Toby0909
20.05.2002, 18:33 |
off topic - Star Wars - ein bisschen Filmkritik am Feiertag - @Hirscherl Thread gesperrt |
Habe weiter unten folgenden Text von Hirscherl gesehen:
P.S. Hier meine (freudschen) freien Assoziatonen zur Episode II: Bei Anakin ahnt man schon die schwarze Maske, Yoda kämpft!, wilde Wechsel zwischen zu süßlicher Liebesgeschichte und Brutalität (dreimal rollen Köpfe im wahrsten Sinne des Wortes), Natalie Portman mit ihren (politisch) platten Dialogen offenbar unterfordert, aber hübsch anzusehen, Special Effects wieder mal vom Feinsten, Jar Jar Bings krepiert leider wieder nicht, Weltraum-Szenen zum Glück etwas weniger hektisch, Details, Details, Details und alte Bekannte (Boba Fett, Onkel Owen,... ja sogar der Todesstern), etwas Ben Hur, etwas Blade Runner.
George Lucas hat viele versteckte Andeutungen eingebaut. So sieht man in einer Szene, in der Senator Palpatine kreidefressend seine Besorgnis um die Demokratie verkündet, ganz kurz im Hintergrund eine Wache im roten Umhang stehen - genau dieselben Wachen finden sich beim Imperator an Bord des Todessterns in"Die Rückkehr der Jedi Ritter"......
Auf jeden Fall wieder eine Übergangsepisode wie"Das Imperium schlägt zurück". Kein wirkliches Ende, aber die Karten für den dritten Teil sind schon gemischt: Anakin wird endgültig auf die dunkle Seite gezogen, die Jedi gehen unter und mit ihnen die Republik. Palpatine wird zum Imperator, Padme versteckt die Kinder und stirbt?
War gestern auch im Kino und kann nur eins dazu sagen - noch schlechter gehts nicht. Würde man die Schnulz-Szene mit Liebesgeseusel a la Sissi (auch selbe Umgebung) raus schneiden, dann wäre der Film wohl nur 10 Minuten lang.
Anakin - was ist das überhaupt für ein schlechter Schauspieler? Den hätte man wahrscheinlich sogar bei RTL 2 Teen Queen TV oder was die da täglich bringen rausgeschmissen. Der Typ hat überhaupt nichts! Keinen Ausdruck, keine Mimik, keine Gestik, keinen Bauch, keine Muskeln NICHTS - alle anderen Schauspieler dieser Welt sind charismatischer. Sogar Brisko Schneider wäre hier wohl besser und glaubhafter gewesen.
Imponierend waren m.E. zwar die Landschaften und einige Darstellungen des Raums, v.a. die verschiedenen Tiere die immer wieder mal auftauchten sind wirklich witzig, aber ansonsten?!
Ich glaube zu erst wurde überlegt, wieviel Geld man mit wie vielen Merchandising Artikeln machen will und dann wurde der Film geschrieben. Z.B. die Szene auf dem Planeten, wo die Klonkrieger hergestellt werden - in der"Fabrik" - das wird sicherlich ein Jump&Run-Game (oder ist es schon?). Der Flug durchs Asteroidenfeld - ebenfalls ein Spiel - aber eben mit Fliegen. Und so weiter.
Aber der Film war nicht nur schlecht. Sehr gut fand ich die Szene in der Mr Humpelfuss Yoda mal eben zu kämpfen beginnt. Richtig lustig.
Die Lanfschaften usw. waren zwar wirklich imponierend - wie oben geschrieben - aber wenn man im Kino sitzt und merkt, daß man nur"Plastik" und Computertricks anschaut, dann hat das nichts mit Filmemachen zu tun - finde ich. Bin mir vorgekommen wir in Toys Story oder wie diese ganzen Plastikfilme heissen. Bei den ersten Teilen sah wenigstens wirklich alles echt aus - es war ja auch echt - entweder im kleinen Modell oder gut gemalt, aber das ist alles nur noch Pixel und Plastik. Nicht wirklich berauschend.
