Bodo
05.09.2000, 20:41 |
Alan Greenspan und das liebe Geld Thread gesperrt |
Wie soll man etwas managen, was man nicht definieren kann?
Im allgemeinen werden die Äußerungen des amerikanischen Notenbankchefs Alan Greenspan von Börsianern und anderen"Wirtschaftsfachleuten" wegen ihrer Trendwirkung auf die Goldwaage gelegt. Das lohnt sich in der Regel nicht, wie der folgende Wortwechsel zwischen Greenspan und Senator Dr. Paul vor dem Finanz-Ausschuß des Senats zeigt. Auf die konkrete Nachfrage, wie denn die Notenbank auf die massive Ausweitung der Kreditvergabe der Notenbank und die Vermehrung der Geldmenge M-3 reagieren werde, flüchtete sich Greenspan in leere Worthülsen und legt zudem noch in seiner letzten Entgegnung den Eindruck
nahe, daß man in der Federal Reserve schon lange das Handtuch geworfen hat. Mephisto hat in Goethes Faust diese Geisteshaltung treffend so beschrieben:"...denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt zur rechten Zeit ein Wort sich ein".
Senator Ron Paul: Wir haben uns heute viel auf Preise konzentriert, und Sie haben einiges zu den Lohnkosten gesagt. Aber das ist keine Inflation im Sinne einer gesunden modernen Geldökonomie. Die Sorge eines vernünftigen Geldökonomen gilt vor allem der Geldmenge. Wenn man die Geldmenge ausweitet, hat man Inflation.
Meiner Ansicht nach sollten wir uns deshalb stärker mit der Geldpolitik und dem, was wir mit dem Geld anfangen, befassen. Die Geldmenge ist massiv gewachsen. In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres stieg der Kredit der Federal Reserve auf historische Rekordhöhen - in diesen letzten drei Monaten wuchs er um 74%. Auch die Geldmenge M-3 nahm um 17% zu. Inzwischen wurde der Kredit ja wieder abgebaut, aber ich sehe nichts Entsprechendes bei M-3.
Ich weiß, daß die Wall Street das begrüßt, und auch die Wirtschaft freut sich, wenn die Blase größer wird. Aber meine Sorge ist:
Was geschieht, wenn sie platzt?
Meine konkrete Frage lautet: Wird die Geldmenge M-3 abnehmen? Streben Sie eine Verringerung von M-3 an?
Greenspan: Ich möchte Sie daran erinnern, daß die monetären Aggregate, wie wir sie messen, zunehmend komplexer werden
und immer schwieriger in eine Serie von Prognosen zu integrieren sind. Das Problem, das wir haben, ist nicht, daß Geld unwichtig ist, sondern wie wir es definieren. Laut Definition sind alle Preise das"Verhältnis eines Austauschs einer Ware in Geld". Und wir versuchen herauszufinden, was das ist. Unser Problem ist, wir haben früher einmal M-1 als Stellvertreter [Maßstab] für Geld benutzt, und es erwies sich als ein sehr schwieriger Indikator für irgendwelche finanziellen Zustände. Dann nahmen wir M-2 und hatten das ähnliche Problem. Wir haben M-3 per se niemals so benutzt, weil dies zum großen Teil die Ausweitung der Bankenindustrie widerspiegelt. Und wenn Banken effektiv expandieren, sagt das an und für sich nicht schrecklich viel darüber aus, was das wirkliche Geld ist.
Unser Problem ist also nicht, daß wir nicht an gesundes Geld glauben. Das tun wir. Wir sind fest davon überzeugt, daß, wenn man eine minderwertige Währung hat, auch die Wirtschaft minderwertig wird. Die Schwierigkeit ist, zu definieren, welcher Teil unserer Liquiditätsstruktur wirklich Geld ist. Wir haben seit Jahren Probleme damit, Stellvertreter für Geld aufzuspüren. Und dabei legen wir den Maßstab an, ob es ein guter Vorausindikator für die Richtung der Finanzen und der Wirtschaft ist.
Bedauerlicherweise war keiner von denen, die wir entwickeln konnten, dazu in der Lage - auch MZM nicht. Das heißt nicht, daß wir denken, Geld sei unerheblich. Es bedeutet, daß unsere Maßstäbe für Geld unzureichend waren. Als Folge davon haben wir,
wie ich vorhin dargelegt habe, die Verwendung monetärer Aggregate für geldpolitische Zwecke herabgestuft, bis wir in der Lage sind, einen stabileren Stellvertreter für das zu finden, was unserer Ansicht nach das der Wirtschaft zugrundeliegende Geld ist.
Dr. Paul: Es ist also schwer, etwas zu managen, was man nicht definieren kann?
