etwas untergegangen ist; das war eine Meisterleistung in Sachen Staats-Skepsis! ;-))
Ich meine in der Tat, dass dieses"Du musst" (oder noch verheerender: Die"Gesellschaft" muss...) ein Ausfluss des von Geburt an eingeimpften autoritären Weltbildes ist, welches in nahezu allen von uns schlummert.
>R.Deutsch - Du bist kein Stückchen besser - als all die anderen Richtungsgeber.
Das geht dem Silberadler nun aber doch ein klein bisschen zu weit. Der R.Deutsch bricht hier und anderswo eine Lanze nach der anderen für Eigenverantwortung und Selbstorganisation. Und das verdient meinen höchsten Respekt. Aber das, was ich schon anderswo als den eigentlichen Kern der dialektischen Falle bezeichnet habe und ihn auch konkret darauf angesprochen habe, darauf ist er - wie auch z.B. Diogenes - leider nicht eingegangen. Aber es besteht Zeit und Hoffnung, dass auch darüber einmal eine Diskussion stattfindet.
Gruß, silvereagle
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R.Deutsch
21.04.2002, 12:26
@ silvereagle
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Re: Was ist die dialektische Falle?? owT |
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Turon
21.04.2002, 12:32
@ silvereagle
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@ silveradler |
Zitat:"...Das geht dem Silberadler nun aber doch ein klein bisschen zu weit. Der R.Deutsch bricht hier und anderswo eine Lanze nach der anderen für Eigenverantwortung und Selbstorganisation. Und das verdient meinen höchsten Respekt. Aber das, was ich schon anderswo als den eigentlichen Kern der dialektischen Falle bezeichnet habe und ihn auch konkret darauf angesprochen habe, darauf ist er - wie auch z.B. Diogenes - leider nicht eingegangen. Aber es besteht Zeit und Hoffnung, dass auch darüber einmal eine Diskussion stattfindet..."
[b]Ich habe Reinhard nur in Hinblick auf dieses ewige Silber/Gold Hinweise
kritisiert - ansonsten habe ich nichts wenn er auf eigene Art und Weise für
die absolut echten Werte wie Freiheit, Eigenverantwortung, oder Courage
kämpft.
Wir wissen ja, daß uns Silber und Gold klar Gewinn bzw. Werterhaltung bieten kann wenn es denn dicke kommt.
Dem aufmerksamen Beobachter jedoch darf ggf. nicht entgehen, daß seit eh und je
die Vorgehensweise der Notenbanken wie Ausweitung der M3 Geldmenge scheinbar Niemandem was tatsächlich ausmacht, oder Ausweitung der Schulden und Schuldverhältnisse ebenfalls nicht.
Es ist so als ob die Welt erkannt hat, was in Wirklichkeit das Leben weiter bringt. Reale Werte nämlich. Nicht Geld oder Gold. Wäre es denn anders, hätte
die Welt schon längst Amerika nicht mehr beliefert. Unsere Staaten nehmen Amerika gerne mittlerweile als notwendiges Übel. Somit lassen wir es gerne gefallen, daß Greenspan eine Bubble nach den anderen erzeugt.
Zwar ist das einwenig hergeholt. Aber: bei mir entsteht der Eindruck, daß
zu Erhaltung der Stabilität der Weltwirtschaft die Börsenexzesse absolut notwendig geworden sind und das erst nicht seit heute.
Somit könnte Gold und Silber durchaus nur so etwas wie eine Begleitwährung
in Erscheinung treten. Ich tippe jedenfalls darauf, daß diese Zweitgleisigkeit -
Papiergeld (mag es gar legales Falschgeld sein), und Gold/Silber nebenbei als
Währungen geben wird.
Herausragende Rolle für Gold/Silber als Währung sehe ich nicht kommen. Dazu denken die anderen Staaten, wie China, Indien etc. zu wirtschaftlich, sie wollen Ihre weltwirtschaftliche Bedeutung ausbauen und das bedeutet:
Investieren.
Wenn es denn aber so ist - dann wird Gold/Silber weiterhin ein Nischendasein pflegen - als Währungseinheit - und daher sehe ich an den beiden Edelmetallen
"lediglich" ihre Bedeutung für die Industrie als herausragendes Merkmal aufkommen.
Gruß.
Ansonsten wie gesagt: Reinhard Postings stören mich keineswegs, solange er nicht schon wieder den neuesten 100.000 Argument für Silber findet.
Wir wissen ja schon alles was für Silber spricht, wenig was gegen Silber spricht.
Das schwerwiegendste Argument gegen silber ist nun mal: es herrscht absolute
Knappheit und Niemand von den großen bis auf Gates ist in Wirklichkeit
long.
Gruß.
