Jochen
02.07.2002, 21:04 |
Zum Flugzeugunglück (wens interessiert) Thread gesperrt |
aus"Pilot und Flugzeug" www.pilotundflugzeug.de
Flugsicherung:
Das tödliche Risiko im hiesigen Luftverkehr
So:
Es ist passiert.
Der Grossunfall im deutschen Luftraum hat stattgefunden.
Über achtzig Menschen starben, als zwei Grossflugzeuge sich im bundesrepublikanischen Luftraum in 36.000 ft, in FL 360 wohl, berührten.
Als sie einen gemeinsamen Waypoint in Deutschland anflogen, der eine aus Südosten kommend, der andere aus Osten, also beide auf einem Even-Flightlevel und damit in FL 360 eindeutig richtig.
Man muss gar nicht spekulieren, um hier
der Deutschen Flugsicherung,
der Italienischen Flugsicherung und
womöglich auch dem Schweizer Lotsen
die Schuld an der Tötung der über achtzig Menschen - zum grossen Teil wohl Kinder - zuzuschreiben.
Selbst wenn es stimmt, dass eines der beiden Flugzeuge in einem Level flog, in dem es die Flugsicherung nicht haben wollte, selbst wenn es stimmt, dass eine der beiden Crews eine Aufforderung, den Level zu wechseln, nicht zeitnah umgesetzt hat:
ATC sitzt auf der Anklagebank mit dem Vorwurf eines Tötungsdeliktes.
Eine solche Katastrophe ist nicht plötzlich da.
Eine solche Katastrophe entwickelt sich, minutenlang, vielleicht eine halbe Stunde vorher schon erkennbar - nicht für die Piloten, aber für die Flugsicherung.
Die Fluglotsen konnten erkennen, dass zwei Airliner im Oberen Luftraum aufeinander zufliegen.
Was prahlt denn das DFS-Management um diesen entsetzlich unfähigen Geschäftsführer Betrieb, Ralph Riedle, ehemaliger Sektorlotse in München, mit der sündhaft teueren Flugsicherungstechnik, die offensichtlich entweder nicht funktioniert oder nicht bedient werden kann:
Denn sonst hätte München ATC das Flugzeug nicht an Zürich ATC weitergegeben in einem Level, der jenem entspricht, in dem Milano ATC die Boeing an Zürich ATC weitergereicht hat.
Oft, sehr oft hat Pilot und Flugzeug mahnend darauf hingewiesen, dass der süddeutsche Luftraum jener ist, in dem überproportional viele gefährliche Begegnungen stattfinden.
Oft, sehr oft hat Pilot und Flugzeug mahnend darauf hingewiesen, dass uns eine flugsicherungsinterne Studie aus dem Jahre 2001 vorliegt, die einen rasanten Anstieg der „near misses“ im süddeutschen Luftraum dokumentiert.
Oft, sehr oft hat Pilot und Flugzeug mahnend darauf hingewiesen, dass das DFS-Management die Ã-ffentlichkeit über die tatsächliche Zahl gefährlicher Begegnungen im deutschen Luftraum brutal belügt.
Noch in der Ausgabe 12/01 haben wir unter dem provozierenden Titel „Bayern: Die lebensgefährdenden Leute in der Luftfahrtbehörde“ unter anderem die jüngsten Fehlleistungen von München ATC beschrieben.
Ausgaben zuvor hatten wir den von München verwalteten Luftraum als „Abenteuerspielplatz“ beschrieben, in dem wir selbst auf einem Fluge beinahe ums Leben gekommen wären, als ein Fluglotse versagte und wir nur mit Glück dem Zusammenstoss mit einer Tornado entkamen, in dem schon mal Verkehrsflugzeuge vom Radar verschwinden, ohne dass es dem Lotsen auffällt, etc....
Es ist völlig unerheblich, ob einer der beiden Piloten eine ATC-Anweisung nicht umgesetzt hat:
Wenn einer falsch fliegt, und womöglich hartnäckig ATC-Anweisungen nicht umsetzt, dann kann man den anderen immer noch per Steuerkurs- oder Höhenänderung aus einem Konflikt heraushalten.