Greenspan: Es ist unmöglich, etwas zu managen, was man nicht definieren kann.
Text aus:
http://www.solidaritaet.com/neuesol/aktuelle/ausgabe/finanz.htm
(Wie jede Woche - lesenswert!)
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Diogenes
05.09.2000, 21:00
@ Bodo
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Was ist Geld? |
M1 - 2 - 3 und Kraut und Rüben,
wo ist nur das"Geld" geblieben?
Wie einfach könnte Alan leben,
würde Geld für Gold gegeben.
Diogenes
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jacques
05.09.2000, 21:12
@ Bodo
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld |
>Dr. Paul: Es ist also schwer, etwas zu managen, was man nicht definieren kann?
>Greenspan: Es ist unmöglich, etwas zu managen, was man nicht definieren kann.
So etwas von Scharfsinn einer Kürzestreplik auf ein so komplexes Thema habe ich noch nie gelesen.
Vollends ins Staunen gerate ich ob der Antwort Greenspans. Offenbar ehrlich gemeint aber gleichsam an eine Kapitulation grenzend.
Das Problem indes ist nicht neu. Auch in Japan fehlten Bewertungsmasstäbe für den Gegenwert für Waren (sprich Preisbildung) und wieviel Geld dafür in den Kreislauf gepumpt werden darf.
Die.com Mania in den USA (vorwiegend aber nicht nur) kann gleichgesetzt werden, dem riesigen Immobilienbubble anno dazumal in Japan.
Lange Zeit galt Japan auch als Filzwirtschaft mit seinen über Kreuz Verflechtungen.
Auch dazu findet sich eine Parallele in den USA:
Im Zuge dieser Mania profitierten die Investmenthäuser mit Ihren IPO Begleitungen gutes Geld ohne Gegenwert, dass sich wiederum ansammelt und in nichtswertige Maniacs reinvestiert wurde. Mit dem klassichen Hochschaukelungseffekt, wie dannzumal mit den gegenseitigen Beteiligungen Japanischer Unternehmnen, welche die Kurse hoch- und runterschraubten.
Nochmals zurück zu Greenspan:
Es muss einem Sorge machen, wenn solchen Interviews nicht mehr Beachtung geschenkt wird, als irgendwelchen neuen CPI's Veröffentlichungen.
Damit wird doch lediglich das Fieber eines Patienten gemessen und danach etwas Aspirin (zinserhöhungen) verabreicht. Gescheiter würde das Geschwür des krebskranken Patienten entfernt. Dazu fehlt der Mut.
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JüKü
05.09.2000, 21:26
@ jacques
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld |
>Damit wird doch lediglich das Fieber eines Patienten gemessen und danach etwas Aspirin (zinserhöhungen) verabreicht. Gescheiter würde das Geschwür des krebskranken Patienten entfernt. Dazu fehlt der Mut.
Wie wahr. Danke für den Beitrag.
Wer in Japan (z. B.) würde sich trauen, die Banken mit maroden Krediten schlicht pleite gehen zu lassen? Es führt kein Weg daran vorbei - entweder die Banken oder der Staat und damit wieder der kleine Mann, ob in Japan oder anderswo. Letzteres ist viel einfacher"durchzukriegen", denn"der kleine Mann" hat keine Lobby, kann Politiker nicht bestechen.
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Prospector
05.09.2000, 22:59
@ JüKü
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld |
Hi Bodo.
Da sind 100 Senatoren im US Senat. Leider gibt es keinen mit Namen Dr. Paul. Nun wundere ich mich wer das gewesen sein soll mit dem diese exchange stattgefunden haben soll?
mfg. Prospector.
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Sascha
06.09.2000, 00:01
@ Diogenes
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;-) (owT) |
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Oldy
06.09.2000, 00:10
@ Diogenes
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Re: Was ist Geld? |
M1 - 2 - 3 und Kraut und Rüben,
wo ist nur das"Geld" geblieben?
Wie einfach könnte Alan leben,
würde Geld für Gold gegeben.
Diogenes
Doch dann schaut nur her,
denn das Gold ist viel zu schwer
und was haben wir nun hier?
Es ist wieder nur Papier.
Was Alan früher hat geschrieben
ist nur leeres Wort geblieben.
Er stand nicht zu seinem Wort
und druckte Geld in einem fort.
Jetzt stehn wir da mit einer Blase
und er zeigt uns eine lange Nase
während er die Nadel zückt,
die er langsam in die Blase drückt.
War es denn nicht der Alan,
der immer drehte an dem Hahn
aus dem Geld in Stömen floß,
unbedeckt und nackt und bloß?
Gerade er soll spät in seinem Leben
dem Schiff nun eine neue Richtung geben?
