stocksorcerer
11.07.2002, 09:43 |
Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers... Thread gesperrt |
Hallo zusammen,
wenn man sich mit Gold beschäftigt, gibt es ja irgendwann einen Punkt, an dem man sich plötzlich mit ganz gewissen Playern auseinandersetzen muß. Ich lese immer wieder, dass"J.P.Morgan bald fertig hat"... (unter anderem Gruß an dottore)
Ich bin da nicht so sicher. Wenn man sich die Geschichte Amerikas ansÃeht, dann bekommt man irgendwann ein Auge dafür, dass es wirklich nur eine Sache gibt, die Bestand hat. Und das ist die Macht des Kapitals, das immer einen Ausweg findet, notfalls auch einen Krieg, um sich finanziell gesundzustoßen.
Wenn man sich die"ältere" amerikanische Geschichte ansieht, hätte man zwar meinen können, dass auch eine schöne wiederkehrende Regelmäßigkeit ist, dass amerikanische Präsidenten entweder General oder Jurist oder am besten beides gewesen sind. Aber da hatten wir mittlerweile ja auch Erdnußfarmer und sogar einen Schauspieler, (der aber vermutlich wenigstens in einem seiner Western mal einen General gespielt hat) hatten, hat diese Ära wohl aufgehört. In jedem Fall kennen sie aber bestimmt alle ne Menge Generäle...
Ich empfehle hier dringlichst die Lektüre von Joachim Fernau"Halleluja - Die Geschichte der USA", die mir von einem Freund empfohlen wurde...und mir in vielen Dingen ein Stück weit die Augen geöffnet hat.
Präsidenten haben keine Macht. Sie werden"gemacht" und"vermacht". In Wirklichkeit hatten schon von Beginn an ganz andere Leute Macht in den Vereinigten Staaten. Solche Leute wie John Pierpoint Morgan, die Vanderbilts, Rockefellers und Rothschilds. Zwischenfrage: Worauf gründet sich eigentlich die FED? Und was ist ihre Aufgabe? Ihre offizielle und"inoffizielle"?
Und wenn ich jetzt"van Helsing" ins Spiel bringe, dann werden Kenner stöhnen, die das Buch zumindest in Auszügen kennen. Aber die Verflechtungen sind oftmals so eng und so erstaunlich, dass man diesen Kreisen mehr Macht zurechnen muß, als in einfachen"Gold-Rechenexempeln" vermutet werden kann. Ich bin sicher ein Stück weit paranoid. Und vermutlich sitze ich noch nicht in einer Zwangsjacke, weil ich den Morgans noch nicht so sehr aufgefallen bin und meine Freunde ein wenig"Mitleid mit dem Irren haben, der doch sonst ganz okay ist".
Vielleicht können wir ja einmal probieren auszuloten, wie weit meinetwegen die Verflechtungen J.P.Morgans reichen. Ich würde das spannend finden. Im folgenden soll bloß mal dargestellt sein, wie sehr die Macht des Geldes sich ganz offen in der amerikanischen Meinungs-Mache-Landschaft befindet.
Jan van Helsing (Geheimgesellschaften)
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http://home.pages.at/joker/ufo/buch/buch2/21.html (Auszug)
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Wer besitzt die Fernsehsender in den USA?
In den USA gibt es die drei großen"unabhängigen" TV-Netze, NBC, ABC und CBS.
Wollen wir uns diese einmal einzeln vorknöpfen:
NBC:
NBC ist eine Tochtergesellschaft von RCA, dem größten Medienproduzenten der USA (Satelliten, Kabel, Schallplatten, CDs) und hat folgende Direktoren:
John Brademas, Präsident der Federal Reserve Bank von New York und Direktor der Rockefeller Foundation, Brademas bekam die George Peabody-Auszeichnung (Peabody gründete den Peabody Educational Fund, der später zur Rockefeller-Foundation wurde), und wurde als"Humanist" des Jahres 1978 ausgezeichnet.
Ceciloy B. Selby, Direktorin der"Girl Scouts", Direktorin der AVON-Produktgruppe (Kosmetik) und Direktorin von Loehmann, einer Kleiderproduktionsfirma. Sie ist seit 1952 mit James Coles, dem Präsidenten des Bowdoin College verheiratet.
Peter G. Peterson, ehemaliger Vorsitzender der Kuhn, Loeb Co.- Bank und Handelsminister,
Robert Cizik, Vorsitzender der Cooper Industries (Jahresumsatz von $ 1.5 Milliarden), und Direktor der RCA und der"First City- Bank"."First City" ist eine der drei Rothschild-Banken in den USA.
Thomas O. Paine, Präsident der Northrup Co., einem großen Rüstungsunternehmen. Paine ist ein Direktor des einflußreichen"Institute of Strategic Studies" in London, Direktor des"Institutes of Metals", der"American Ordinance Assn." und vieler weiterer Munitionsproduktionsfirmen.
Donald Smiley, Vorsitzender der R.H. Macy Co. seit 1945, ebenfalls Direktor der"Metropolitan Life" und der U.S. Steel, beide sind als durch Morgan kontrollierte Firmen bekannt. Er ist ebenso der Direktor der Ralston-Purina Co. und Direktor des"Irving Trust".