Wie gesagt:
Dieser Konflikt, der erstmals in Deutschland in dieser Form in einer fürchterlichen Katastrophe endete, ist die entsetzliche Bestätigung unserer nun langjährigen, teilweise extrem deutlichen Kritik an der Deutschen Flugsicherung, die unter einem absolut unfähigen Management, das
Lotsen schlecht ausbildet,
Lotsen nicht oder nur ungenügend weiterbildet,
Lotsen unter erheblichem Druck arbeiten lässt,
selbst erst kürzlich in einen tödlichen Unfall mit dem eigenen Vermessungsflugzeug verwickelt war,
ein erhebliches Gefahrenpotential darstellt.
Verkehrsminister Bodewig trägt dafür die politische Verantwortung.
Er trägt die politische Verantwortung für die absurd schlechte Qualifikation seiner Luftfahrt-Ministerialbürokratie, die sich aus Beamten zusammensetzt, die völlig fachfremd sind.
Minister Bodewig trägt die politische Verantwortung für den von uns erst kürzlich kritisierten Fakt, dass rechtswidrig, eindeutig rechtswidrig Flugbetriebsstörungen in Form von Beinahe-Zusammenstössen eben nicht der Flugunfalluntersuchung gemeldet werden, wie das Luftverkehrsgesetz es vorschreibt, sondern dem regelmässigen Verursacher:
Der Flugsicherung nämlich.
Verkehrsminister Bodewig badet als heute politisch Verantwortlicher die Fehlleistungen seiner Vorgänger aus, die dafür sorgten, dass die Deutsche Luftfahrtadministration personell ausgedünnt wurde bis zur beinahe tödlichen Magersucht:
Aufsicht, Kontrolle, Fehlerverfolgung und -reflexion findet in dem Luftverkehr der Bundesrepublik nicht statt.
Mangels geeignetem Personal im Verkehrsministerium, mangels ausreichend Personal in der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung und im Luftfahrt-Bundesamt.
Insofern kam der jeweilige Verkehrsminister seiner Dienstaufsicht über die 1993 privatisierte Flugsicherung, deren Alleingesellschafter er ist, sowenig nach wie der konfliktscheue, inkompetente Aufsichtsrat.
An Warnungen hat es nicht gefehlt, zu viele Tote hat es gegeben in den vergangenen Jahren im Rahmen von Flugunfällen, bei denn die Flugsicherung direkt involviert war:
München,
Bayreuth,
Augsburg,
Donaueschingen
heissen die Orte, an denen Menschen ums Leben kamen, weil Mitarbeiter der Deutschen Flugsicherung versagten jenseits der 10, 20 Todesopfer jährlich in der Bundesrepublik, die zu beklagen sind, weil die DFS bestimmte Dienste nicht vorhält in internationale Vorgaben der ICAO missachtet.
Die Medien haben das nicht registriert, kaum reflektiert - es waren ja immer nur „kleine“ Flugzeuge mit „nur“ vier oder fünf tödlich Verletzten.
Nun ist der Grossunfall, den alle Fachleute stets vorausgesagt haben - der ehemalige stellvertretender Leiter der Flugunfalluntersuchung, Schuberdt, so schon vor 10 Jahren - da.
Jetzt kann nicht wieder vertuscht werden.
Jetzt müssen die enormen Lücken und Defizite der hiesigen Luftfahrt auf den Tisch.
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Tofir
02.07.2002, 21:52
@ Jochen
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Danke! (owT) |
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Firmian
02.07.2002, 22:53
@ Jochen
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Re: Zum Flugzeugunglück (wens interessiert) mich, danke auch für Cargolifter (owT) |
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LenzHannover
03.07.2002, 01:01
@ Jochen
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Wirklich wichtige Ergänzung zur Allgemeinbildung Danke eines Nichtfliegers:-) (owT) |
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kingsolomon
03.07.2002, 10:31
@ Jochen
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Re: Teegen wie er leibt und lebt |
Dieser Typ kann offenbar nicht anders als Gift und Gülle verspritzen, das scheint tief in seinen Charakter eingefräst.
Er hat's mal wieder besser gewusst, weil alle anderern ausser ihm Deppen
sind.
Als Flieger hab ich ein paar mal in seine Postille, die sich an Privatflieger wendet, die seltenst mit der Thematik der Verkehrssicherung, wie sie für
diesen Unfall relevant sind, konfrontiert sind( schon allein aus technischen
Gründen).
Der Typ ist quasi ständig am Messer wetzen( ob begründet oder nicht ) und schon allein aus diesem Grund, ist der für mich nicht ernst zu nehmen.
Vor allem aber: Abschlussberichte zu Unfallursachen in der Luftfahrt sind in der Regel erst Monate, manchmal sogar erst Jahre später fertiggestellt.