Ob er nicht doch wie bisher weiter steuert,
wenn er auch das Gegenteil beteuert?
Wenn er`s auch nicht mehr so lange macht
bis es wirklich einmal kracht
eines ist jetzt schon klar
daß seine die größte Blase war.
Fortsetzung von Oldy - reim dich oder ich friß dich.
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Freddy
06.09.2000, 10:23
@ Bodo
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld |
<Wir sind fest davon überzeugt, daß, wenn man eine minderwertige Währung hat, auch die Wirtschaft minderwertig wird.>
Dieser Satz sagt eigentlich ganz deutlich was her Greenspan von der europäischen Wirtschaft hält.
Übrigens auch ein ganz interessanter Artickel aus der Solidarität:
http://www.solidaritaet.com/neuesol/aktuelle/ausgabe/energie.htm
Das könnte der Anfang von Ende werden.
mfg
Freddy
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Freddy
06.09.2000, 10:28
@ Bodo
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld - 2. Versuch |
Unser Problem ist also nicht, daß wir nicht an gesundes Geld glauben. Das tun wir. Wir sind fest davon überzeugt, daß, wenn man eine minderwertige Währung hat, auch die Wirtschaft minderwertig wird.
Das sagt uns ganz deutlich, wie Herr Greenspan über die Zukunft der europäischen Wirtschaft denkt.
Auch interessant:
http://www.solidaritaet.com/neuesol/aktuelle/ausgabe/energie.htm
Das könnte der Anfang vom Ende werden.
mfg
Freddy
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Obelix
06.09.2000, 10:38
@ Prospector
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld |
>Hi Bodo.
>Da sind 100 Senatoren im US Senat. Leider gibt es keinen mit Namen Dr. Paul. Nun wundere ich mich wer das gewesen sein soll mit dem diese exchange stattgefunden haben soll?
>mfg. Prospector.
Stimmt, diesen Senator gibt es nicht. Siehe http://politics.yahoo.com/politics/Congress/Senate/List_of_Members/.
Ich frage mich, warum so eine leicht zu durchschauende Ente veroeffentlicht wird.In meinen Augen ist die Glaubwuerdigkeit dieser Publikation nun letztendlich gegen Null gegangen.
Gruss, obelix
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Freddy
06.09.2000, 10:43
@ Obelix
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld |
>>Hi Bodo.
>>Da sind 100 Senatoren im US Senat. Leider gibt es keinen mit Namen Dr. Paul. Nun wundere ich mich wer das gewesen sein soll mit dem diese exchange stattgefunden haben soll?
>>mfg. Prospector.
>
>Stimmt, diesen Senator gibt es nicht. Siehe http://politics.yahoo.com/politics/Congress/Senate/List_of_Members/.
>Ich frage mich, warum so eine leicht zu durchschauende Ente veroeffentlicht wird.In meinen Augen ist die Glaubwuerdigkeit dieser Publikation nun letztendlich gegen Null gegangen.
>Gruss, obelix
Hallo
siehe
http://politics.yahoo.com/politics/...esentatives/list_of_members/567/
mfg
Freddy
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Diogenes
06.09.2000, 11:40
@ Oldy
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*very big grin* (owT) |
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Sascha
06.09.2000, 12:08
@ Oldy
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*ggg* (owT) |
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R.Deutsch
06.09.2000, 12:17
@ Bodo
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Re: Alan Greenspan und das liebe Geld - danke Bodo |
daß Du diesen Text hier nochmal reingelegt hast. Ich kannte ihn schon in Englisch von der Gata, war aber erneut überrascht, als ich ihn hier in Deutsch wieder gelesen habe. Der alte Fuchs sagt immer wie`s ist, aber niemand glaubt ihm. Er sagt klipp und klar - ich bin nackt (wir hunzeln mit Falschgeld rum, solange wie´s geht), aber die Leute sagen - was hat er doch für schöne Kleider an (die Zentralbanken haben alles im Griff, wir leben in einer neuen Zeit)
Gruß
R.Deutsch
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Kallewirsch
07.09.2000, 19:07
@ Bodo
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Der letzte Paul ist tatsächlich 1964 gestorben (Text Fake oder Tippfehler?) ml |
>Wie soll man etwas managen, was man nicht definieren kann?