David C. Jones, Präsident der Consolidated Contractors, Direktor der US Steel und der Kemper Insurance Co.
Thornton Bradshaw, Vorsitzender von RCA, Direktor der"Champion Paper Co.","Atlantic Richfield Oil Co.", des"Rockefeller Brothers Fund" und dem"Aspen Institute of Humanistic Studies".
Zwar nicht direkt als Direktor von NBC aufgelistet, doch trotzdem von Interesse ist Andrew Sigler, einer der Direktoren von RCA. Er ist Vorsitzender der"Champion Paper Co.", Direktor der"General Electric","Bristol Myers", und"Cabot Corp." (welche eine starke CIA-Vernetzung hat).
Wir finden also eine starke Rothschild und J.P. Morgan- Verbindung vor. Darunter den Schlüssel zur Federal Reserve Bank, plus andere Direktoren mit Rothschild-Kontaktbanken wie"Kuhn, Loeb Co.","First City" und dem"Institute of Strategic Studies" in London.
ABC:
Hier finden wir nicht nur einen Direktor der J.P. Morgan-Bank, sondern zwei:
Ray Adam, Direktor der"Metropolitan Life", Cities Service, Morgan Guaranty Trust, und Direktor der $ 2 Milliarden starken NL Industries, einem Ã-lfeld Service-Konzern;
und Frank Cary, dem Vorsitzenden von IBM, Direktor von Merck, J.P. Morgan Co., Morgan Guaranty Trust und Merck Drugs.
Weitere Direktoren sind:
Leonard Goldenson, Direktor der"Allied Stores", dem"Advertising Council".
Donald C. Cook, Hauptpartner der"Lazard Freres-Bank" aus Paris, Direktor von"General Dynamics" und"Amarada Hess".
Leonard Hess, Vorsitzender der"Amarada Hess",
John T. Connor, von der Kuhn, Loeb Co., Cravath, Swaine & Moore, und ehemaliger stellvertretender Sekretär der NAVY, Präsident der Merck-Drugs, Handelsminister von 1965-67, Vorsitzender der Allied Chemical 1969-79, Direktor der"Chase Manhattan Bank", General Motors, Warner Lambert, und Vorsitzender der J. Henry Schroeder Bank und Schroeder Inc..
Jack Haisman, Vize-Vorsitzender der Belden-Hemingway, ein großer Güterhersteller, der von Samuel Hausmann in Ã-sterreich gegründet wurde,
Thomas M. Macioce, Vorsitzender der"Allied Stores", Direktor des"Penn Central" und des"Manufacturers Hannover Trust", eine weitere der Rothschild-Banken in den USA,
George P. Jenkins, Vorsitzender der Metropolitan Life (eine der Morgan-Firmen), Direktor der Citibank (eine weitere Bank mit zahlreichen Rothschild-Verbindungen), St. Regis Paper, Bethlehem Steel and W.R. Grace Co,
Martin J. Schwab, Vorsitzender der"United Manufacturers", Direktor der"Manufacturers Hannover Trust",
Norma T. Pace, Direktor der Sears Roebuck, Sperry, 3M und Vulcan,
Alan Greenspan, ein Berater des"Federal Reserve Vorstandes", Direktor der"J. P. Morgan-Bank", Morgan Guaranty Trust, Hoover Institution, Time and General Foods,
Ulric Hayness Jr., Direktor der"Ford Foundation", Marine Midland Bank (Besitz der Hong Kong Shanghai Bank), Cummis Engine Co. und die"Association of Black Ambassadors".
Hier sehen wir weitere Rothschild und Morgan-Verknüpfungen unter den Direktoren von ABC. ABC wurde kürzlich von"Capital Cities Communications Co." aufgekauft, dessen Vorstand TEXACO ist. Der wichtigste Direktor von TEXACO ist Robert Roosa, Senior-Partner der"Brown Bros. Harriman Bank"., die wiederum enge Verbindungen mit der"Bank von England" hat. Roosa war der Boss des"Roosa Brain Trust" der"Federal Reserve Bank" in New York, die auch Paul Volcker hervorbrachte. Dieser Name wird später noch mehrmals auftauchen. Roosa und David Rockefeller waren die Gläubiger von Paul Volcker bei der Wahl zum Vorsitzenden des"Federal Reserve-Vorstands". John McKinley, Vorsitzender von TEXACO ist auch der Direktor des"Manufacturers Hanover Trust" und der"Manufacturers Hanover Bank", eine der Rothschild-Banken.
Die letzte der drei größten Fernsehstationen der USA ist CBS:
Sie ist der Pfeiler des Establishments. CBS wurde über Jahre hinweg von"Brown Bros. Harriman Bank" finanziert, dessen Senior-Partner Prescott Bush,"Skull & Bones"-Mitglied und Vater von Ex-Präsident George Bush ein Langzeit-Direktor von CBS war. Sehen Sie die Verbindung?
Als General Westermoreland versuchte, sich von einer bösen Medienkampagne durch CBS zu erholen, brachte CBS ehemalige CIA-Angehörige hinzu, die bestätigten, daß Westermore`s Ausführungen nicht haltbar seien. George Bush, ehemaliger Leiter des CIA war Teil der Kampagne. Westerland gab auf und verschwand von der Bildfläche. CBS als Werkzeug des CIA funktioniert auch heute noch nach dem gleichen Prinzip.