Die Dialoge waren mehr als Plump, entweder ich liebe dich - Gefasel oder absolut banale Texte - und dann war auch einiges einfach aus anderen Filmen abgekupfert - so hatten wir die"Strassen"-Szene bereits vor 100 Jahren in Blade Runner (war damals schon schlecht) und dann nochmal mit Bruce Willis und Milla Jovovich in 5th Element. Und jetzt wird wohl noch ein Computerspiel daraus gemacht.
Raumkampfszenen - die eigentlich die ganze Sternenkriegerei so geil gemacht haben gab es so gut wie gar keine.
Meine Prädikate:
--> Die uncharismatischsten, ausdrucklosesten, schlechtesten Schauspieler aller Zeiten (abgesehen von Natalie Portman) - alle in einem Film.
--> Tolle Animationen - von der Idee her - die Umsetzung wirkt aber zu künstlich. Das gilt auch für die Raumschiffe - hier wurde einfach billig gearbeitet.
--> Ein Film der das Ghetto vielleicht erfreuen kann (zumindest was die Qualität der Dialoge anging)
--> Die Hälfte kennen wir bereits aus früheren Filmen (also die alten Teile von Star Wars, Sissi, Blade Runner, 5th Element usw....)
--> Ein Film der sein Geld mal wieder nicht Wert war (wie auch schon der Vorgänger - also der angeblich erste Teil)
--> Ein Regisseur ist kein Garant für durchgängig gute Filme, mit zusehendem Alter werden auch die Filme schwächer
Toby
--> Gute Tier-Programmierer.
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mguder
20.05.2002, 19:49
@ Toby0909
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Re: off topic - Star Wars - ein bisschen Filmkritik am Feiertag - @Hirscherl |
>P.S. Hier meine (freudschen) freien Assoziatonen zur Episode II: Bei Anakin ahnt man schon die schwarze Maske, Yoda kämpft!, wilde Wechsel zwischen zu süßlicher Liebesgeschichte und Brutalität (dreimal rollen Köpfe im wahrsten Sinne des Wortes), Natalie Portman mit ihren (politisch) platten Dialogen offenbar unterfordert, aber hübsch anzusehen, Special Effects wieder mal vom Feinsten, Jar Jar Bings krepiert leider wieder nicht, Weltraum-Szenen zum Glück etwas weniger hektisch, Details, Details, Details und alte Bekannte (Boba Fett, Onkel Owen,... ja sogar der Todesstern), etwas Ben Hur, etwas Blade Runner.
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>George Lucas hat viele versteckte Andeutungen eingebaut. So sieht man in einer Szene, in der Senator Palpatine kreidefressend seine Besorgnis um die Demokratie verkündet, ganz kurz im Hintergrund eine Wache im roten Umhang stehen - genau dieselben Wachen finden sich beim Imperator an Bord des Todessterns in"Die Rückkehr der Jedi Ritter"......
>Auf jeden Fall wieder eine Übergangsepisode wie"Das Imperium schlägt zurück". Kein wirkliches Ende, aber die Karten für den dritten Teil sind schon gemischt: Anakin wird endgültig auf die dunkle Seite gezogen, die Jedi gehen unter und mit ihnen die Republik. Palpatine wird zum Imperator, Padme versteckt die Kinder und stirbt?
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>War gestern auch im Kino und kann nur eins dazu sagen - noch schlechter gehts nicht. Würde man die Schnulz-Szene mit Liebesgeseusel a la Sissi (auch selbe Umgebung) raus schneiden, dann wäre der Film wohl nur 10 Minuten lang.
>Anakin - was ist das überhaupt für ein schlechter Schauspieler? Den hätte man wahrscheinlich sogar bei RTL 2 Teen Queen TV oder was die da täglich bringen rausgeschmissen. Der Typ hat überhaupt nichts! Keinen Ausdruck, keine Mimik, keine Gestik, keinen Bauch, keine Muskeln NICHTS - alle anderen Schauspieler dieser Welt sind charismatischer. Sogar Brisko Schneider wäre hier wohl besser und glaubhafter gewesen.
