<div style="border:.6em ff0000 solid; padding: 8px">Karachi (rpo). Der Anschlag auf das US-Konsulat in Karachi geht auf das Konto der in Pakistan bisher unbekannten Organisation"Al Qanoon" (Recht). Bei einer Zeitung in Karachi ist ein handgeschriebens Bekennerschreiben eingegangen.
Wie die Polizei mitteilte, untersucht sie die Urheberschaft eines handgeschriebenen Bekennerschreibens, das der Redaktion einer englischsprachigen Zeitung in Karachi zugesandt worden war.
Darin heißt es:"Wir übernehmen die Verantwortung für die Bombenexplosion vor dem US-Konsulat. Amerika, seine Alliierten und seine pakistanischen Sklavenherrscher sollten sich auf weitere Angriffe gefasst machen. Die Bombenexplosion ist der Beginn von Al Qanoons Heiligem Krieg." Bei dem Anschlag waren elf Menschen getötet und mehr als 40 verletzt worden. </div>
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<div style="margin-left: 150px; border-left-width:.6em; border-left-color: 0000ff; border-left-style: solid; padding-left: 8px">Unter den Saiteninstrumenten ist das arabische qanoon zu nennen, welches sich zur gleichen Zeit als europäisches Kanon, Canon und Canale entwickelte. Das al-qanoon ist ein trapezförmiges Instrument mit einer Bandbreite von drei Oktaven, welches durch Zupfen mit einem Plektrum (Zupfblättchen) auf den Daumen- und Zeigefingern jeder Hand gespielt wird. Die Gesamtsaitenzahl variiert zwischen 64 und 82. Es gibt vier Theorien arabischer und europäischer Gelehrter zum Ursprung des al-qanoon: eine sagt, al-qanoon ist ursprünglich griechisch, die andere deutet an, dass es im alten Ägypten entstand, die dritte sagt, dass es von einem rechteckigen Musikinstrument aus dem alten Assyrien abstammt, welches parallele Saiten auf dem Kopf einer Tonbox hatte, und schließlich geht die vierte Theorie davon aus, dass das qanoon aus Indien stammt.
Es gibt aber auch verschiedene Theorien unter Beachtung des Ursprungs des Wortes qanoon. Immerhin stammt die älteste aufgezeichnete Verwendung des Wortes qanoon als achrodophones Instrument während der Abbasiden-Ära um das 10. Jh. Es wurde nämlich in den Geschichten aus 1001 Nacht erwähnt.</div>
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