Ted Turner`s Versuch, sich die Kontrollrechte bei CBS zu erkaufen, wurde damals von vielen Millionen patriotischen Amerikanern begrüßt, die es Leid waren ständig belogen und hinters Licht geführt zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können. Wie bei der Federal Reserve Bank handelt es sich bei diesen drei Medienkonzernen um PRIVATE Besitztümer, die diese Sender als Werkzeuge zur Massengehirnwäsche benutzen und so viele Lügen ausstrahlen können, wie sie wollen.
Wie auch immer, Turners Versuch wurde in London als direkter Angriff gegen die"Bank von England" und ihre Tochterbank in Amerika, die"Brown Bros. Harriman" angesehen.
Turner wurde schließlich durch ein geschicktes Manöver von seinem Vorhaben abgebracht, indem man ihn dazu überredete, MGM-United Artists zu kaufen. Direktor von MGM-United Artists war zu dieser Zeit Alexander Haig, ehemaliger Vertrauter im Weißen Haus, ehemaliger Außenminister der USA und ehemaliger Staatssekretär und Vorsitzender der"United Technologies".
Turner hatte MGM hauptsächlich wegen seiner enormen Film-Bibliothek gekauft, die er für seinen Sender WTBS verwenden wollte. Doch stellte sich später heraus, daß der größte Teil der Filme bereits vor dem Erwerb durch Turner schon verkauft worden waren. Turner war von den Bankern erfolgreich ausgetrickst worden.
Um seinen Erwerb von MGM-United Artists zu finanzieren, wollte sich Turner $ 1.5 Milliarden von"Drexel Burnham Lambert" leihen, dem amerikanischen Zweig der"Banque Bruxelles Lambert", dem belgischen Zweig der Rothschilds.
CBS produziert $ 4.5 Milliarden pro Jahr und regelt seine Bankgeschäfte durch die"Morgan Guaranty Trust Co." (William S. Paley). Paley ist der Erbe eines enormen Zigarren-Vermögens und war viele Jahre Vorsitzender von CBS. CBS ist unter Insidern für seine zahlreichen CIA- und britische Geheimdienstverbindungen bekannt.
Direktoren von CBS sind Harold Brown, ehemaliger Sekretär der Air Force von 1965-69, Verteidigungsminister von 1977-81, und ehemaliger Vorsitzender der Trilateralen Komission.
Rosewell Gilpatrick, war seit 1931 bei Kuhn, Loeb und Co. und diente als Direktor der Federal Reserve Bank von New York von 1973-76,
Henry B. Schnacht, Vorsitzender der"Cummins Engine Co.", Direktor von AT & T, Chase Manhattan Bank, Council on Foreign Relations, Brooklings Institution und Committee for Economic Development.
Michel C. Bergerac, Vorsitzender von REVLON, Direktor der"Manufacturers Hannover Bank",
James D. Wolfensohn, ehemaliger Direktor der"J. Henry Schroeder Bank",
Franklin A. Thomas, Direktor der Ford-Foundation,
Walter Cronkite
Newton D. Minow, Direktor der"Rand Corp.", Pan American Airlines, Foote Cone & Belding,
Marietta Tree, Direktorin der Winston Churchill Foundation, Ditchley Foundation, US-Trust, Salomon Bros. Sie ist eine Enkelin von Endicott Peabody, Gründer von GRONTON, die Amerikas Elite ausbilden. Sie heiratete Ronald Tree, ein hohes Geheimdienstmitglied des MI 6 und Patenkind von Marshall Field. Sie und ihr Gatte gaben ein angestammtes Gut, den Ditchley Park, an die Ditchley Foundation. Dieser Park ist in der Nähe von Camebridge und war das Hauptquartier von W. Averell Harriman während des II. Weltkrieges, als er die Partnerschaft zwischen F.D. Roosevelt und Winston Churchill arrangierte. Nach außen hin waren sie natürlich Todfeinde, das Spiel mußte ja perfekt durchgeführt werden.
Beide, Churchill wie auch Roosevelt, ließen jeden Schritt, den sie im Kriegsgeschehen unternahmen, vorher von Harriman überprüfen.
Die Ditchley Foundation diente als eine Art Schleuse für Instruktionen für viele amerikanische Gruppierungen vom"Tavistock Institut", dem Arm des"Britischen Armee-Instituts für psychologische Kriegsführung". Durch Marietta`s Karriere wurde der Begriff"beautiful people" (schöne Menschen) geformt, um die Leute zu beschreiben, die die Welt regieren - die Leute der Neuen Weltordnung.
1942 begann sie, für Nelson Rockefeller zu arbeiten und diente später als US-Botschafterin in der UNO.
Da das britische"Tavistock Institut für psychologische Kriegsführung" weiterhin die Sendekonzerne NBC, ABC und CBS kontrolliert und steuert, wird nun allen deutlich und auch verständlich, daß Fernsehprogramme von den besten Kriegspsychiatern zur Massengehirnwäsche benutzt werden. Jede Verharmlosung dieser Aussage wäre eine LÜGE!
