Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Beschäftigte, die künftig zwei oder drei Jahre eine Auszeit aus dem
Berufsleben nehmen wollen, sollten nach dem Willen des DGB-Vorsitzenden
Michael Sommer ein einheitliches steuerfinanziertes Grundeinkommen
erhalten. Der »Welt« sagte Sommer, er sehe darin auch einen Beitrag zur
Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, denn die Beschäftigten seien dann eher
bereit, weniger zu arbeiten.


<par>Die Arbeitnehmer brauchten stärkere Anreize, in Teilzeit zu gehen
oder auch einmal für zwei, drei Jahre eine Auszeit aus dem Berufsleben zu
nehmen, um sich weiterzubilden, zu erholen oder sich stärker der
Kindererziehung zu widmen. Es komme darauf an, dass sich die Beschäftigten
eine Arbeitszeitverkürzung auch leisten könnten.</par><par>Sommer betonte,
dass auch sozial Schwächere eine Grundsicherung erhalten sollten. »Eine
soziale Grundsicherung sollte nicht nur jenen helfen, die freiwillige
Auszeiten nehmen. Sondern sie sollte auch jenem Drittel unserer
Gesellschaft helfen, das droht, aus dem sozialen Zusammenhalt hinaus
gedrängt zu werden«, sagte der Gewerkschaftschef.</par>

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http://www.heute.t-online.de



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>Arbeitnehmer, die künftig eine Auszeit im Berufsleben nehmen wollen, sollten nach dem Willen des DGB-Vorsitzenden
>Michael Sommer ein einheitliches steuerfinanziertes Grundeinkommen
>erhalten. Der »Welt« sagte Sommer, er sehe darin auch einen Beitrag zur
>Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, denn die Beschäftigten seien dann eher
>bereit, weniger zu arbeiten.

Steuerfinanziert? Durch wen? Vielleicht durch die, die bereit sind mehr zu arbeiten?

> Die Arbeitnehmer brauchten stärkere Anreize, in Teilzeit zu gehen
>oder auch einmal für zwei, drei Jahre eine Auszeit aus dem Berufsleben zu
>nehmen, um sich weiterzubilden, zu erholen oder sich stärker der
>Kindererziehung zu widmen. Es komme darauf an, dass sich die Beschäftigten
>eine Arbeitszeitverkürzung auch leisten könnten.

Ach, wer hätte Erholung nicht nötig? Wer würde sich nicht gerne um seine Kinder kümmern. Ich werde das sofort beantragen

>Sommer betonte,
>dass auch sozial Schwächere eine Grundsicherung erhalten sollten. »Eine
>soziale Grundsicherung sollte nicht nur jenen helfen, die freiwillige
>Auszeiten nehmen. Sondern sie sollte auch jenem Drittel unserer
>Gesellschaft helfen, das droht, aus dem sozialen Zusammenhalt hinaus
>gedrängt zu werden«, sagte der Gewerkschaftschef.

[b]Wer sind denn diese sozial schwächeren? Jaaa, ich, ich gehöre dazu, denn mit fast 6 Kindern sitze ich doch in der Armutsfalle, nicht wahr? Leute, unterstützt mich, finanziert meine Auszeit. Ich brauche dringend eine Kur. Spenden erbeten auf das E-Gold-Konto meiner Frau: 44 65 65




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Hallo Theo,

Alles nur ein Streit um des Kaisers Bart.
- Je weniger die einen arbeiten wollen, desto mehr muß der Rest arbeiten.
- Je höher die Steuern, umso länger muß geschuftet werden.
- Je höher die Schulden desto mehr muß geleistet werden.
Deswegen steigt der Druck, der soziale Schmarozerstaat und seine Schulden wollen bedient sein.

Sollen sie weiter von der arbeitsfreien Gesellschaft träumen. Bald werden wir die arbeitslose Gesellschaft haben und dann werden die Leute über mehr Freizeit verfügen, als ihnen lieb ist.

Das gewerkschaftliche Gesülze ist nur der letzte Akt im Drama Brot und Spiele, von allen für alle zum Nulltarif. Guten morgen udn dann gute Nacht.

Gruß
Diogenes

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