>Imponierend waren m.E. zwar die Landschaften und einige Darstellungen des Raums, v.a. die verschiedenen Tiere die immer wieder mal auftauchten sind wirklich witzig, aber ansonsten?!
>Ich glaube zu erst wurde überlegt, wieviel Geld man mit wie vielen Merchandising Artikeln machen will und dann wurde der Film geschrieben. Z.B. die Szene auf dem Planeten, wo die Klonkrieger hergestellt werden - in der"Fabrik" - das wird sicherlich ein Jump&Run-Game (oder ist es schon?). Der Flug durchs Asteroidenfeld - ebenfalls ein Spiel - aber eben mit Fliegen. Und so weiter.
>Aber der Film war nicht nur schlecht. Sehr gut fand ich die Szene in der Mr Humpelfuss Yoda mal eben zu kämpfen beginnt. Richtig lustig.
>Die Lanfschaften usw. waren zwar wirklich imponierend - wie oben geschrieben - aber wenn man im Kino sitzt und merkt, daß man nur"Plastik" und Computertricks anschaut, dann hat das nichts mit Filmemachen zu tun - finde ich. Bin mir vorgekommen wir in Toys Story oder wie diese ganzen Plastikfilme heissen. Bei den ersten Teilen sah wenigstens wirklich alles echt aus - es war ja auch echt - entweder im kleinen Modell oder gut gemalt, aber das ist alles nur noch Pixel und Plastik. Nicht wirklich berauschend.
>Die Dialoge waren mehr als Plump, entweder ich liebe dich - Gefasel oder absolut banale Texte - und dann war auch einiges einfach aus anderen Filmen abgekupfert - so hatten wir die"Strassen"-Szene bereits vor 100 Jahren in Blade Runner (war damals schon schlecht) und dann nochmal mit Bruce Willis und Milla Jovovich in 5th Element. Und jetzt wird wohl noch ein Computerspiel daraus gemacht.
>Raumkampfszenen - die eigentlich die ganze Sternenkriegerei so geil gemacht haben gab es so gut wie gar keine.
>Meine Prädikate:
>--> Die uncharismatischsten, ausdrucklosesten, schlechtesten Schauspieler aller Zeiten (abgesehen von Natalie Portman) - alle in einem Film.
>--> Tolle Animationen - von der Idee her - die Umsetzung wirkt aber zu künstlich. Das gilt auch für die Raumschiffe - hier wurde einfach billig gearbeitet.
>--> Ein Film der das Ghetto vielleicht erfreuen kann (zumindest was die Qualität der Dialoge anging)
>--> Die Hälfte kennen wir bereits aus früheren Filmen (also die alten Teile von Star Wars, Sissi, Blade Runner, 5th Element usw....)
>--> Ein Film der sein Geld mal wieder nicht Wert war (wie auch schon der Vorgänger - also der angeblich erste Teil)
>--> Ein Regisseur ist kein Garant für durchgängig gute Filme, mit zusehendem Alter werden auch die Filme schwächer
>
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>Toby
>--> Gute Tier-Programmierer.
Hi Toby,
ich habe den Film nicht gesehen und beabsichtige auch nicht, ihn mir anzusehn.Ist es nicht erstaunlich, wie viel Wirbel um solch ein lächerliches Machwerk gemacht wird? Alles Opium für's Volk, aber von schlechter Qualität.
Was Regisseure und Alter angeht, kann ich Dir nicht zustimmen, denn gute Regisseure machen auch in hohem Alter gute Filme, siehe z.B. den inzwischen sehr betagten Eric Rohmer. Lucas war schon immer ein schlechter Regisseur, er hatte früher nur Hilfe von seinem Freund Spielberg.
Was Star Wars generell betrifft, so sind z.B. tschechische und russische Märchenfilme weitaus origineller und interessanter und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene besser geeignet. Und intelligente Science Fiction gibt's auch z.B. von Kubrick und Tarkovskij.