Und obwohl sich diese drei Medienriesen nach"außen hin" als Erzkonkurrenten geben, stellen Sie spätestens nach den ersten Hauptnachrichtensendungen fest, daß sich die Meldungen nicht nur in ihrer Aussage, sondern sogar noch in ihrer Reihenfolge gleichen. Fast alle Meldungen dieser Sendungen sind Propaganda-Mittel, um die Zuschauer auf die Neue-Weltordnung vorzubereiten - damit sie auch weiterhin alle Lügen mit Beifall akzeptieren. (Siehe die Verulkung Golf-Krieg oder Haiti).
Die einzigen Änderungen, die vorgenommen werden dürfen, sind am Ende der Sendungen, die sog."human interest"- Stories, bei denen sich gewöhnlich irgend ein Kind zeigt, das irgendwelche Geldsummen für einen guten Zweck gesammelt hat, z.B. UNICEF, eine weitere Illuminati-Organisation.
Für mehrere Monate haben alle drei"unabhängigen" Konzerne in ihren Abendsendungen eine Hetzkampagne gegen Südafrika ausgestrahlt. Man konnte es kaum glauben, daß sie Südafrika tatsächlich für die Neue Weltordnung"erobern" wollten, da die Rothschilds und Oppenheimers die Gold- und Diamantenfelder Südafrikas bereits im Burenkrieg 1899 unter Besitz genommen haben. Derzeit wird das Diamanten-Monopol"DeBeers" von Rothschild und Oppenheimer gesteuert. Das Goldimperium Südafrikas ist ebenfalls noch in den gleichen Händen, was durch den Besitz der riesigen"Anglo-American Corp. of South Africa Ltd." durch die Rothschilds und Oppenheimers in Südafrika belegt wird.
Den Rothschilds geht es darum, die burische Bevölkerung, die dort seit drei Jahrhunderten lebt, aus Südafrika zu"entfernen" und durch schwarze Arbeiter zu ersetzen. Man kann dies auch als"Völkermord" bezeichnen. Jeden Abend hatten sich die drei führenden Fernsehanstalten in ihrer Kampagne, die weiße Bevölkerung zu verunglimpfen, übertroffen. Man zeigte die armen Schwarzen, wie sie protestierten, mit brennenden Fackeln durch die Straßen liefen und randalierten, wie ihre Brüder ermordet wurden, und alles wegen der bösen"weißen Herrschaft".
Und wie gewöhnlich hat so eine Propaganda unserer"Kontrolleure" auch einen Grund. Nun im Falle Südafrikas drehte sich alles um Börsenspekulationen der Rothschild-Banken mit dem Rand (südafrikanische Währung). Es gelang den Rothschilds den Wert des Rand in nur wenigen Monaten von $ 1.35 auf $ 0.35 zu senken. Am 2. September 1985 hoben sie den Wert des Rand um 10 Cents an, von 35 auf 45 Cents. Für Nicht-Investoren mag dies als eine fast unscheinbare Summe aussehen, nur 10 Cents, doch für die Spekulanten wurden hier Milliardengewinne gemacht. Und die Tatsache, daß die Haß-Kampagne der US-Medien weiterhin stattfindet, läßt den Beobachter erkennen, daß offenbar noch einiges aus dem Rand"herauszuholen" ist.
Am 31 Juli 1985 gab die"Chase Manhattan Bank" bekannt, daß sie an Südafrika keine weiteren Leihgaben geben würde. Die"Businessweek" vom 12. August 1985 erklärte, daß dies den südafrikanischen Markt in Panik-Stimmung versetzt hatte. Die Banker forderten daraufhin, daß Südafrika den Schwarzen das Wahlrecht geben soll.
Gavin Kelly, Vorsitzender der gigantischen Rothschild-Oppenheimer-Konglomerats, die"Anglo-American Corp.", versuchte, Botha`s Regierung zu dieser Gesetzesänderung zu zwingen. Botha weigerte sich. Kelly ging daraufhin nach Zambia, um mit dem kommunistisch-dominierten"Afrikanisch Nationalen Kongreß" die Übergabe Südafrikas an diese zu verhandeln und auch vorzubereiten.
Die verblüffende"Ähnlichkeit" der Nachrichtensendungen der drei großen Medienanstalten wird verständlicher, wenn man weiß, daß diesen jeden Tag eine Liste mit zehn oder zwölf"akzeptablen" Nachrichten vom britischen Geheimdienst vorbereitet wird. Diese werden nach Washington gefaxt, vom CIA überprüft und dann an die Sender weitergegeben. Dieses"Selektieren" der Nachrichten wurde auch noch nie von den Besitzern in Frage gestellt. Ein Interview mit David Brinkley in"TV Guide" am 11. April 1964 beschreibt dies sehr treffend mit seinen eigenen Worten:
"Die Nachrichten sind das, was ICH sage, was sie zu sein haben. Sie sind das, was MEINEN Gesichtspunkten nach wichtig zu wissen ist."
(Quelle der Informationen:"Who owns the TV - Network, Eustace Mullins,"The News Twister", Edith Efron, Manoe Books, NY, 1972)
Es ist doch interessant zu betrachten, wie hier Politiker, Banker und Mitglieder von Geheimgesellschaften die Medienkonzerne kontrollieren. Wer hier immer noch davon überzeugt ist, daß es keine Verschwörung gibt, der muß wirklich im wahrsten Sinne des Wortes"mit Blindheit geschlagen" sein.
