hallo
interessant, Deine Kenntnisse über die Ohnmacht von Polizei und Sta in Sachen Internet-Kriminalitäts-Strafverfolgung.

Die gibts eigentlich gar nicht. Das kann ich bestätigen.

Obskurer Staat.
Jedem Kindergartenplatz einen Rechner, doch in den meisten Dezernaten gibt`s wahrscheinlich nur (leider) Ermittler, die mit Commodore zurecht kommen...

Deswegen: sei doch nicht so böse mit unserer Polizei.

Es gibt doch wohl in jedem Beruf (auch in Deinem bestimmt, wobei ich nicht weiß, was Du machst) Versager - nur werden die bestimmt meist besser bezahlt.

wir haben einen jungen Polizisten in der Familie, der ist in den Staatsdienst gegangen, weil schon seit Vater bei der Polizei war, und dienstunfähig geschossen wurde...Der ist mit Herz und Verstand auf Verbrecherjagd, Abt. Mord und Totschlag (ich weiß, heisst anders)

Aber wenn Du Dir diesen Link unten ansiehst, dann kannst Du eigentlich nur noch Mitleid zeigen, mit unserer Polizei, die natürlich nicht JEDERMANN´s Freund sein kann, aber doch - so meine ich - auch viel hilft...

gute trades
und tschuess
a.w.
<ul> ~ [[smile]] </ul>
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zweizer Versuch mit dem LINK

<ul> ~ click here</ul>
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>hallo
>interessant, Deine Kenntnisse über die Ohnmacht von Polizei und Sta in Sachen Internet-Kriminalitäts-Strafverfolgung.
>Die gibts eigentlich gar nicht. Das kann ich bestätigen.
>Obskurer Staat.
>Jedem Kindergartenplatz einen Rechner, doch in den meisten Dezernaten gibt`s wahrscheinlich nur (leider) Ermittler, die mit Commodore zurecht kommen...

Nun - damit habe ich auch kein Problem, denn ebenfalls laut Beschluß des Bundesverfassungsgerichtes, sind technische Schwierigkeiten der Aufklärung einer Straftat kein Grund dafür, in die Privatsphäre der Beschuldigten einzudringen.

Der Polizei muß das auch nicht bekannt sein, sie hat eigene Gesetze. [u]Aber einem Richter und Staatsanwaltschaft muß das Wortlaut unserer Gesetzesgebung incl. der ergänzender Rechtssprechung des Bfervg sehr wohl bekannt sein.

Letztendlich zahle ich für diesen Quatsch, wie Du und all die anderen hier auch,
daß wenn schon die Polizei nicht in der Lage ist durch unsere Gesetze durchzublicken, dann muß der Staatsanwalt und der Richter immerhin das zumindest können.

Der beste Beispiel jedoch das es so nicht ist, ist die Tatsache, daß man uns mittlerweile Serien anbietet, die die Glaubwürdigkeit unseres Staates
vermittlen sollen, wie auch natürlich dem Bürger einwenig darüber aufzuklären (angeblich) welche Rechte er nun hat.

>Deswegen: sei doch nicht so böse mit unserer Polizei.

Gegen die bin ich noch nicht einmal so"böse". Eher richtet sich meine
schonungslose Kritik an die Kontrollorgane der Amtsgerichte und der Staatsanwaltschaft.

>Es gibt doch wohl in jedem Beruf (auch in Deinem bestimmt, wobei ich nicht weiß, was Du machst) Versager - nur werden die bestimmt meist besser bezahlt.

Die schwache Bezahlung, ist aber kein Grund dafür zu entschuldigen, daß
irgendetwas Unsauberes passiert und dann vertuscht wird. Ich glaube nicht, daß Du das auch bezahlen möchtest. (Genauso willst Du nicht für Qualitätsmangel blechen.

