foreveryoung
24.04.2002, 08:58 |
GOLD - nur bedingt Thread gesperrt |
Gold taugt nur bedingt als Aktien-Alternative
Experte sieht wenig Kurspotenzial, Notenbankreserven ein Unsicherheitsfaktor
Frankfurt/Main - In turbulenten Börsenzeiten fragen sich viele Anleger, ob Gold nicht eine geeignete Alternative zu Aktien sein kann. Gernot Rumpf, Fondsmanager bei Union Investment, kann allerdings Gold als Anlageschwerpunkt kaum empfehlen.
Mit einem starken Anstieg des Goldpreises ist nach seiner EinschĂ€tzung vorerst nicht zu rechnen. Er erwartet den Preis in den nĂ€chsten Monaten bei etwa 305 Dollar je Unze, derzeit sind es rund 300 Dollar. Zwar nehme die Nachfrage der Schmuckindustrie zu. Zugleich sprechen nach seiner EinschĂ€tzung jedoch gewichtigere GrĂŒnde fĂŒr stagnierende oder eher fallende Goldpreise: Die weltweiten GoldvorrĂ€te entsprechen rund dem Hundertfachen der heutigen Jahresproduktion. Zudem trennen sich seit einigen Jahren immer mehr Zentralbanken von ihren GoldbestĂ€nden."Zwar werden die BestĂ€nde von den Banken schonend in den Markt geschleust, aber die Abgaben belasten den Goldpreis auf Jahre hinaus", argumentiert Rumpf.
Gold hat nach seiner EinschĂ€tzung vor allem in Zeiten extremer Preissteigerungen einen besonderen Wert. So habe die Feinunze Gold Ende der siebziger Jahre - als die Inflation galoppierte - die Höchstmarke von ĂŒber 800 Dollar erreicht. Angesichts von erwarteten Preissteigerungsraten von unter zwei Prozent in Euroland und den USA seien starke PreissprĂŒnge bei dem Edelmetall auch aus diesem Grund vorerst unwahrscheinlich.
Mehr als fĂŒnf Prozent des Kapitals sollten nach seiner EinschĂ€tzung daher nicht am Goldmarkt investiert werden. Zudem weist Rumpf darauf hin, dass bei GoldmĂŒnzen der Materialwert lediglich einen Teil des Preises rechtfertigt. Nur die wenigsten MĂŒnzen wiesen einen echten Sammlerwert auf, der Herausgeber der MĂŒnzen kassiere daher einen groĂen Teil des PrĂ€gewertes.
AP /DIE WELT
gute trades
tschuess a.w.
<center>
<HR>
</center> |
Wal Buchenberg
24.04.2002, 09:21
@ foreveryoung
|
Re: GOLD - nur bedingt |
>Gold taugt nur bedingt als Aktien-Alternative
>Experte sieht wenig Kurspotenzial, Notenbankreserven ein Unsicherheitsfaktor
>Frankfurt/Main - In turbulenten Börsenzeiten fragen sich viele Anleger, ob Gold nicht eine geeignete Alternative zu Aktien sein kann. Gernot Rumpf, Fondsmanager bei Union Investment, kann allerdings Gold als Anlageschwerpunkt kaum empfehlen.
<font color=red>Um einen Anlageschwerpunkt, sprich Gewinnsteigerungen kann es sich in Krisenzeiten gar nicht handeln, allenfalls um Schadensbegrenzung.</font>
>Mit einem starken Anstieg des Goldpreises ist nach seiner EinschÀtzung vorerst nicht zu rechnen. Er erwartet den Preis in den nÀchsten Monaten bei etwa 305 Dollar je Unze, derzeit sind es rund 300 Dollar. Zwar nehme die Nachfrage der Schmuckindustrie zu.
<font color=red>>Das Thema hieĂ Gold als Rettungsanker in einem Finanzcrash. Jetzt hĂŒpft der Herr zum Thema Gold als Rohstoff. Das hat gar nichts miteinander zu tun. Die Nachfrage der Goldschmiede nach Gold wechselt nicht wesentlich in der Krise. Wohl aber die Nachfrage der Anleger.</font>
Zugleich sprechen nach seiner EinschĂ€tzung jedoch gewichtigere GrĂŒnde fĂŒr stagnierende oder eher fallende Goldpreise: Die weltweiten GoldvorrĂ€te entsprechen rund dem Hundertfachen der heutigen Jahresproduktion.
