RolandLeuschel
04.09.2000, 20:57 |
An R. Deutsch Thread gesperrt |
Wollte Ihr Buch"Die Geldfalle" bestellen (bei bücher.de)
Habe es aber leider nicht gefunden.
Bitte machen Sie mir genauere Angaben über das Buch (Verlag, ISBN)?
Danke
RL
<center>
<HR>
</center> |
Toni
04.09.2000, 21:48
@ RolandLeuschel
|
Re: Buch von R.Deutsch bestellen |
>Wollte Ihr Buch"Die Geldfalle" bestellen (bei bücher.de)
>Habe es aber leider nicht gefunden.
>Bitte machen Sie mir genauere Angaben über das Buch (Verlag, ISBN)?
>Danke
>RL
_______________
Ist noch nicht im Buchhandel steht vor dem Bestellformular auf http://www.chartdoc.de/zaubergeld.htm
Gruss von Toni
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
04.09.2000, 22:18
@ RolandLeuschel
|
Hurra ein Kunde! |
Lieber Roland Leuschel,
sind Sie eigentlich DER Roland Leuschel, oder ist das ein Pseudonym?
Freut mich, daß Sie an meinem Buch interessiert sind. Es gibt es in der Tat (noch) nicht im Buchhandel. Ich verkaufe es in Frankfurt über Hugendubel ganz gut und ansonsten im Netz. Ich habe es mehreren Verlagen angeboten, aber die haben alle abgewunken, im wesentlichen mit dem Argument"Aufdeckerbücher sind nicht gefragt". Ich hätte es positiv unter dem Titel:"In drei Jahren Millionär" anbieten sollen, aber das war mir dann doch zu blöd, zumal die Leute auch noch enttäuscht sind, wenn es 4 Jahre dauert. Obwohl es mit meiner Empfehlung (Silber) natürlich schneller geht.
Aber mal im Ernst - ich hatte einen Verlag, der es machen wollte und der Verlagsleiter hat das Manuskript an die Chefvolkswirte von vier Großbanken zur Beurteilung gesandt. Die haben es auch beurteilt (habe ich hier) überraschenderweise ablehnend. Der Profeesor Norbert Walter von der Deutschen Bank hat sogar meinem Verleger ausdrücklich empfohlen das Buch nicht zu bringen. Ist das nicht toll? Das ist doch ungefähr so als ob man vom Papst auf den Index gesetzt wird. Ein höheres Lob kann man als Aufklärer ja garnicht bekommen.
Ich muß aber sagen, daß mir das Guerillamarketing sogar Spaß macht. Wahrscheinlich mache ich es nun selbst über books on demand. Besser sollte ich es wahrscheinlich in Englisch machen und dann die deutsche Übersetzung anbieten
Unten ist die URL. Empfehle über e-gold, da kostet es nur 2 Gramm Gold oder 100 Gramm Silber.
Gruß
R.Deutsch
<ul> ~ Die Geldfalle</ul>
<center>
<HR>
</center> |
Albrecht
04.09.2000, 22:46
@ R.Deutsch
|
Re: Hurra ein Kunde! |
>Lieber Roland Leuschel,
>sind Sie eigentlich DER Roland Leuschel, oder ist das ein Pseudonym?
>Freut mich, daß Sie an meinem Buch interessiert sind. Es gibt es in der Tat (noch) nicht im Buchhandel. Ich verkaufe es in Frankfurt über Hugendubel ganz gut und ansonsten im Netz. Ich habe es mehreren Verlagen angeboten, aber die haben alle abgewunken, im wesentlichen mit dem Argument"Aufdeckerbücher sind nicht gefragt". Ich hätte es positiv unter dem Titel:"In drei Jahren Millionär" anbieten sollen, aber das war mir dann doch zu blöd, zumal die Leute auch noch enttäuscht sind, wenn es 4 Jahre dauert. Obwohl es mit meiner Empfehlung (Silber) natürlich schneller geht.
>Aber mal im Ernst - ich hatte einen Verlag, der es machen wollte und der Verlagsleiter hat das Manuskript an die Chefvolkswirte von vier Großbanken zur Beurteilung gesandt. Die haben es auch beurteilt (habe ich hier) überraschenderweise ablehnend. Der Profeesor Norbert Walter von der Deutschen Bank hat sogar meinem Verleger ausdrücklich empfohlen das Buch nicht zu bringen. Ist das nicht toll? Das ist doch ungefähr so als ob man vom Papst auf den Index gesetzt wird. Ein höheres Lob kann man als Aufklärer ja garnicht bekommen.
>Ich muß aber sagen, daß mir das Guerillamarketing sogar Spaß macht. Wahrscheinlich mache ich es nun selbst über books on demand. Besser sollte ich es wahrscheinlich in Englisch machen und dann die deutsche Übersetzung anbieten
>Unten ist die URL. Empfehle über e-gold, da kostet es nur 2 Gramm Gold oder 100 Gramm Silber.
>Gruß
>R.Deutsch
Die Tatsache, daß Norbert Walter empfohlen hat das Buch nicht zu drucken zwingt mich fast das Buch zu kaufen. Ich habe die Erfahrung gemacht habe, daß es sinnvoll ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt immer das Gegenteil von dem zu tun, was die Deutsche Bank aus ihrere"Führsorgepflicht" dem Publikum gegenüber empfiehlt.
