Hallo zusammen,

Ich war vormittag auf der Bank ein paar Unzen holen, so wie gewöhnlich. Aber die Schalterdame sagte zu mir, sie hätte nur noch vier Stück lagernd. (!!)

Das hat es noch nie gegeben. Und: die Dame am Schalter hat sich die Produktnummer für den Unzen-Philharmoniker und den Halbunzen-Philharmoniker auf einen Zettel am Computer geschrieben, sie braucht sie also öfter. ;-)

Ich frage, ganz harmlos, ob denn in letzter Zeit öfter Philharmoniker nachgefragt würden. Sie meinte ja, soviel wie in den letzten zwei Wochen, hätte sie schon lange nciht mehr gebraucht. Die nächste Lieferung kommt anfang nächster Woche.

Ich habe ganz den Eindruck, mein"predigen" zeigt langsam Wirkung. Die Leute sehen, daß Gold auch steigen kann. Die Leute bringen ein paar ihrer Ersparnisse in Sicherheit. Ich kann euch gar nicht sagen, wie mich das freut.

Golgige Grüße
Diogenes



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Hallo Diogenes!

Du schreibst: Ich war vormittag auf der Bank ein paar Unzen holen, so wie gewöhnlich. Aber die Schalterdame sagte zu mir, sie hätte nur noch vier Stück lagernd.

Ein kleiner Versuch der Hochrechnung:

Ein"paar" sind normalerweise zwei Stück.
Da jedoch die Schalterdame darauf hinwies, daß Sie nur noch 4 Stück hätte, muß demzufolge Dein salopp gesagtes"paar" mit mindestens 5 Unzen angesetzt werden,
da man das Wörtchen"paar" ja auch umgangssprachlich mit kleinerer Menge umschreiben kann.
Auch die besagte Dame schien aufgrund ihrer Warnung von mehr als 4 auszugehen, was meine Vermutung nur noch bestätigt.

Weiterhin entnehme ich Deinen Worten das Du wie gewöhnlich auf der Bank warst um diese Besorgung zu erledigen.
Wenn ich schon mal vermuten darf das Du nicht täglich zur Bank gehst, kann ich doch zumindest annehmen, daß Du jeden zweiten Tag dahin schlenderst.
Also am Montag, am Mittwoch und am Freitag - eben wie gewöhnlich.

Demzufolge würdest Du je Woche im Durchschnitt 3 x 5 Unzen Gold kaufen.
Eine Unze entspricht ca. 31,10 g.
Das bedeutet Du schleppst jede Woche 466,5 g Gold aus den Ã-sterreichischen Banken. Das sind im Monat schon mal 1,866 kg und in einem Jahr insgesamt 22,39 kg oder gar 24,26 kg Gold.
Wenn Du gar täglich zur Bank gehst, könnte ja eine nette Angewohnheit von Dir sein, und meine 5 Unzen schlichtweg zu konservativ kalkuliert sind, wären das sogar..
Oh..jee! Das rechne ich jetzt lieber nicht aus.

Mein lieber Diogenes, das ist 'ne ziemliche Menge Holz.. also ich meine jetzt Gold.

Aber wer sich ein Lugner-Faß leisten kann.. ;-)

mfG
nereus

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So was wie ein Lipizzaner, nur mit Geige.:-)))

T.

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Hi nerus,

>Mein lieber Diogenes, das ist 'ne ziemliche Menge Holz.. also ich meine jetzt Gold.

Wäre schön, wenn du recht hättest. Aber ganz so schlimm ist es nicht. Wenn ich was übrig habe, kaufe ich, wenn nicht, muß ich es lassen. Das ist das Schicksal des Unternehmers, ich hab es so gewollt. ;-)

>Aber wer sich ein Lugner-Faß leisten kann.. ;-)

Mein Fäßchen in allen Ehren, aber macht es nicht. Ich habe das Familienbudget seit 2 Jahren auf Sparflamme gesetzt: Einkaufen bei Aldi, Schöps und Co., nix Boutiquen, Markenklamotten & Feinkostlanden. Du solltest meine bessere Hälfte hören. Aber es nützt ihr nichts, ich bleibe stur wie ein Maulesel und sie läßt es mir durchgehen. Sie liebt mich eben und ich sie. (Ich alter Glückspilz:-)))))

>mfG
>nereus

Man muß die Unzen sammeln, wie sie fallen.
Gruß
Diogenes


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Hi SOnSon,

Das ist ein Philharmoniker:
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Die Details, ansehen, genießen und das kaufen nicht vergessen ;-)

Gruß
Diogenes

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