<font color=red> Auch dieser Zusammenhang ist gefĂ€lscht: Gold wird eben nicht als Rohstoff gehortet. Es sind keine VorrĂ€te fĂŒr die Produktion, sondern VorrĂ€te fĂŒr den Finanz-Notfall.</font>
Zudem trennen sich seit einigen Jahren immer mehr Zentralbanken von ihren GoldbestÀnden."Zwar werden die BestÀnde von den Banken schonend in den Markt geschleust, aber die Abgaben belasten den Goldpreis auf Jahre hinaus", argumentiert Rumpf.
<font color=red>NatĂŒrlich wird der Goldpreis von Angebot und Nachfrage reguliert. Der Herr will uns erzĂ€hlen, dass der Goldpreis langfristig sinkt, weil ein kontinuierliches Angebot der Notenbanken da ist. Wie steht das aber zur Nachfrage im Krisenfall? Wie hoch ist dann die Nachfrage nach Gold? Wie hoch ist dann das Angebot der Notenbanken? Der Herr hĂ€lt uns fĂŒr dumm.</font>
>Gold hat nach seiner EinschĂ€tzung vor allem in Zeiten extremer Preissteigerungen einen besonderen Wert. So habe die Feinunze Gold Ende der siebziger Jahre - als die Inflation galoppierte - die Höchstmarke von ĂŒber 800 Dollar erreicht.
<font color=red>Die genauen ZusammenhÀnge von damals unterschlÀgt er. Sonst kÀme er nicht zu solch lÀcherlichen Schlussfolgerungen.</font>
Angesichts von erwarteten Preissteigerungsraten von unter zwei Prozent in Euroland und den USA seien starke PreissprĂŒnge bei dem Edelmetall auch aus diesem Grund vorerst unwahrscheinlich.
<font color=red>Solange der Goldpreis entlang der Inflationsrate steigt, hat er sich real gar nicht verÀndert. Das hat Gold mit anderen Waren gemein. Gold ist aber in Krisenzeiten eine besondere Ware, weil sie nicht vorhandenes Geld oder Geld, das nichts wert ist, ersetzen kann.</font>
>Mehr als fĂŒnf Prozent des Kapitals sollten nach seiner EinschĂ€tzung daher nicht am Goldmarkt investiert werden.
<font color=red>Hier wiederspricht sich der Herr selbst: Erst sagt er, der Goldpreis werde langfristig sinken, dann empfiehlt er -wenn auch geringes - Investment in Gold. WĂŒnscht er den Anlegern Verluste?
GruĂ Wal</font>
<center>
<HR>
</center> |
nereus
24.04.2002, 09:43
@ Wal Buchenberg
|
Re: GOLD - nur bedingt - fast einverstanden |
Hallo Wal!
Mit Deiner Analyse zur Union Investment-Analyse bin ich fast einverstanden.
Fast - weil ich damit noch die kleine Möglichkeit eines RĂŒckzuges habe falls irgendjemand auf die Idee kommt Deine EinschĂ€tzung wieder zu zerpflĂŒcken.
Ich bin diesem Herren trotzdem dankbar denn er schreibt:
Mehr als fĂŒnf Prozent des Kapitals sollten nach seiner EinschĂ€tzung daher nicht am Goldmarkt investiert werden.
Wenn doch die Anleger diesen Rat endlich mal beherzigen wĂŒrden dann stĂ€nde der Preis genau da wo ich ihn schon seit Jahren gerne hĂ€tte.
Dabei denke ich natĂŒrlich nicht die Bohne an mich sondern nur an das Ăberleben der kostengebeutelten australischen Goldminen, an das Schicksal der sĂŒdafrikanischen Minenarbeiter und das die geplagten Russen ihre gewaltigen Reserven in der Erde endlich gewinnbringend vermarkten können, um das allgemeine Lebensniveau zu steigern, und das fĂŒr die Ureinwohner SĂŒdamerikas endlich etwas rausspringt beim DurchwĂŒhlen ihrer Heimaterde.