Die öffentliche Debatte macht schlicht keinen Sinn( wenn auch menschlich verständlich). Vollkommen schwachsinnig wird's, wenn einer der's besser wissen
muss, mal wieder mit voller Wucht der Vorverurteilung an den Spekulationen
beteiligt.
Auch wenn's scheinbar so fachmännisch daher kommt, man sollte es als das nehmen, was es ist: eine Charakteräusserung und ein pseudo-fachmännischer Kommentar!
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Jochen
03.07.2002, 18:23
@ kingsolomon
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Re: Teegen wie er leibt und lebt |
>Dieser Typ kann offenbar nicht anders als Gift und Gülle verspritzen, das scheint tief in seinen Charakter eingefräst.
>Er hat's mal wieder besser gewusst, weil alle anderern ausser ihm Deppen
>sind.
Nun, bei Cargolifter hat er recht behalten (zum Beispiel)
>Als Flieger hab ich ein paar mal in seine Postille, die sich an Privatflieger wendet, die seltenst mit der Thematik der Verkehrssicherung, wie sie für
>diesen Unfall relevant sind, konfrontiert sind( schon allein aus technischen
>Gründen).
>Der Typ ist quasi ständig am Messer wetzen( ob begründet oder nicht ) und schon allein aus diesem Grund, ist der für mich nicht ernst zu nehmen.
Na, das ist für mich kein Grund. Anscheinend hat er halt meistens recht.
>Vor allem aber: Abschlussberichte zu Unfallursachen in der Luftfahrt sind in der Regel erst Monate, manchmal sogar erst Jahre später fertiggestellt.
>Die öffentliche Debatte macht schlicht keinen Sinn( wenn auch menschlich verständlich). Vollkommen schwachsinnig wird's, wenn einer der's besser wissen
>muss, mal wieder mit voller Wucht der Vorverurteilung an den Spekulationen
>beteiligt.
>Auch wenn's scheinbar so fachmännisch daher kommt, man sollte es als das nehmen, was es ist: eine Charakteräusserung und ein pseudo-fachmännischer Kommentar!
So falsch scheint er aber nicht zu liegen, wie es aussieht.
mfg
Jochen
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JüKü
03.07.2002, 18:57
@ Jochen
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Re: Teegen wie er leibt und lebt / Tupolev |
Aus einer Mail:
> http://www.geocities.com/roboplanes/tupolev.html
>
> > Was Russian Tupolev Airliner Shot Down Over Germany?
> > Despite diligent analysis of the available video > footage, no trace can be found of any debris from > the DHL Boeing 757 alleged to have"collided" with the > Russian Tupolev 154M near Ueberlingen
> > Copyright Joe Vialls, 3 July 2002
>
> > Finding coherent details about the fatal > crash of Bashkirian Airlines Flight BTS2937 near > Ueberlingen in southern Germany at 0050 hrs on 1 July, > has been very difficult. Worse still, finding any > evidence of the DHL Boeing 757 alleged to have > collided with the Tupolev 154 in mid air, has so far > been impossible. > Every one of the thousands of video frames > viewed to date from the crash sites in southern > Germany show only bits and pieces of Tupolev 154. > Pictures of its tail assembly, engines, fuselage, and > the highly distinctive 6-wheel undercarriage are there > in abundance, but not a single solitary scrap of > Boeing 757 can be seen anywhere. > If two aircraft of the same type had > collided in mid air, say two Tupolev 154s for example, > then discriminating between the different aircraft > wrecks would be almost impossible. But as the color > photos further down this page show only too well, the > Tupolev 154 and Boeing 757 are completely different in > design. The engines, wings and undercarriage are > different, as are the tail assemblies and even the > cabin windows. > To decide for ourselves whether the > Bashkirian TU-154 really did collide in mid air as > claimed, or was the victim of foul play, we will have > to examine the available evidence far more carefully. > First, who initially stated that the TU-154 collided > with a Boeing 757? One of the first was DHL Europe, > who issued the following statement:
>"Brussels (1 July 2002) - At approximately > 0050LT today, a Boeing 757 registration number A9CDHL > operated by DHL International EC, en route from > Bahrain to Brussels was involved in an accident over > the city of Ueberlingen on Lake Constance (Southern > Germany).