>wir haben einen jungen Polizisten in der Familie, der ist in den Staatsdienst gegangen, weil schon seit Vater bei der Polizei war, und dienstunfähig geschossen wurde...Der ist mit Herz und Verstand auf Verbrecherjagd, Abt. Mord und Totschlag (ich weiß, heisst anders)

Ich habe nichts dagegen, daß die Polizei Verbrecher jagt. Das ist ihre Aufgabe. Wenn es mit Herz, Seele und Verstand erfolgt - umso besser.

> Aber wenn Du Dir diesen Link unten ansiehst, dann kannst Du eigentlich nur noch Mitleid zeigen, mit unserer Polizei, die natürlich nicht JEDERMANN´s Freund sein kann, aber doch - so meine ich - auch viel hilft...

Vielleicht werde ich diese vermeintliche Hilfe auch mal bekommen.
Vielleicht - bis heute ist das gar nicht passiert.
>gute trades
>und tschuess

Auch Dir


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auweh,

aber mal zu den"niedrigen Gehältern" im Allgemeinen:

Klagen auf hohem Niveau, kann ich da mal aus südspanischer Sicht sagen.

Ein Lokalpolizist hier fängt nach meinen Informationen seinen Dienst mit einem Hungerlohn von 1400 € brutto an
mit ein paar Zulage kommt er auf 1550 €. Und selbst nach 35 Dienstjahren (!!!!!! Ist nix mit automatisch hochdienen) bekommt er nur 150 € (!!!!) mehr.
6-Tage Woche mit 50 Stunden.

D i e müssen den Gürtel wirklich ziemlich eng schnallen!

Allerdings - und das muss man sagen - sind die Uniformen dafür"wie von Armani", die Pferde vom Rassigsten und die Motorrader vom Feinsten

Die Guardia Civil bekommt angeblich 1 % mehr

Das birgt natürlich Probleme:

Wobei das vor allem in den Küstenregionen seit Jahrzehnten (seit es Tourismus gibt) ein Dauerthema ist - dass nämlich viele (nicht alle) Polizisten obskurer Nebeneinnahmequellen verdächtigt werden.

Nun, sie klauen selbstverständlich keinen Autos, und meucheln keine Marokkaner, aber es muss ja jedem klar sein, dass sie bei diesem Hungerlohn (ein marokkanischer Sardinen-Griller am Strand hat ungefähr das gleiche Einkommen - zumindest in 8 Monaten des Jahres) sehr „anfällig“ für Gefälligkeiten sind.

Denn:

Bis auf die Mieten in Mietskasernen (nicht 1.2.3.4.oder5. Reihe am Meer!!!) und Fahrten mit öffentl. Verkehrsmitteln (Bussen)- sind die Lebenshaltungskosten. (Versicherungen, Telekom,.Lebensmittel, Taxi, Vergnügungen (Kino, Tierparks etc) aller Art) dank der EU kaum günstiger als in Deutschland..Restaurant-Kosten (wenn es nicht um Touristen geht) sind wohl niedriger. Paprika beispielsweise und Erdberren kosten das gleiche wie in Deutschland und Seezung kosten im Cortes des Ingles auch 21 Euro/Kilo

Warum habe ich das alles zum Besten gegeben: Ach so, ja, weil in dem Polizei-Link über „Hungerlöhne“ und Nebenjobs erzählt wird Ein"Ist-Bericht" sozusagen aus einem der „Armenhäuser“ der EU, aus Andalusien mit angeblich 20 % Arbeitslosen und keinem Einzigen, der für 12 Euro/Std. (schwarz) noch „Steine schleppen“ mag.

Irgendwie verstehe ich das alles nicht.

Kenn ich doch irgendwo her....

adios und
hasta luego
D.K.