Ich bin doch wirklich ein guter Mensch. ;-)
mfG
nereus
<center>
<HR>
</center> |
Herbi, dem Bremser
24.04.2002, 10:07
@ foreveryoung
|
Re: GOLD - nur bedingt ** beutelt ja auch das AktenmÀppchen so aus |
>..ein Fondsmanager bei Union Investment.. kann allerdings Gold als Anlageschwerpunkt kaum empfehlen.
Na klar,
tĂ€t auch ich empfehlen. Das Wuscheln mit Papieren und das Investing per Computer stellen eben nur FingerĂŒbungen dar, wo hingegen das Schleppen von BĂ€rrchen noch ganze Kerle benötigt.
Wie hieĂ die Kunst des Papierefaltens?
GruĂ
Herbi
<ul> ~ Zum Papierfalter</ul>
<center>
<HR>
</center> |
JLL
24.04.2002, 10:45
@ foreveryoung
|
Re: GOLD - NIE und NIMMER! |
>Gold taugt nur bedingt als Aktien-Alternative
>Experte sieht wenig Kurspotenzial, Notenbankreserven ein Unsicherheitsfaktor
Wie wird man eigentlich zum Experten? Wird dem guten Herrn Rumpf das Etikett von der Zeitung angeheftet, oder schlĂ€gt er sich auf die Brust und sagt:"Seht her, ich bin ein Experte!". Laien jedenfalls, wĂŒrden die Aussage vielleicht eher so formulieren:"Aktien taugen nur bedingt als Gold-Alternative"
Wenig Kurspotenzial bei Gold, oder wie Michael Douglas die Sache schon vor ĂŒber 10 Jahren auf den Punkt brachte:"ErzĂ€hl mir doch mal.. was Neues". Naja und der implizite SchluĂ ist dann wohl:"Viel Kurspotenzial bei Aktien".
Wieso sind die Notenbanken eigentlich ein Unsicherheitsfaktor? Die sind doch in dieser Sichtweise ein ganz sicherer Faktor, nÀmlich VerkÀufer bis zum St.-Nimmerleinstag ohne Wenn und Aber.
>Frankfurt/Main - In turbulenten Börsenzeiten fragen sich viele Anleger, ob
>Gold nicht eine geeignete Alternative zu Aktien sein kann. Gernot Rumpf,
>Fondsmanager bei Union Investment, kann allerdings Gold als Anlageschwerpunkt
>kaum empfehlen.
Viele verunsicherte Schafe fragen - ein Fondsmanager und 'Experte' in Personalunion antwortet. Also nur Fondsmanager, das findet man ja hĂ€ufiger, aber hier handelt es sich nicht um einen von den Fondsmanagern, die seit Jahren die Gelder ihrer Kunden um die Wette verbrennen, sondern eben um einen 'Experten'. Und als echter Experte hat er sicher auch seit geraumer Zeit einen hohen Anteil Goldminen im Fonds, denn hier konnte er ja bekanntermaĂen die beste Performance erzielen. Also lauschen wir ehrfĂŒrchtig seinem weisen Rat...
>Mit einem starken Anstieg des Goldpreises ist nach seiner EinschÀtzung vorerst
>nicht zu rechnen.
Vorerst? Was soll das denn heissen. Ist das ein Freud'scher? Es muĂ heissen mit einem starkten Anstieg des Goldpreises is ĂŒberhaupt NIE zu rechnen! Mensch, dafĂŒr gehören dem guten Mann aber die Löffel langgezogen.
>Er erwartet den Preis in den nÀchsten Monaten bei etwa 305 Dollar je Unze, derzeit sind es rund 300 Dollar.