>"A collision occurring between the DHL cargo > plane and a Russian Tupolev passenger aircraft, > operated by Bashkirian airlines, registered RA85816, > has resulted in many casualties. The DHL aircraft was > crewed by two pilots, a British national and a > Canadian national, both based in Bahrain. There were > no other people on board the DHL craft. During this > difficult time our thoughts are with the families and > friends of those who have either lost their lives or > been seriously injured in such tragic circumstances.
>"It is too early to comment on the possible > cause of the accident. At this time there is no > indication of any technical or potential problems with > the DHL craft. An investigation is underway and DHL is > working with the Air Investigation Branch of the Civil > Aviation Authority. DHL will release further > information as it becomes available."
>
> > Fine so far. DHL in Europe knew its Boeing > 757 had departed Bahrain on schedule, and clearly at > that stage believed it had collided with the > Bashkirian Tupolev 154. But did DHL Europe know the > nature of the Boeing's cargo, which has been variously > and rather delicately described by middle east sources > as"secure","classified","secret" and"extremely > hazardous"? > So the first question we have to ask is > whether or not the hazardous cargo on board the DHL > plane might have accidentally or intentionally led to > its destruction shortly after departure from Bahrain. > Could the 757 have exploded in mid air over the > Persian Gulf, or perhaps been shot down by one of the > several hundred fully-armed combat jets known to be in > the area? > We do not yet have any evidence to support > this thesis, but the possibility must nonetheless be > kept on the table. For if the Boeing 757 did indeed > crash under conditions of strict secrecy in the Gulf > area, it would then have to be"crashed again" for > public consumption later. And what better way of > disguising the true location of the crash, than to > claim the debris was"muddled up" with the wreckage of > Bashkirian Airlines Flight BTS2937 near Ueberlingen. > Though entirely speculative at this stage, > the"missing" Boeing 757, or rather its IFF > transponder codes, would have been of immense value if > there was deliberate intent to shoot down the Russian > Tupolev. If an attack aircraft were to"assume the > identity" of the Boeing by flying along the exact same > track and using the exact same transponder codes, the > single [sleepy] Swiss air traffic controller on duty > would have been none the wiser. > The Swiss controller would be expecting a > scheduled flight on a particular flight plan, > squawking a specific transponder code, and that would > be the extent of his concern. Providing that someone > flew the correct track and used the right codes there > would be no cause for alarm or suspicion. It was > twenty minutes past midnight local time, and air > traffic controllers do not try to visually identify > aircraft flying at 33,000 feet with a pair of > binoculars. Time enough for an attack aircraft to > launch a missile, switch off its transponder and then > duck swiftly out of ground radar view. > Now, if the DHL Boeing 757 really crashed > near Ueberlingen the black box recorders would already > have been found, and my work would be proved at best > ill-informed and at worst a lie. Late yesterday Fox > News claimed that all black boxes including those from > the Boeing had been recovered and were now being > examined by investigators. > This is simply not true. Fifteen minutes ago > on live real-time German satellite TV, local > officials stated they had found the black box (1) from > the Tupolev 154, but not from the Boeing 757. On the > television, a line of boats could be seen slowly > moving along Lake Constance looking for"bits of > debris". > If by some impossible chance [explained > later] the Boeing black boxes had fallen into Lake > Constance, they would have been located in hours by > their radio signals and recovered. Lake Constance is > up to 300 feet deep in places, but that is child's > play compared to ocean recoveries from 2,000 feet and > even deeper. > So as things stand right now, 52 hours > after the crash of Bashkirian Airlines Flight BTS2937, > there is not a trace of wreckage from the DHL Boeing > 757, nor any trace of its (2) black boxes. If a > fishing boat suddenly recovers a Boeing black box > tomorrow or the next day it's OK to be cynical. By > then someone will almost certainly have dropped a > spare black box in the lake to be"discovered" by the > locals. > Now it is time to look closely at Bashkirian > Airlines Flight BTS2937, a much-maligned Tupolev 154M, > which the western media is currently slagging off as a > very dangerous"old" airliner prone to multiple > accidents. Really? This particular 154M was less than > seven years old, had very low airframe hours, and was > fitted with all the modern goodies including > state-of-the-art collision avoidance radar. > The reason for this VIP transport is simple. > Bashkirian Airlines Flight BTS2937 was carrying > extremely valuable passengers, in fact it was carrying > the sons and daughters of Russia's political oil > elite. Yes, I did say"political oil elite", i.e. > the very same folk who have repeatedly and stubbornly > rebuffed blatant American multinational attempts to > hijack Russia's oil reserves via pipelines slated for > construction through Turkey, The Lebanon, and > Pakistan. Make of this information what you will. > To fully understand the enormity of the lies > surrounding the crash, it is necessary to comprehend > the dynamics of the two aircraft, and the resulting > inertia and velocity at and after the point of mid air > explosion or collision. Each aircraft weighed about > 100 tons and was travelling at about 500 miles per > hour. > Believe me, if an aircraft of this weight > explodes at 33,000 feet with a forward velocity of 500 > miles per hour, it cannot and does not drop vertically > to the ground. As in the case of Pan Am 103, the > uncontrolled exploded mass of aircraft debris > continues forwards as it is falling, and I have > prepared two maps below to illustrate this effect. The > map on the left shows you what the media says > happened, while the map on the right shows you what > must really have happened. There is a huge difference > between the two.