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>auweh,
>aber mal zu den"niedrigen Gehältern" im Allgemeinen:
>Klagen auf hohem Niveau, kann ich da mal aus südspanischer Sicht sagen.
>Ein Lokalpolizist hier fängt nach meinen Informationen seinen Dienst mit einem Hungerlohn von 1400 € brutto an
>mit ein paar Zulage kommt er auf 1550 €. Und selbst nach 35 Dienstjahren (!!!!!! Ist nix mit automatisch hochdienen) bekommt er nur 150 € (!!!!) mehr.
>6-Tage Woche mit 50 Stunden.
> D i e müssen den Gürtel wirklich ziemlich eng schnallen!
>Allerdings - und das muss man sagen - sind die Uniformen dafür"wie von Armani", die Pferde vom Rassigsten und die Motorrader vom Feinsten
>Die Guardia Civil bekommt angeblich 1 % mehr
>Das birgt natürlich Probleme:
>Wobei das vor allem in den Küstenregionen seit Jahrzehnten (seit es Tourismus gibt) ein Dauerthema ist - dass nämlich viele (nicht alle) Polizisten obskurer Nebeneinnahmequellen verdächtigt werden.
>Nun, sie klauen selbstverständlich keinen Autos, und meucheln keine Marokkaner, aber es muss ja jedem klar sein, dass sie bei diesem Hungerlohn (ein marokkanischer Sardinen-Griller am Strand hat ungefähr das gleiche Einkommen - zumindest in 8 Monaten des Jahres) sehr „anfällig“ für Gefälligkeiten sind.
>Denn:
>Bis auf die Mieten in Mietskasernen (nicht 1.2.3.4.oder5. Reihe am Meer!!!) und Fahrten mit öffentl. Verkehrsmitteln (Bussen)- sind die Lebenshaltungskosten. (Versicherungen, Telekom,.Lebensmittel, Taxi, Vergnügungen (Kino, Tierparks etc) aller Art) dank der EU kaum günstiger als in Deutschland..Restaurant-Kosten (wenn es nicht um Touristen geht) sind wohl niedriger. Paprika beispielsweise und Erdberren kosten das gleiche wie in Deutschland und Seezung kosten im Cortes des Ingles auch 21 Euro/Kilo
>Warum habe ich das alles zum Besten gegeben: Ach so, ja, weil in dem Polizei-Link über „Hungerlöhne“ und Nebenjobs erzählt wird Ein"Ist-Bericht" sozusagen aus einem der „Armenhäuser“ der EU, aus Andalusien mit angeblich 20 % Arbeitslosen und keinem Einzigen, der für 12 Euro/Std. (schwarz) noch „Steine schleppen“ mag.
>Irgendwie verstehe ich das alles nicht.
>Kenn ich doch irgendwo her....
>adios und
>hasta luego
>D.K.

Es ist zwar richtig daß sich die Lebenshaltungskosten in Spanien den deutschen Gepflogenheiten annähern.
Aber der Hauptvorteil liegt tatsächlich in den Mieten.
Gegenüber Deutschland ist die gleiche Wohnung ca 85 qm mindestens um 500 DM pro Monat billiger!
Deutschland 1000 DM und Spanien nach meinen Recherchen ca 500DM.
Das entscheidende ist jetzt aber die Kosten für Heizung,Wasser und Müll.
An Spaniens Küste braucht es keine Heizung.
Das ergibt einen Vorteil um die 200 DM im Monat und bei den Nebenkosten für Müll und Strom sowie Wasser spart man noch mal ca 100 DM im Monat.
Also insgesamt ist die Position Wohnen in Spanien schlappe 800 DM netto im Monat billiger.
Und um die 800 DM im Deutschland je Monat mehr zu haben braucht man brutto leider wegen dem gierigen Hans im Glück schlappe 1600 DM im Monat mehr Bruttojahreslohn auf dem Lohnzettel.
Das sind 10DM brutto je Stunde für gleiche Lebensverhältnisse.
Auch das Benzin ist unten erheblich billiger.Bei uns sind das im Moment 1,09-1.13 Euro.
In Spanien dürften das ca 0,85-0,88 Euro sein.
Das macht bei meinem gefräßigen BMW (84 Liter Tankinhalt) 0,24 Euro je Liter entsprechend je Tank schlappe 20 Euro und das sind immerhin auch 40DM
Und wie schnell ist der leer.
Ich müßte öfter nach Spanien denn was ich da einsparen könnte ist auf dauer schon enorm.
Ich muß mal das Hotel Mama fragen wie gut sie mich leiden kann;-)
Scheinbar gut denn sie drängelt immer wieder daß wir kommen sollen.
Dann meint sie immer daß ich dadurch dem Eichel in die Suppe spucke.