Nichts ist bekanntlich Àlter als die Prognose von gestern.:-)
>Zwar nehme die Nachfrage der Schmuckindustrie zu. Zugleich sprechen nach
>seiner EinschĂ€tzung jedoch gewichtigere GrĂŒnde fĂŒr stagnierende oder eher
>fallende Goldpreise:
Immerhin, die Nachfrage der Schmuckindustrie, ABER gewichtigere(!) GrĂŒnde sprechen natĂŒrlich fĂŒr stagnierende oder fallende Goldpreise. Will sagen: Ob sie stagnieren oder fallen, wissen wir nicht, aber eines wissen wir ganz sicher, sie werden NIEMALS steigen. Dann frage ich mich eigentlich nur, wie sie dann von 300 Dollar auf 305 Dollar fallen, Ă€h stagnieren?
>Die weltweiten GoldvorrÀte entsprechen rund dem Hundertfachen der heutigen Jahresproduktion.
Das ist mal ein wirklich originelles Argument, habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht gehört. Kompliment, jetzt kommt der 'Experte' durch!
In diesem Zusammenhang eine kleine Frage an den Experten: Wie hoch sind eigentlich die weltweiten VorrĂ€te an Aktien und die weltweiten VorrĂ€te an Rentenpapieren? Nach den SilbervorrĂ€ten zu fragen verbietet an dieser Stelle natĂŒrlich die PietĂ€t.
>Zudem trennen sich seit einigen Jahren immer mehr Zentralbanken von ihren
>GoldbestÀnden."Zwar werden die BestÀnde von den Banken schonend in den Markt
>geschleust, aber die Abgaben belasten den Goldpreis auf Jahre hinaus",
>argumentiert Rumpf.
MĂŒĂte es nicht heissen"agitiert Rumpf"? Nein, das 'Argument' ist doch nichts anderes als das Kinderspiel"Wer hat Angst vor'm schwarzen Mann?". Warum warnt man eigentlich das Publikum nie vor Aktien, da hier ja die Banken und Fonds viel stĂ€rker unter ihren BestĂ€nden Ă€chzen als es die Notenbanken unter ihrer 'Goldlast' je taten? Es geht doch eigentlich nur darum, dass das Publikum brav die Aktien-Suppe auslöffelt, die man ihm eingebrockt hat und nicht mit den goldenen Löffeln in der Hand den Tisch verlĂ€Ăt.
Achso, es werden immer mehr Zentralbanken die ihre GoldbestĂ€nde abgeben. JĂŒngst hat die BoE damit begonnen, oder wie war das? Gibt es eigentlich auch Notenbanken, die Gold kaufen, auĂer der Wodka-geschwĂ€ngerten Russischen? Naja und die Minen weiten ihre Forward-GeschĂ€fte ja geradezu exponentiell aus. Wo man hinblickt quillt das Gold auf die StraĂe.
Gibt es eigentlich ĂŒberhaupt eine ernsthafte Nachfrage nach Gold? Ich meine jetzt nicht die Handvoll verwirrter Japaner, oder die vollkommen rĂŒckstĂ€ndigen islamischen LĂ€nder? Nö, gibt es wohl nicht, sonst hĂ€tte der 'Experte' Rumpf ja etwas darĂŒber zu berichten gewuĂt.
>Gold hat nach seiner EinschÀtzung vor allem in Zeiten extremer
>Preissteigerungen einen besonderen Wert. So habe die Feinunze Gold Ende der
>siebziger Jahre - als die Inflation galoppierte - die Höchstmarke von ĂŒber 800
>Dollar erreicht.
Richtig muĂ es wohl heiĂen"nach seiner unmaĂgeblichen EinschĂ€tzung". Denn natĂŒrlich hat die Inflation zunĂ€chst langsam begonnen. 'Experten', die Gold erst gekauft hatten, als die Spatzen von den DĂ€chern pfiffen, was los war, bezahlten dann die erwĂ€hnten 800 Dollar und konnten sich lange ĂŒber ihre rationale Entscheidung freuen.
>Angesichts von erwarteten Preissteigerungsraten von unter zwei Prozent in
>Euroland und den USA seien starke PreissprĂŒnge bei dem Edelmetall auch aus
>diesem Grund vorerst unwahrscheinlich.