Aber wer kauft schon Corn-Flakes mit"Stalker"-Aufklebern?
Gruß
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mguder
20.05.2002, 20:55
@ mguder
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A propos Freimaurer |
Höchstwahrscheinlich ist George Lucas auch ein Freimaurer.
Gruß
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Ecki1
21.05.2002, 13:24
@ mguder
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Re: A propos Freimaurer |
Höchstwahrscheinlich ist George Lucas auch ein Freimaurer.
Und nicht zu vergessen, gleichzeitig Illuminat, Jesuit, Zionist, Yakuza-Auslandsposten und NSA Undercover-Agent für propagandistische Spezialeinsätze zur Stärkung der freien Welt.
Gruss: Ecki
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mguder
21.05.2002, 16:07
@ Ecki1
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Re: A propos Freimaurer |
>Höchstwahrscheinlich ist George Lucas auch ein Freimaurer.
>Und nicht zu vergessen, gleichzeitig Illuminat, Jesuit, Zionist, Yakuza-Auslandsposten und NSA Undercover-Agent für propagandistische Spezialeinsätze zur Stärkung der freien Welt.
>Gruss: Ecki
Das Thema scheint Dir unangenehm zu sein. Warum nur?
Ich denke, Lucas ist ein Freimaurer aus 2 Gründen:
1. Er bekommt Unmengen kostenloser Reklame von allen Seiten
2. Die"Jedi-Ritter" sind ganz eindeutig ein Klub nach dem Vorbild der Freimaurer
Gruß
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Ecki1
21.05.2002, 16:30
@ mguder
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Re: A propos Freimaurer |
Das Thema scheint Dir unangenehm zu sein. Warum nur?
Das Thema scheint Dich mehr zu vereinnahmen als Börse und Wirtschaft und Deine übrigen Hobbys. Warum nur?
Meine Meinung dazu: Mir ist völlig egal, wie viele Geheimabsprachen, Verschwörungen, Bündnisse und Zusammenrottungen auf der grossen weiten Welt bestehen.
1. habe ich keinen Einfluss darauf und will daher auch nicht meine knappen Ressourcen darauf verschwenden
2. besitze ich meinen eigenen Verstand und setze ihn selbständig ein
3. setze ich meine Mittel in meinem Sinn ein
4. haben wir in den Elliott-Wellen und anderen öffentlich verfügbaren Indikatoren erstklassige Frühwarn- und Prognosesysteme
5. wozu sich also Sorgen machen? Dazu ist das Leben zu kurz...
Ich denke, Lucas ist ein Freimaurer aus 2 Gründen:
1. Er bekommt Unmengen kostenloser Reklame von allen Seiten
Kostenlose Reklame, na und? Der durchschnittliche Bewohner eines Industrielandes wird heutzutage mit über 4000 Werbebotschaften pro Tag überschüttet (Quelle: Tagesseminar"Persönlichkeiten im Kundenkontakt"). Da kommt`s auf Gratiswerbung für Lucas wirklich nicht mehr an.
2. Die"Jedi-Ritter" sind ganz eindeutig ein Klub nach dem Vorbild der Freimaurer
Die"Jedi-Ritter" als Motiv einer Sternen-Saga wurden doch nur so erfolgreich vermarktet, weil das Mainstream-Publikum danach lechzt. Erhofft man sich etwa Einblicke in eine höhere Welt, die einem als"Durchschnittsmensch" für ewig verschlossen zu sein scheint? Sind also sogar Minderwertigkeitskomplexe für dieses Interesse mitverantwortlich? Für Star Wars habe ich noch keinen einzigen Rappen Eintritt bezahlt.
Gruss: Ecki
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mguder
21.05.2002, 17:14
@ Ecki1
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Re: A propos Freimaurer |
>Das Thema scheint Dir unangenehm zu sein. Warum nur?
>Das Thema scheint Dich mehr zu vereinnahmen als Börse und Wirtschaft und Deine übrigen Hobbys. Warum nur?
Der Schein trügt.