Hollywood: Vom Anfang an hatten die Khasaren ihre Finger im Filmgeschäft. ALLE großen Filmproduktionsfirmen, wie MCA-Universal, Metro-Goldwyn-Mayer, Paramount, Warner Brothers und vor allem 20th Century-FOX (erinnern Sie sich an die Zahlenliste im Kapitel 666 im letzten Buch? Bitte suchen Sie dort die zu den Buchstaben F, O, X zugehörigen Zahlen heraus. Es ergibt 666. Nun setzen Sie die FOX-666 in den Namen dieser eben genannten Filmgesellschaft ein und schauen einmal, was dabei herauskommt: 20. Jahrhundert - 666! Na ist das nicht eine klare Botschaft?).
Und wer besitzt die größten Verlage? Beispielsweise Viking, Knopf, Random House, Simon and Schuster, Harcourt Brace and Co, Goldman, Bertelsmann... die Namen sprechen für sich.........
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Wenn kein Interesse besteht... auch gut. Ich wollte bloß mal wieder ein wenig Politisches zu den Geldtheorie- und Machtdiskussionen beitragen.
winkääää
stocksorcerer
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stocksorcerer
11.07.2002, 09:54
@ stocksorcerer
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Ein Link zum Hintergrund (owT) |
<ul> ~ klick</ul>
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daxput
11.07.2002, 10:11
@ stocksorcerer
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Re: Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers... |
wenn ich das so lese hab ich einfach keine lust mehr....was willst du dagegen den machen.....
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stocksorcerer
11.07.2002, 10:15
@ daxput
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Tjaaaa........... |
Ich persönlich weiß einfach gerne Bescheid. Und bis dato habe ich für mich bloß den Schluß gezogen, dass ich die Leute nur treffen kann, wenn ich physisch hinlange. Und damit meine ich nicht mit Boxhandschuhen.
Menschen, denen nichts heiliger ist als ihr System, mit dem sie ihre finanzielle Macht maximieren.... trifft man am besten, indem man das System unterhöhlt. Kaufe Gold uns Silber und bring sie zum Schwitzen. Ich glaube, viel mehr kann man nicht tun.
Meinungen??
winkääää
stocksorcerer
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Wal Buchenberg
11.07.2002, 10:17
@ stocksorcerer
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Re: Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers... |
Hallo,
dottore sagt, die Staatsmacht ist eine anonyme Macht.
Dagegen behaupte ich: Das mag in friedlichen und normalen Zeiten und in zivilisierten Staaten so sein. In allen aufgeregten Zeiten (Revolution, Bürgerkrieg etc.) und bei jedem Regelverstoß eines Einzelnen beweist sich das als Illusion. Da stehen immer Personen(verbände) gegen Personen(verbände).
Du sagst: Die Kapitalmacht ist ein Personenverband.
Ich behaupte dagegen:
So hat der Kapitalismus angefangen, aber je weiter er sich entwickelt, desto mehr wird das Kapital eine anonyme, unpersönliche Macht. Du findest weniger weniger Personen, auf die du mit dem Finger zeigen kannst und sagen: Du Kapitalist! Die wenigen Beispiele in Deutschland (deutsche Milliardäre) sind im Marx-Forum/Weltgeschehen aufgezählt. Und diese Aufzählung beweist zur Genüge, dass es auf diese Figuren nicht ankommt.
Soweit in den USA und sonstwo noch persönliche Kapitalisten wie Gates etc. etwas ausrichten können, so handelt es sich um vormoderne Verhältnisse, um Reste des 19. Jahrhunderts, um Kapitalherrschaft als persönliche Herrschaft.
Gruß Wal
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Euklid
11.07.2002, 10:23
@ stocksorcerer
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Re: Tjaaaa........... |
>Ich persönlich weiß einfach gerne Bescheid. Und bis dato habe ich für mich bloß den Schluß gezogen, dass ich die Leute nur treffen kann, wenn ich physisch hinlange. Und damit meine ich nicht mit Boxhandschuhen.
>Menschen, denen nichts heiliger ist als ihr System, mit dem sie ihre finanzielle Macht maximieren.... trifft man am besten, indem man das System unterhöhlt. Kaufe Gold uns Silber und bring sie zum Schwitzen. Ich glaube, viel mehr kann man nicht tun.
>Meinungen??
>winkääää
>stocksorcerer
Völlig korrekt und das ist eben das Gewaltmetall das Gewalt ohne Boxhandschuhe zuläßt.
Und genau deswegen bin ich der Meinung daß die feine Gesellschaft das Gold bei den Auktionen der Bank of England schon in ihren Privattresoren zu Billigstpreisen hat.
Das Publikum erfährt davon erst flächendeckend wenn es am Goldschalter der Bank kein Gold mehr gibt.
Dann erst wird der Preis gnadenlos nach oben getrieben und schließlich vielleicht staatlich festgesetzt.
Und erst dann wird an die Lemminge verkauft und die freuen sich ein so wertvolles Stück zu erhaschen.
Aber just zu diesem Zeitpunkt sollte man am Schalter stehen und mindestens die Hälfte des akkumulierten Goldes verkaufen weil man ja nie weiß was den Burschen noch einfällt.
Abräumen eben und noch etwas in Reserve lassen.
