BÃ-RSENSKANDAL

Die schmutzigen Aktiengeschäfte der FBI-Agenten

Mit vertraulichen Polizeiunterlagen soll eine fünfköpfige Bande in den USA börsennotierte Unternehmen erpresst - und deren Kurse wesentlich beeinflusst haben. Die Interna waren offenbar aus erster Hand: Zwei der mutmaßlichen Betrüger waren FBI-Beamte.

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Die Informationen über Firmeninterna erhielten die Betrüger aus erster Hand: Royer und Wingate waren zum Tatzeitpunkt FBI-Beamte. Sie sollen ihr Wissen über die bevorstehende Untersuchungen von Unternehmen missbraucht haben, um davon zu profitieren.

Dass Short Seller eng mit dem FBI zusammenarbeiten, ist keine Seltenheit, denn ihr Hauptinteresse sind sinkende Aktienkurse. Decken Leerverkäufer Betrügereien frühzeitig auf, teilen sie dies der US-Bundespolizei mit, weil sie auf eine Untersuchung hoffen - die dann zum Kurseinbruch führt.
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[Es müssen ja nicht immer Flieger sein..]

Gruß
Herbi




<ul> ~ die volle Geschichte</ul>
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Hallo Herbi!

Das ist die übliche"Kleinkriminalität" die sie sich durch alle Bereiche der Wirtschaft zieht.
Der korrupte Grauschleier legt sich immer mehr wie Mehltau auf die"freie" Wirtschaft.

Wenn jedoch 3000 Menschen sterben müssen und man sich mit den Ermittlungen der Strippenzieher sehr sehr schwer tut, dann ist das nicht nur schmutzig sondern menschenverachtend ohne Beispiel.

Hier muß endlich angesetzt werden und nicht bei den lausigen Piepen die sich ein paar FBI'ler in die Tasche wirtschaften.

Warum wird denn der SPIEGEL hier nicht aktiv?
Der große Terror-Guru Stefan Aust lahmt hier mächtig.
Er wird wohl wissen warum?

mfG
nereus

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wie sollen solche Typen ehrlicher sein als die Ganoven vom Staat. Es sind
genau diese Basar-Heinis welche es fertig bringen, irgend eine weiche Stelle
im System aufzubrechen, gemeinsame Sache zu machen und dann zulasten von
Anlegern und Investoren, eine korrupte Liason aufzubauen.

Amerika hat viele Einwanderer welche zum Teller-Waschen und Boden-Fegen
aus Mexiko und andern südamerik. Staaten ankommen. Für die FBI-Sonder-Agenten,
mit Spezial-Aufgaben, werden die Schlitz-Ohren scheinbar im verruchten Nahen
Osten angeheuert.

Dafür ist dann der Anthrax-Oberst ein echter Einheimischer.

Alles unter der Rubrik"Multi-Kulti".

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