Gruß EUKLID

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. Nur gerade heute will ich eine ruhige halbe Stunde ganz für mich selbst bleiben und mich entspannen. Während dieser halben Stunde will ich zuweilen an Gott denken, um ein wenig Perspektive in mein Leben zu bringen.

10. Nur gerade heute will ich furchtlos sein, und ganz besonders will ich keine Angst haben, glücklich zu sein, Schönes zu genießen, zu lieben, und zu glauben, daß die, welche ich liebe, mich wiederlieben.

- Sybil F. Partridge -




besonders die Punkte (s.o.) habe ich heute versucht, umzusetzen. Bisher gelungen!!

so, lieber Euklid und hoffentlich span.Resident in spe

ich komme nóch mal auf die"spanischen Verhältnisse" zurück.

ich bin zwar noch nicht allzu lange hier, habe aber durch meinen Freund und"Ziehvater skyppy" - einen alten Deutschen in Spanien ganz gute Einblicke.
Lebe und arbeite hier jetzt ein halbes Jahr (Seminar-Management/und"Warnmangement" vor unseriösen (die gibts immer noch - und leider hauptsächlich Deutsche - Immo-Maklern) und fühle mich unendlich wohler.Alleine dieses mediterranere Lebensweise lässt einen schon alleine 18mal weniher oft am Tag"den Kamm schwillen".
Da geht´s mit los.
Klima und Wetter lassen einen schon nicht mehr verdrießlich aufstehen.
Also rundherum ein"besseres Lebensumfeld" - Umfeld zumindest.
Das alleine lohnt schnellstmöglich Übersiedelung.

Gerade ab 50 (pardon-aber skyppy ist in Deinem Alter-und liest das jetzt wahrscheinlich aufmerksam) jubelt über alle möglichen Wehwehchen, die er nicht mehr hat.
Er ist ähnlich oft"unten" wie Deine Schwiegerleltern - aber was erzähle ich Dir - die werden es Dir pausenlos bestätigen.





)>Es ist zwar richtig daß sich die Lebenshaltungskosten in Spanien den deutschen Gepflogenheiten annähern.
>Aber der Hauptvorteil liegt tatsächlich in den Mieten.
>Gegenüber Deutschland ist die gleiche Wohnung ca 85 qm mindestens um 500 DM pro Monat billiger!

Na, ja - da legst Du das in Olivia erlebte Niveau zugrunde. Da ist aber schon im nächsten Ort südlich, nämlich Denia, nicht mehr zu bekoomen - die Wohnung für 500 ( ich bleibe auch mal bei Mark - wie die Spanier immer noch schön in Peseten"wirtschaften - obgleich sie die allerersten vor 3 (!!!!)Jahren waren, die alles schon in Euro ausgezeichnet hatten...
>Deutschland 1000 DM und Spanien nach meinen Recherchen ca 500DM.

Die Wohnung in Olivia für 500 kostet in Marbella (wohlgemerkt n i c h t in Strandnähe sondern im 6.oder 7.Stock Mietskaserne wenigsten 800)
>Das entscheidende ist jetzt aber die Kosten für Heizung,Wasser und Müll.
>An Spaniens Küste braucht es keine Heizung.

Nun das ist nicht immer so - frage Deine Schwiegereltern. Diesen Winter gabs neue Kälterekorde. beispielsweise bin ich einmal im Februar bei 0 Grad in Malaga gelandet...
Also müssen die Spanier relativ teuer mit den Gasöfen heizen (Zentralheizung gibt´s immer noch nicht in den Wohnblocks) Und das kostet nicht wenig. Eine Gasflasche für einen 18 qm -Raum hält 3-4 Tage und 20 Mark sind weg.Und ab November konnte man in diesem Jahr fast durchgängig bis Ende Februar heizen. Natürlich sind hier Schönwetterperioden mit 20 Grad und mehr an der Regel - nur in diesem Jahr mal eben nicht.