Unter Umständen müssen wir lernen mit dem Spaten richtig umzugehen;-)
Gruß EUKLID
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stocksorcerer
11.07.2002, 10:25
@ Wal Buchenberg
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Ein spannender Gedanke |
Hallo Wal,
das muß ich mir mal ganz in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Nach einem ersten Impuls bin ich gewillt, Dir Recht zu geben, weil es plausibel klingt. Mal sehen. Werde mich in mein Studiereckchen zurückziehen.
winkääää
stocksorcerer
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daxput
11.07.2002, 10:34
@ Euklid
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Re: Tjaaaa........... |
@euklid, ich hoffe du merkst dir die stelle gut...
müssen es den pysische goldbaren sein oder tuts auch ein goldaktie??
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stocksorcerer
11.07.2002, 10:34
@ Euklid
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Genau die richtige Strategie, finde ich...:-) |
Aber just zu diesem Zeitpunkt sollte man am Schalter stehen und mindestens die Hälfte des akkumulierten Goldes verkaufen weil man ja nie weiß was den Burschen noch einfällt.
Abräumen eben und noch etwas in Reserve lassen.
Unter Umständen müssen wir lernen mit dem Spaten richtig umzugehen;-)
Gruß EUKLID
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stocksorcerer
11.07.2002, 10:39
@ daxput
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Wenn´s wirklich hart kommt, hab ich´s lieber unter der Wiese...:-) |
.... bei echten shares weiß ich es nicht sicher. Kann sein, dass Du damit auch gut fährst. Sicher bin ich nicht. Wenn Du ADR´s hast, bist Du bestimmt der Verlierer. Sicherer ist immer, wenn Du´s irgendwo im eigenen Garten verbuddelst und nur Du weißt, wo....
winkääää
stocksorcerer
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Toplevel
11.07.2002, 10:56
@ stocksorcerer
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Lauter Schelme! |
Ein Schelm, der weiß, wer die ADRs herausgegeben hat!
Ein Schurke, der vermutet, daß es mehr ADRs als Original-Aktien gibt, denn das wäre ja BETRUG!
Und den kann es nicht geben.
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Wal Buchenberg
11.07.2002, 11:06
@ stocksorcerer
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Als Gedankenhilfe... |
das folgende Link:
- Wohlgemerkt damit ist noch nichts erklärt, sondern nur die Wirklichkeit beschrieben!
Übrigens ist diese Zusammenstellung"Milliardäre in Deutschland" - weiß der Teufel warum! - die am häufigsten aufgerufene Seite im Marx-Forum.
LINK: Milliardäre in Deutschland
Gruß Wal
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Taktiker
11.07.2002, 11:07
@ stocksorcerer
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RRRichtig! ist nicht der Staat, sondern das Kapital |
Der Staat ist das demokratische Feigenblatt des Großkapitals mit dem Zweck:
- in der Krisensituation die Verluste zu sozialisieren (wie jetzt ausgiebig zu beobachten)
- Protestbewegungen zu assimilieren bzw. sie gegeneinander auszuspielen, zu desintegrieren
- heimatpatriotische Gefühle umzumünzen in Erfüllungsbereitschaft ("Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt - wir steigern das Bruttosozialprodukt") und absolute Hingebung (mit Hurra für die Nation in den Krieg ziehen, obwohl der primäre Nutznießer [und deswegen Kriegsherr] das Großkapital ist)
So ist die Kolonialisierung der Welt in den vergangenen Jahrhunderten zwar Staatswerk, aber dahinter standen rein wirtschaftliche Interessen. Nicht anders als heute die Kolonialisierung der Welt durch die Globalisierung: Die davon erfaßten Länder werden ja formal gar nicht mehr eingegliedert, wie etwa früher beim Commonwealth, sondern es reicht die wirtschaftliche Erschließung plus staatlich garantierter militärischer Interventionsdrohung bei Unbotmaßigkeit.
Die Satelliten-Ã-konomien entrichten ja heute keinen Steuertribut mehr an die Zentrale in Washington, sondern sie zahlen direkt an"die Macht", welche da sind: die Großkonzerne. Der Beweis dafür, dass"der Staat" an sich gar keinen Expansionsdrang hat, sondern viel mehr die dahinter stehenden Kapitalinteressen.
Wo dottore sagte, dass die Wirtschaft nur die kleinen Trommeln dreht, die sich im Takt zur großen Trommel der Politik bewegen, muß man abwinken: In den G8-Ländern kommt heute keine Kraft mehr an die Hebel, welche nicht mindestens den Segen der größten Kapitalinteressen haben. Vielmehr werden die Regierenden nicht bloß geduldet, sondern sie werden bestimmt, nötigenfalls in Kernfragen auf Kurs gezwungen. Wollte z.B. ein PDS-Politiker die Deutsche Bank verstaatlichen, so brauchen sich die Neoliberalen keine Sorgen zu machen. Er würde umgehend diskreditiert, letztenfalls beseitigt werden.
...was auch völlig logisch ist! Wäre mein Nachname"Quandt", würde ich mir auch nicht von irgendeinem Parzteiendödel mein Geschäft zerstören lassen. Und was würde mich bei der Verteidigung meines Multimilliardenvermögens wohl kratzen, ob der Herr Schröder oder Herr Stoiber die Mehrheit bei einer Volksbefragung errungen haben?! Zudem: Womit könnte mich als Industriemagnat denn ein Staatslenker zwingen? Mit der Armee? Viel näher liegt es doch, sich die richtigen Leute an die Staatsspitze heranzukaufen.