Und die unmaĂgeblichen EinschĂ€tzungen werden trefflich ergĂ€nzt durch unmaĂgebliche Erwartungen. Zur Zeit wird das Publikum ja all ĂŒberall auf die Erwartungen geeicht. Zwar steht uns die Kacke bis zum Hals, aber wir sind optimistisch und geben einen positiven Ausblick - ist aber eine andere Geschichte. Im ĂŒbrigen: Starke PreissprĂŒnge sind nicht 'vorerst unwahrscheinlich' sie sind DAUERHAFT AUSGESCHLOSSEN! Ist der Mann denn nicht richtig geschult worden? Das ist doch keine Analyse, Herr 'Ich lasse mir ein HintertĂŒrchen offen' Rumpf!
>Mehr als fĂŒnf Prozent des Kapitals sollten nach seiner EinschĂ€tzung daher
>nicht am Goldmarkt investiert werden.
Wer vor einem Jahr 5 Prozent in Goldminen investiert hĂ€tte, hĂ€tte jetzt vermutlich einen Anteil von 10 Prozent. Ach so, dann muĂ er verkaufen, um wieder auf die 'erlaubten' und politisch korrekten max. 5 Prozent zu kommen und das gibt natĂŒrlich ganz schön Druck auf den Markt. Warum gibt es eigentlich keine vergleichbar niedrigen Begrenzungen fĂŒr den Aktienanteil?
>Zudem weist Rumpf darauf hin, dass bei GoldmĂŒnzen der Materialwert lediglich
>einen Teil des Preises rechtfertigt. Nur die wenigsten MĂŒnzen wiesen einen
>echten Sammlerwert auf, der Herausgeber der MĂŒnzen kassiere daher einen groĂen
>Teil des PrÀgewertes.
... und nicht vergessen, dass das biĂchen Materialwert, was verbleibt so schwer ist, dass das Nachhausetragen eine mĂŒhsame Angelegenheit ist, mit der sich nun wirklich niemand ernsthaft belasten sollte.
Schönen Tag Euch allen!
JLL
P.S.: MĂŒsste nicht der Herr Welteke mal wieder ĂŒber den Verkauf seiner Goldreserven nachdenken, oder ist diese Woche ein SPD-HinterbĂ€nkler an der Reihe?
<center>
<HR>
</center> |
Diogenes
24.04.2002, 11:14
@ foreveryoung
|
Experte? nur Ă€uĂerst bedingt ;-) |
>Zudem weist Rumpf darauf hin, dass bei GoldmĂŒnzen der Materialwert lediglich einen Teil des Preises rechtfertigt.
Also 5 % Aufschlag sind wirklich unverschĂ€mt, echt kraĂ. Wieviel billiger sind daneben doch die AusgabeaufschlĂ€ge bei diversen Fontsssss. Und dann steigt der Krempel auch noch locker 15 % in einem Jahr. Und schwer und unhandlich ist das Zeug. Echt Ă€tzend.
Und wie ist es bei Aktien, Anleihen, Pappgeld? Rechtfertigt hier der Preis den Materialwert? Was kosten ein paar Byte Speicherplatz? Wieviel ein Blatt Papier?
>Nur die wenigsten MĂŒnzen wiesen einen echten Sammlerwert auf, der Herausgeber der MĂŒnzen kassiere daher einen groĂen Teil des PrĂ€gewertes.
Gerade die SammlermĂŒnzen haben ein hohes Aufgeld auf den Materialwert. Experte, hĂ€?
GruĂ
Diogenes
<center>
<HR>
</center> |
Herbi, dem Bremser
24.04.2002, 11:51
@ JLL
|
Re: GOLD - NIE und NIMMER! ** Wieviel Leben haben Goldbugs eigentlich ;-))) (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|
igelei
24.04.2002, 12:30
@ foreveryoung
|
grins, ein paar Argentinier wĂ€ren ĂŒber etwas phys. im Moment wohl froh.. mkT |
... soviel zum"real life". Vielleicht wird auch dem Herrn Rumpf eines Tages vorgeschrieben, dass er sein vermeintlich soo sicheres Bargeld in Eurostaatsanleihen tauschen darf. Mal sehen, ob es sich dann lohnt ein paar Reserven im SchlieĂfach zu haben. Bis dahin lass den Trottel seine Expertenmeinung zum Besten geben.
MfG
igelei
<center>
<HR>
</center> |