>
> > Bashkirian Airlines Flight BTS2937 was > flying roughly north-east to south-west, and in order > to actually fall to the ground in the immediate > vicinity of Ueberlingen, must have exploded several > miles back along its original track. For the sake of > simplicity I have marked the point of"mid-air > explosion" exactly the same distance back from the > crash site as that found in the case of Pan Am 103, > which exploded overhead the Solway Firth, but finally > hit the ground many miles further north in Lockerbie > Village. > Now see what this reality does to the > ridiculous media claims of the DHL Boeing 757
>"colliding with the Russian jet over Lake Constance". > Impossible! If there was a collision at all, then it > took place several miles north-by-north-east of > Ueberlingen, with the 100 ton Boeing 757 travelling > roughly southeast to northwest at five hundred miles > per hour. The resulting massive inertia would have > ensured that most of the Boeing 757 debris came to > earth roughly where I have shown it on the map, way to > the north of Ueberlingen and nowhere near Lake > Constance at all. > This is the scientific reality of the > situation, though skeptics might claim that the two > jets hit exactly in the middle, thus completely > canceling out the inertia of the other. Alas, this > would only be partially possible if the two jets > suffered a direct head-on collision, literally nose to > nose, resulting in the fuselage sections of each > aircraft being telescoped and compressed, with both > falling to earth in a deadly eternal embrace as a > single compact fused mass. > That this cannot be the case, is proved by > the crash pictures of the Tupolev at the top of this > page. Not one piece of Tupolev 154M wreckage shows any > sign at all of being impacted by another aircraft. > There are no obvious cuts that could have been caused > by the impact of another wing or tail plane leading > edge, and there are no oblique indentations indicating > a glancing blow. What little paint remains on the > wreckage of Flight BTS2937, is completely unmarked. > Furthermore, outward deformation of the fuselage > strongly suggests an internal explosion in the cabin, > or fuel tankage areas. > So who really did what to who, and exactly > why? At this stage it is impossible to say for sure, > and the answer might take months to uncover, if it is > uncovered at all. My sole reason for writing this > report was to bring the grossly inaccurate media > reportage to your attention. What you choose to do > with this information, from this point onwards, is > entirely your own affair.
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kingsolomon
03.07.2002, 19:25
@ Jochen
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Re:Cargolifter Bankrott hat nix mit der Umsetzbarkeit der Technologie zu tun |
Das war der Hauptvorwurf, und er wurde von den Medien als der"Experte"
anerkannt, was denen wiederum die Munition lieferte, um negative
Nachrichten zu verbreiten, mit denen CL hilflos umging, was letzendlich
den Geldhahn für die abdrehte ( wenn man mal vom allgemeinen Niedergang der Börsen absieht)
Ich habe mich in der ersten Zeit mit ihm deswegen auch persönlich in vor allem
im wo Brett rumgeschlagen - der Teegen hatte keine Ahnung wovon er redete und er wurde persönlich schnell ausfällig, wenn er sich nicht zu helfen wusste.
Aber das ist ein anderers Thema.
Warten wir mal die nächsten Monate ab, vielleicht liegt ja der Ursachenbericht
für den Zusammenstoss bis Ende des Jahres vor.
Zur Zeit macht es einfach keinen Sinn zu spekulieren. Das erinnert mich fatal
an Lynchjustiz, was da in den MEdien abgeht.
P.S. wenn Du mal in nen grossen Pressladen kommst ( z.B. Flughafen) dann nimm Dir mal so ein Pilot und Flugzeug Exemplar in die Hand. Allein der Sprachduktus
dürfte bei 90% der Leser Übelkeit auslösen...
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