Einzig, wenn sich großkapitale Interessen mal stärker gegenüberstehen, kommt etwas Fahrt in den Express. Das fechten dann aber stellvertretend die patriotischen Bürger gegeneinander aus, die mit ihren politischen Präferenzen (ob schwarz, ob rot, ob grün - immer bürgerlich und grundlegend konform) so etwas wie zivile Privatarmeen darstellen. Einzig, wenn die Interessenkollisionen des Kapitals Ländergrenzen überschreiten, müssen die Zinnsoldaten noch konventionell bewaffnet losgeschickt werden.
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Taktiker
11.07.2002, 11:22
@ Wal Buchenberg
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...Milliardäre |
Ich würde widersprechen, dass die top-10-Milliardäre keine politische Macht ausüben. Sie mögen eloquente oder gesetzte Herrschaften sein, aber ihr Geld liegt ja nicht bar im Tresor, sondern macht 60,70,80% der Kapitalisierung der gesamten deutschen Wirtschaft aus.
Dieses Kapital muß immer bestimmte Interessen haben, sonst könnten wir es ja auch gleich verstaatlichen. Wie aber könnten sich andere Interessen durchsetzen, welche gegen 80% der deutschen Wirtschaftskapitalisierung gerichtet sind, auch wenn sie vernünftig sein mögen?!
Wenn auch die genannten Herrschaften daselbst nicht mehr die ersten Feldherren ihres Kapitals sind, so sind sie doch zumindest deren Gottheiten. Und die lassen andere gegen fürstliche Entlohnung für sich kämpfen. Topmanager als Wadenbeißerl-Adjutanten, die dann längst nicht mehr jeder kennt. Wenn man die Vertreter der Mrd-Liste beseitigte, wäre der Kopf abgeschlagen und die Maschine gestoppt. Und damit hätte man sie identifiziert - die Macht.
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Euklid
11.07.2002, 11:22
@ Wal Buchenberg
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Re: Als Gedankenhilfe... |
>- Wohlgemerkt damit ist noch nichts erklärt, sondern nur die Wirklichkeit beschrieben![/b]
>Übrigens ist diese Zusammenstellung"Milliardäre in Deutschland" - weiß der Teufel warum! - die am häufigsten aufgerufene Seite im Marx-Forum.
>LINK: Milliardäre in Deutschland
>Gruß Wal
Wal ihr müßt eure Seiten auch auf der Höhe der Zeit halten.
Die Abrechnung bei Leo wird keine Milliarde mehr zeigen.
Auch die Fürstin von Taxis hat im Spiegel mal über die hohen Erbschaftssteuern geklagt.
Sie mußte schon erheblich verkaufen.
Und anschließend hatte sie es mit dem Schnackseln,daß die Schwarzen gerne schnackseln.
Gruß EUKLID
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Taktiker
11.07.2002, 11:29
@ Euklid
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Re: Als Gedankenhilfe... |
> Kirch
Na der ist doch ein Paradebeispiel für wirtschaftliche Einflußnahme! Als Kohl noch dran war, war er der große Einflüsterer. Pech für ihn, dass die aktuelle Regierung nicht auf seiner Spesenliste stand. Man kann ja nicht alle zugleich kaufen.
>Auch die Fürstin von Taxis hat im Spiegel mal über die hohen Erbschaftssteuern geklagt.
Ich weine. Wenn eine Matrone von deren Geldpotenz sich über profane Erbschaftssteuern aussaugen ließe, wäre sie reichlich dumm. Es gibt doch wahrlich genügend Wege für solche Leute, dies zu umgehen!
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Taktiker
11.07.2002, 11:33
@ stocksorcerer
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Re: Genau die richtige Strategie, finde ich...:-) |
>Unter Umständen müssen wir lernen mit dem Spaten richtig umzugehen;-)
Kinder, Kinder! Dafür gibts doch Tornado-Kampfflugzeuge, die das Vergrabene dann aufspüren. Womöglich mikroprozessorgesteuerte Wünschelruten im freien Verkauf, mit denen man individuell auf die Pirsch gehen kann.
Ihr müßt nicht nur graben, sondern tief graben... und so verschwand das Gold wieder von der Erde und ward unter ihr, von wo es gekommen...
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rodex
11.07.2002, 12:02
@ daxput
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Re: Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers... |
>wenn ich das so lese hab ich einfach keine lust mehr....was willst du dagegen den machen.....
Mein Ansatz waere es, die Vererbung in Frage zu stellen. Wenn ein Mogul es im Laufe seines Lebens mit harter Arbeit zu einem Vermoegen gebracht hat, soll er sich bis an sein Lebensende daran erfreuen, keine Frage. Was aber gibt ihm das Recht, es anschliessend an seine Kinder weiterzugeben, die sich durch nichts als ihre Geburt fuer den Besitz eines solchen Vermoegens qualifiziert haben?