Und Strom ist bei der Sevilliana in Andalusien auch nur um Pfennige billiger als in Deutschland.Allerdings bin ich nicht aus Generation (bin da ehrlich), die nicht sorgsam - wie vielleicht Deine Schwiegereltern - mit Strom umgehen.Und viel ging in Stromheizungen.
Und Müll???? Die Marbella-Müllkutscher kommen jeden Tag in der Woche (jeden!!!) siebenmal und das kostet schlanke 120/Monat.
Wasser ist nur etwas (etwas) billiger, weil ja nun gerade Andalusien oft genug Notstände zu verkraften hatte. Im Moment sind allerdings die Stauseen voll.


>Das ergibt einen Vorteil um die 200 DM im Monat und bei den Nebenkosten für Müll und Strom sowie Wasser spart man noch mal ca 100 DM im Monat.
>Also insgesamt ist die Position Wohnen in Spanien schlappe 800 DM netto im Monat billiger.

Also, die Rechnung stimmt für"unsere Breitengrade" NICHT:




>Und um die 800 DM im Deutschland je Monat mehr zu haben braucht man brutto leider wegen dem gierigen Hans im Glück schlappe 1600 DM im Monat mehr Bruttojahreslohn auf dem Lohnzettel.
>Das sind 10DM brutto je Stunde für gleiche Lebensverhältnisse.
>Auch das Benzin ist unten erheblich billiger.Bei uns sind das im Moment 1,09-1.13 Euro.
>In Spanien dürften das ca 0,85-0,88 Euro sein.
Richtig -Sprit ist billiger, aber wer hat schon ein Auto.....
>Das macht bei meinem gefräßigen BMW (84 Liter Tankinhalt) 0,24 Euro je Liter entsprechend je Tank schlappe 20 Euro und das sind immerhin auch 40DM
>Und wie schnell ist der leer.


>Ich müßte öfter nach Spanien denn was ich da einsparen könnte ist auf dauer schon enorm.

Ja, unter dem Strich gibt´s BESSERES LEBEN" für kleineres Geld. das ist im Prinzip voll zu unterstreichen.
Und dank Doppelsteuerabkommen, auch keine Nachteile, wenn man geschickterweise den"Lebensmittelpunkt" (183 Tage) in Deutschland belässt. Für Rentner ohnehin -
denn da gibt es im Moment noch einiges Durcheinander.

>Ich muß mal das Hotel Mama fragen wie gut sie mich leiden kann;-

)
>Scheinbar gut denn sie drängelt immer wieder daß wir kommen sollen.

Mach et!!!!!!Nimm den laptop, lass Schwiegermutter bei der Telefonica einen internetfähigen Anschluss legen (für den Anfang - bis Du eine eigene Wohnung hast) und dann kannst Du Deinen betrieb von dport aus managen und kontrollieren.

Einer, der es besonders"gut" kann, bekommt Dein vertrauen und 2000 Euro mehr - und dann brauchst Du nur noch alle 3 Wochen einmal von Alicante - FFM fliegen.
(Flüge in der Nebensaison 160 - 200 Euro in der Hauptsaison das Doppelte)

>Dann meint sie immer daß ich dadurch dem Eichel in die Suppe spucke.
Das stimmt so nicht. In Spanien ist der Spitzensteuersatz noch höher!!!!!!
Da wärest Du in Deutschland noch besser dran. Bezüglich Gewerbesteuer und so bin ich natürlich überfragt. Da könnte eine spanische GmbH vorteilhafter sein.
>Gruß EUKLID

Gruß zurück
D.König

kenn übrigens Olivia ganz gut. Stand auch mal für generell zur Debatte, aber schließlich gaben tausend stichhaltige Gründe den Ausschlag gegen die gesamte Costa Blanca (alle Nester da, von den unsäglichen Benidorm und Calpe bis über die erträglicheren Denia, Javea, Moreira und Co) und für Marbella und Andalusien.

nochmals - bei tollem Wetter jetzt noch 27*) -

hasta luego
y adios
D.K.


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