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Dionysos
21.04.2002, 13:02
@ Euklid
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Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden |
>Die 10-15 Jahre (hoffentlich nicht in kürzester Zeit) wird man das noch hinbiegen!
Hallo Euklid,
ich glaube, hier bist Du wohl etwas zu optimistisch. Bei den Unternehmensanleihen ist das
Schlachtfest bereits in vollem Gange. Wenn es im 2. HJ dann offensichtlich wird, daß die
Konjunkturerholung nur Wunschdenken ist, wird es bei den Corporate-Bonds kein Halten
mehr geben. Ich glaube nicht, daß die privaten Anleihengläubiger tatenlos zusehen werden,
bis ihnen die restliche Aktienkapitalisierung überschrieben wird wie hier bei dem zweit größten Kabelfernsehanbieter Europas. Die Pensionskassen und Fonds werden wie immer bis zuletzt
die Stellung halten.
Gruß Dionysos
www.heise.de Meldung vom 17.04.2002 16:49
Kabelriese NTL wird unter Gläubigern aufgeteilt
Der britische Kabelnetzbetreiber NTL hat sich mit der Mehrheit seiner Gläubiger auf eine Umschuldung geeinigt. Mit dieser Umstrukturierung könnte der totale Kollaps -- und damit der größte private Anleihen-Konkurs aller Zeiten -- im letzten Moment abgewendet werden. Anleihen im Wert von zwölf Milliarden Euro stehen auf dem Spiel. Wenn die kreditgebenden Banken zustimmen, werden Bonds mit einem Volumen von 10,6 Milliarden US-Dollar in eine direkte Beteiligte der Gläubiger am Aktienkapital umgewandelt. Die Schulden sollen im Gegenzug gestrichen werden.
Dem Plan nach wird das Unternehmen in die beiden Einzelfirmen NTL UK (für die Geschäfte in Großbritannien und Irland) und NTL Euroco (für das Geschäft in Deutschland, Schweden und der Schweiz) zerteilt. An NTL UK sollen die Gläubiger 100 Prozent halten, an NTL Euroco nur 86,5 Prozent. Weitere 500 Millionen US-Dollar sollen als frisches Kapital an die NTL UK fließen. Angeblich spart das Unternehmen mit der Umsetzung dieses Planes 850 Millionen US-Dollar Zinszahlungen jährlich. Um sich eine Atempause für die Restrukturierung in den USA zu verschaffen, soll dort Gläubigerschutz beantragt werden. Der Betrieb soll bei NTL nahtlos fortgesetzt werden. In Deutschland ist das Unternehmen größter Anteilseigner am hessischen Kabelnetz Iesy.
Die Zeche für den fulminanten Anleihenausfall -- NTL hatte zuletzt 17 Milliarden US-Dollar Verbindlichkeiten angehäuft und drohte darunter zusammenzubrechen -- haben die Beschäftigten bereits in Form von 6000 Stellenstreichungen bezahlt. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung beschäftigt NTL in Großbritannien und Irland zurzeit noch 13.000 Mitarbeiter. Zu dem Kollaps sei es gekommen, weil das Unternehmen in der Hoffnung auf schäumende Nachfrage eine Firma nach der anderen aufgekauft habe. (tol/c't)
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apoll
22.04.2002, 11:37
@ Albrecht
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Re: Zwangsweise Enteignung des Volksvermögens |
>Hallo Reinhard,
>Du hast recht, man muß den Finger immer in die Wunde legen. Im Moment versucht man uns zu verkaufen, daß 1+1=3 sei. Das geht nicht mehr lange so, bald muß die vorgegaukelte 1 abgezogen werden.
>Welteke bereitet uns ja auch schon darauf vor, daß das Gold der Bundesbank gegen Aktien etc. getauscht werden muß, weil das ausgeliehene Gold, das am Markt leerverkauft wurde, in der Größenordnung nicht mehr einzudecken ist.
>Das heißt im Klartext, das Volk muß ZWANGSWEISE sein Realvermögen (GOLD) gegen Aktien und Staatanleihen tauschen.
>Mein Gefühl sagt mir, daß die riesigen ausgeliehenen Goldbestände nicht ganz am Markt verkauft wurden sondern in den Kellern der Investmentbanken liegen, in der vollen Absicht es nie mehr zurück zu zahlen.
>Wenn jetzt der Einwand kommen sollte, daß man dies in den Bilanzen sehen müßte, kann ich nur noch auf die Bilanzen des Toten Markts hinweisen.
>Die kriminelle Energie der Investmentbanken kann entsprechend der Bilanzsumme extrapoliert werden.
>Die Zeche wird das VOLK bezahlen müssen, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
>Gruß
>Albrecht
> >
...genau so sehe ich die Sache seit Jahren, Zusammenarbeit der Commercials mit
den Notenbanken, Ausraubung auf legale Art nenne ich das!!!
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