Ausschnitte aus der Frage/Antwort-Sitzung der dieswöchigen Währungskonferenz
im aktuellen Credit Bubble Bulletin von Doug Noland.

Fazit: diesmal 'Alles ganz anders' wegen Informationstechnologie und
Risikostreuung durch Derivate.
<ul> ~ Credit Bubble Bulletin vom 7. Juni</ul>
<center>

<HR>

</center>

...vom Märkte manipulieren abgesehen ;-), nur da ist langsam game over.

Zinsen hoch geht nicht, Zinsen runter auch nicht. Bleib nur noch beten und hoffen. Das heißt, beten kann er sich sparen, ich glaube nicht, daß der liebe Gott diesen Gaunern das Fell retten wird. Hätten bei vollem Maß und ehrlichem Gewicht bleiben sollen.

Schönes WE
Diogenes

<center>

<HR>

</center>

Hallo Diogenes,

>...Hätten bei vollem Maß und ehrlichem Gewicht bleiben sollen.

Vielleicht gibt's in der Tat einen Funken Hoffnung: Dass uns das jahre- oder gar jahrzehntelange Gewürge einer weltweiten DeDe erspart bleibt. Greenspan müsste"nur" endlich seine gelegentlichen, unzweideutigen Andeutungen in Sachen Gold in die Tat umsetzen. Vielleicht ist aus der Sicht"von oben" auch der Zeitpunkt noch nicht reif. Da wir im Grunde nichts wissen, ist ein solches Szenario auch nicht völlig auszuschliessen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende."Volles Maß" und"ehrliches Gewicht" muss nicht auf ewig undenkbar bleiben.

Sicher ein frommer und naiver Wunsch zur Zeit. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ein herzliches"Grüss Gott" nach Tirol

vom Silberadler


<center>

<HR>

</center>