>Meine Meinung dazu: Mir ist völlig egal, wie viele Geheimabsprachen, Verschwörungen, Bündnisse und Zusammenrottungen auf der grossen weiten Welt bestehen.
Deine Meinung, Dein gutes Recht.
>1. habe ich keinen Einfluss darauf und will daher auch nicht meine knappen Ressourcen darauf verschwenden
Welche Ressourcen? Immerhin diskutierst Du doch über das Thema, also ist es Dir doch nicht so egal, wie Du behauptest
>2. besitze ich meinen eigenen Verstand und setze ihn selbständig ein
Schön
>3. setze ich meine Mittel in meinem Sinn ein
siehe 2
>4. haben wir in den Elliott-Wellen und anderen öffentlich verfügbaren Indikatoren erstklassige Frühwarn- und Prognosesysteme
Glaubenssache.....
>5. wozu sich also Sorgen machen? Dazu ist das Leben zu kurz...
Durchaus richtig, aber ich mach' auch keine Sorgen. Ich finde das Thema nur interessant.
>
>Ich denke, Lucas ist ein Freimaurer aus 2 Gründen:
>1. Er bekommt Unmengen kostenloser Reklame von allen Seiten
>Kostenlose Reklame, na und? Der durchschnittliche Bewohner eines Industrielandes wird heutzutage mit über 4000 Werbebotschaften pro Tag überschüttet (Quelle: Tagesseminar"Persönlichkeiten im Kundenkontakt"). Da kommt`s auf Gratiswerbung für Lucas wirklich nicht mehr an.
Ist aber kein Gegenargument. Reklame und kostenlose Reklame sind zweierlei.
>2. Die"Jedi-Ritter" sind ganz eindeutig ein Klub nach dem Vorbild der Freimaurer
>Die"Jedi-Ritter" als Motiv einer Sternen-Saga wurden doch nur so erfolgreich vermarktet, weil das Mainstream-Publikum danach lechzt. Erhofft man sich etwa Einblicke in eine höhere Welt, die einem als"Durchschnittsmensch" für ewig verschlossen zu sein scheint? Sind also sogar Minderwertigkeitskomplexe für dieses Interesse mitverantwortlich? Für Star Wars habe ich noch keinen einzigen Rappen Eintritt bezahlt.
Das Mainstream Publikum frisst das, was ihm vorgesetzt und durch Reklame schmackhaft gemacht wird.
>Gruss: Ecki
Gruß zurück
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Ecki1
21.05.2002, 21:10
@ mguder
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Re: A propos Freimaurer |
Welche Ressourcen? Immerhin diskutierst Du doch über das Thema, also ist es Dir doch nicht so egal, wie Du behauptest
Mein Problem liegt eher darin, dass einige behaupten, etwas über Geheimgesellschaften und deren Geheimabsprachen zu wissen,
1. ohne jemals selbst Mitglied gewesen zu sein
2. ohne nachweislich über direkte Kontakte zu verfügen
3. ohne über Protokolle oder Mitschnitte dieser Geheimabsprachen zu verfügen
Geheimgesellschaften, Geheimabsprachen und Geheimtreffen sind in erster Linie eines, nämlich GEHEIM, und ebenfalls GEHEIM bleibt, ob allfällige Ergebnisse aus Geheimabsprachen und Geheimtreffen tatsächlich auch so erwünscht waren.
Solange Geheimgesellschaften, Geheimabsprachen und Geheimtreffen geheim bleiben, liegen keine nachprüfbaren Erkenntnisse darüber vor. Das Aufdecken von Geheimnissen erfordert häufig nachrichtendienstliche Methoden, die von Geheimdiensten angewendet werden.
Wozu sich also damit beschäftigen und womöglich noch anderen suggerieren, man kenne sich damit aus.
Das Mainstream Publikum frisst das, was ihm vorgesetzt und durch Reklame schmackhaft gemacht wird.
Gut so. Wo blieben denn sonst die Umsätze und die Arbeitsplätze einer ganzen Branche.
Gruss: Ecki
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