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<tr><td><font face="Arial"><font size=5>Inflation in Argentinien explodiert
</font></font><div align="Justify">

Offiziell lag die Verbraucherpreisinflation in Argentinien im April bei 10,4% und in den ersten vier Monaten des Jahres zusammengenommen bei 21,1%. Seit Jahresbeginn wurden Medikamente um 44% teurer, Lebensmittel um 27%, Kleidung um 30%. Fast die Hälfte der 36Millionen Argentinier können sich die Grundversorgung mit Lebensmitteln, Wohnung, Heizung und Strom nicht mehr leisten. Die Großhandelspreise, die den Preisanstieg für einfache Güter des täglichen Bedarfs besser ausdrücken als der offi-zielle Verbraucherpreisindex, stiegen im April im 19,7% und seit Jahresbeginn um 63,2%. Nach einigen Berechnungen wurden Lebensmittel wie Speiseöl, Käse und Butter seit Januar um 88-162% teurer. Etwa jeder vierte Argentinier ist arbeitslos, und der Peso hat seit Januar gegen-über dem US-Dollar 70% an Wert verloren.


NEUE SOLIDARITÄT_NR. 20
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Moin marsch,

warum denn in die Ferne schweifen, wo das Gluck liegt doch so nah.

Ich habe einen neuen Dreisatz entwickelt:

Die dargestellte Zahl der Auszeichnungen der Artikel (, die mich interessieren und ich kaufen würde) beträgt im Schnitt seit letztem Kauf oder Jahresanfang 2002 bei 75% von der ehemaligen Auszeichnung, außer Batterien und Obst, Gemüse.., die sind unverändert bei ca. 100% stehen geblieben.

Heute waren es Blumenampeln. Das letze Mal waren sie ausgezeichnet mit 4 und heute mit 3. Sind doch nur 75% - oder?

Kiwis allerdings kosten 1 zu 1 und ein Satz Batterien 8 zu 7,99.

Erste Zahl in Mark, zweitere in €uro. Uns muss es doch viel zu gut gehen, wenn wir das ertragen!

Das Ende vom Dreisatz lautet also, irgendwie sind die Teile, die mich interessieren, um 50% bis 100% teuer geworden.

So weit ist Arge noch nicht.

Gruß
Herbi - sparsam, aber geizig

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