Tip an alle, die noch ein Konto bei der Deutschen Bank haben: Wenn ein"Kundenberater" unaufgefordert anruft und Empfehlungen gibt, ist es fast immer ratsam das Gegenteil dessen zu tun, was er ihnen emfielt. Kann aus meiner Erfahrung Beispiele nennen.
Empfehlungen der Deutschen Bank sind für mich immer Kontraindikatoren und sollten zu erhöhter Vorsicht aufrufen.
Gruß
Albrecht
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
04.09.2000, 23:54
@ Albrecht
|
Re: Hurra ein Kunde!- Deutsche Bank |
>Die Tatsache, daß Norbert Walter empfohlen hat das Buch nicht zu drucken zwingt mich fast das Buch zu kaufen. Ich habe die Erfahrung gemacht habe, daß es sinnvoll ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt immer das Gegenteil von dem zu tun, was die Deutsche Bank aus ihrere"Führsorgepflicht" dem Publikum gegenüber empfiehlt.
>Tip an alle, die noch ein Konto bei der Deutschen Bank haben: Wenn ein"Kundenberater" unaufgefordert anruft und Empfehlungen gibt, ist es fast immer ratsam das Gegenteil dessen zu tun, was er ihnen emfielt. Kann aus meiner Erfahrung Beispiele nennen.
>Empfehlungen der Deutschen Bank sind für mich immer Kontraindikatoren und sollten zu erhöhter Vorsicht aufrufen.
>Gruß
>Albrecht
Hallo Albrecht,
ja da gibt es wirklich tolle Stories von der Deutschen Bank.
Ein Bekannter hatte z.B. seit Jahren ein Depot mit 200 Kg Silber bei der Deutschen Bank in Zürich. Eines Tages bekam er aus heiterem Himmel die Mitteilung, man habe sein Silber verkauft, weil es sich nicht lohnt und man jetzt die Gebühren kräftig erhöhen wolle. Das Geld wurde ihm überwiesen. Der Fall ist ausführlich in Wall Street Online diskutiert worden (im Goldforum dort -x nickel)
Mir ist genau das Gleiche mit der Deutschen in Zürich passiert. Bei mir haben sie zwar nicht gleich selbst verkauft, aber mir mitgeteilt ich möge verkaufen, es lohne sich nicht und man müsse die Gebühren erhöhen. Als ich dann gesagt habe, O.K. ich komme vorbei und hole das Zeug ab, haben sie gesagt das ginge nicht. Sie könnten nur Geld überweisen.
Die Deutsche ist übrigens einer der größten Spieler bei der Goldmanipulation (siehe besonders Reg.Howe bei http://www.gata.org ) Die haben ein starkes Interesse daran, daß die Leute ihr Gold und Silber verkaufen.
Gruß
R.Deutsch
<center>
<HR>
</center>
|
Albrecht
05.09.2000, 11:39
@ R.Deutsch
|
Re: Edelmetalldepots und Goldzertifikate |
Hallo R.Deutsch,
den Fall von xnickel habe ich im Wallstreetonline Forum verfolgt.
Meine Vermutung ist, daß die ganzen Depots leer sind und die Goldzertifikate lediglich ein Stück Papier sind, für das keinerlei Gold hinterlegt ist.
Falls ein Kunde mal nachsehen möchte, ob auch wirklich was im Metalldepot hinterlegt ist, liegen vermutlich entsprechende Stückelungen bereit. Bitte nicht alle gleichzeitig anmelden zum Nachsehen, sonst funktioniert das nicht ;-).
Gruß
Albrecht
<center>
<HR>
</center> |
Diplomand
05.09.2000, 12:05
@ R.Deutsch
|
Wer alles anders macht als alle anderen Leuten... |
... ist entweder ein Genie oder das Gegenteil davon. And the answer is blowing in the wind...
singt
Der Diplomand
<center>
<HR>
</center> |
Sascha
05.09.2000, 12:36
@ R.Deutsch
|
Der Dt. Bank gefällt der Inhalt des Buches wohl nicht?!?! |
Hi!
> Die Deutsche ist übrigens einer der größten Spieler bei der > Goldmanipulation (siehe besonders Reg.Howe bei http://www.gata.org ) Die haben > ein starkes Interesse daran, daß die Leute ihr Gold und Silber verkaufen.
Wenn ich das alles so lese kommt bei mir der Eindruck auf, daß die Deutsche Bank die ausdrückliche Empfehlung DAS BUCH NICHT ZU VERÃ-FFENTLICHEN aus eigenen Interessen heraus ausgesprochen hat. Vermutlich stehen da Sachen drin, die denen nicht passen. Denn sie selbst sind es ja, denen ein Goldpreisanstieg sehr unwillkommen wäre (Shortpositionen in Gold usw.)
Ich gebe Albrecht recht wenn er sich von solchen Kommentaren der Deutschen Bank nicht beirrent läßt und sich das Buch gerade deswegen kauft.
Was Norbert Walter angeht mag er zwar Chefvolkswirt der Deutschen Bank sein und hat sein Fach auch studiert. Dennoch aber hat er nicht immer recht wie uns seine Prognosen was den Euro angeht, zeigten.
<font color="#0000FF"> Sascha </font>
<center>
<HR>
</center> |
RolandLeuschel
05.09.2000, 14:23
@ R.Deutsch
|
Re: Hurra ein Kunde! |
Nein, ich bin nicht DER Roland Leuschel aber sein Pseudonym!
Danke für die Informationen. Ich habe das Buch bereits bestellt.
Gruß
RL
<center>
<HR>
</center> |