>Im allgemeinen werden die Äußerungen des amerikanischen Notenbankchefs Alan Greenspan von Börsianern und anderen"Wirtschaftsfachleuten" wegen ihrer Trendwirkung auf die Goldwaage gelegt. Das lohnt sich in der Regel nicht, wie der folgende Wortwechsel zwischen Greenspan und Senator Dr. Paul vor dem Finanz-Ausschuß des Senats zeigt. Auf die konkrete Nachfrage, wie denn die Notenbank auf die massive Ausweitung der Kreditvergabe der Notenbank und die Vermehrung der Geldmenge M-3 reagieren werde, flüchtete sich Greenspan in leere Worthülsen und legt zudem noch in seiner letzten Entgegnung den Eindruck
>nahe, daß man in der Federal Reserve schon lange das Handtuch geworfen hat. Mephisto hat in Goethes Faust diese Geisteshaltung treffend so beschrieben:"...denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt zur rechten Zeit ein Wort sich ein".
>Senator Ron Paul: Wir haben uns heute viel auf Preise konzentriert, und Sie haben einiges zu den Lohnkosten gesagt. Aber das ist keine Inflation im Sinne einer gesunden modernen Geldökonomie. Die Sorge eines vernünftigen Geldökonomen gilt vor allem der Geldmenge. Wenn man die Geldmenge ausweitet, hat man Inflation.
>Meiner Ansicht nach sollten wir uns deshalb stärker mit der Geldpolitik und dem, was wir mit dem Geld anfangen, befassen. Die Geldmenge ist massiv gewachsen. In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres stieg der Kredit der Federal Reserve auf historische Rekordhöhen - in diesen letzten drei Monaten wuchs er um 74%. Auch die Geldmenge M-3 nahm um 17% zu. Inzwischen wurde der Kredit ja wieder abgebaut, aber ich sehe nichts Entsprechendes bei M-3.
>Ich weiß, daß die Wall Street das begrüßt, und auch die Wirtschaft freut sich, wenn die Blase größer wird. Aber meine Sorge ist:
>Was geschieht, wenn sie platzt?
>Meine konkrete Frage lautet: Wird die Geldmenge M-3 abnehmen? Streben Sie eine Verringerung von M-3 an?
>Greenspan: Ich möchte Sie daran erinnern, daß die monetären Aggregate, wie wir sie messen, zunehmend komplexer werden
>und immer schwieriger in eine Serie von Prognosen zu integrieren sind. Das Problem, das wir haben, ist nicht, daß Geld unwichtig ist, sondern wie wir es definieren. Laut Definition sind alle Preise das"Verhältnis eines Austauschs einer Ware in Geld". Und wir versuchen herauszufinden, was das ist. Unser Problem ist, wir haben früher einmal M-1 als Stellvertreter [Maßstab] für Geld benutzt, und es erwies sich als ein sehr schwieriger Indikator für irgendwelche finanziellen Zustände. Dann nahmen wir M-2 und hatten das ähnliche Problem. Wir haben M-3 per se niemals so benutzt, weil dies zum großen Teil die Ausweitung der Bankenindustrie widerspiegelt. Und wenn Banken effektiv expandieren, sagt das an und für sich nicht schrecklich viel darüber aus, was das wirkliche Geld ist.
>Unser Problem ist also nicht, daß wir nicht an gesundes Geld glauben. Das tun wir. Wir sind fest davon überzeugt, daß, wenn man eine minderwertige Währung hat, auch die Wirtschaft minderwertig wird. Die Schwierigkeit ist, zu definieren, welcher Teil unserer Liquiditätsstruktur wirklich Geld ist. Wir haben seit Jahren Probleme damit, Stellvertreter für Geld aufzuspüren. Und dabei legen wir den Maßstab an, ob es ein guter Vorausindikator für die Richtung der Finanzen und der Wirtschaft ist.
>Bedauerlicherweise war keiner von denen, die wir entwickeln konnten, dazu in der Lage - auch MZM nicht. Das heißt nicht, daß wir denken, Geld sei unerheblich. Es bedeutet, daß unsere Maßstäbe für Geld unzureichend waren. Als Folge davon haben wir,
>wie ich vorhin dargelegt habe, die Verwendung monetärer Aggregate für geldpolitische Zwecke herabgestuft, bis wir in der Lage sind, einen stabileren Stellvertreter für das zu finden, was unserer Ansicht nach das der Wirtschaft zugrundeliegende Geld ist.
>Dr. Paul: Es ist also schwer, etwas zu managen, was man nicht definieren kann?
>Greenspan: Es ist unmöglich, etwas zu managen, was man nicht definieren kann.
>
>Text aus:
>http://www.solidaritaet.com/neuesol/aktuelle/ausgabe/finanz.htm
>(Wie jede Woche - lesenswert!)
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Kallewirsch
07.09.2000, 19:17
@ Bodo
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Der letzte Paul ist tatsächlich 1964 gestorben (Text Fake oder Tippfehler?) ml |
Vielleicht kann das einer ( z. B. H. Deutsch) im Gata nachforschen.
Kalle
<ul> ~ Abruf aller ehemaligen und aktuellen Senatoren</ul>
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