Ich halte das auch volkswirtschaftlich fuer bedenklich: Die Vererbung fuehrt zu einer zunehmenden Ungleichverteilung des Volksvermoegens, bzw. dessen Konzentration in wenigen Haenden bzw. Familien. Unser ganzes System beruht auf dem Leistungsprinzip, nur wer viel leistet soll viel Geld bekommen, bzw. das Geld soll seinen Weg zu den wirtschaftlich leistungsfaehigsten Personen finden. Die Vererbung hebelt dieses Prinzip voellig aus. Leistung ist wichtig, aber wichtiger ist Abstammung. Ich halte dies fuer ein Relikt aus fruehkapitalistischen Zeiten, dass man ruhig mal in Frage stellen darf.
Vielleicht braucht man die Vererbung nicht voellig abzuschaffen, aber eine Grenze von z.B. 500.000 EUR wuerde ich schon fuer sinnvoll halten. Und ich sage dies nicht als Zukurzgekommener, ich bin selbst potentieller Erbe einer groesseren Summe, auch wenn ich hoffe, dass der Erbgang noch viele viele Jahrzehnte auf sich warten laesst. Auch wenn ich selbst also eher Profiteur bin, halte ich das System in diesem Punkt fuer ungerecht und unproduktiv.
Rodex
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monopoly
11.07.2002, 12:07
@ stocksorcerer
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Re: Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers... |
>Jan van Helsing (Geheimgesellschaften)
>---------------------------
>http://home.pages.at/joker/ufo/buch/buch2/21.html (Auszug)
Hi,gut das das Thema mal wieder angesprochen wird.
Allerdings zu"van Helsing" - offenbar ein"Künstler"name:
Ich hatte mal vor einigen Monaten van Helsings Buchabschnitte zur Französischen
Revolution 1789 von dottore durchchecken lassen, der sich damit sehr gut auskannte. Er konnte doch einen großen Teil widerlegen.
2 Fragen:
Wem gehört eigentlich der größte Tv-Sender Europas RTL?
Zum Großteil Bertelsmann, wer entscheidet dort? Reinhard Mohn
Dazu in der Zeit:
http://www.zeit.de/2001/24/Politik/200125_pressemeldungsdummy.html
Reinhard Mohn: Niemals unter den Druck der Börse geraten!
Reinhard Mohn, der mächtige alte Herr von Bertelsmann, hat in einem Interview klar gemacht, dass Bertelsmann sich keinesfalls unter den Druck der Börse begeben will:"Niemand außer unserer kleinen Verwaltungsgesellschaft kann hier irgendetwas bestimmen - auch nicht die Groupe Bruxelles Lambert, die nun ein Viertel der Aktien hält." Auf die Frage, ob man in drei Jahren tatsächlich Bertelsmann-Aktien an der Börse kaufen könne, antwortete Mohn:"Ich weiß es nicht." Selbst wenn die Belgier ihre Anteile an den Aktienmärkten veräußern wollten, so gelte:"Wir haben das Vorkaufsrecht."
Frage Wer ist das?
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Was hat es mit der"Londoner City" auf sich? Ist es ein abgegrenzter Teil innerhalb des Londoner Finanzzentrums? Stimmt es das die Queen hier auch nicht ohne weiteres Zutritt hat?
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stocksorcerer
11.07.2002, 12:11
@ Wal Buchenberg
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Bin trotzdem noch nicht wirklich schlauer, aber....:-) |
Hallo Wal,
ich glaube allerdings, dass ich eine Korrektur einflechten möchte. Und zwar dahingehend, dass (aufgrund einer gewissen Erwartungshaltung) ich jetzt nicht pauschal sagen möchte, die KapitalMacht DIREKT auf einen Personenverband zurückgeht, sondern auf ein - sagen wir - Geflecht von Seilschaften elitärer Clübchen. Die"Berufenen" haben lose Spielregeln mit auf den Weg gekriegt und handeln in vorauseilendem Gehorsam... innerhalb angenommener Toleranzen. Sie kennen sich zum Teil untereinander gar nicht. Ich glaube, dass es die Macher noch immer gibt. Jetzt ist es nicht mehr John Pierpoint Morgan selber, aber dafür Neffen und Enkel und Enkel von damaligen Studienkameraden.... und so weiter und so fort.
Ich bin halt einer dieser"Verschwörungsparanoiker" und denke, dass diese süßen kleinen Verbindungen an Universitäten wie die Skulls&Bones selbst auch wieder Paten haben, die zum Teil anonym sind und wieder Paten haben. Und was da geschoben und gemauschelt und beeinflußt wird - auch von unserer"Schlägertruppe" - geht für mich ein Stück weit auf diese Einflüsse zurück. Daß man glaubt, man wisse, was von einem erwartet wird...... in dem Sinne....
Also sind wir in der Theorie vermutlich irgendwo innerhalb des Dreiecks von dottore, Wal Buchenberg und stocksorcerer.
Ich muß noch weiter darüber nachdenken.....
winkääää
stocksorcerer
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stocksorcerer
11.07.2002, 12:35
@ Taktiker
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Kann man das Zeugs nicht in eine lederummantelte Aluminiumdose tun?:-) (owT) |
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stocksorcerer
11.07.2002, 12:41
@ Toplevel
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Hallo toplevel |
Kann ja auch sein, dass die Banken einfach nur pleite gehen und einem einfach nichts mehr geben, siehe Argentinien.
Es gibt da einen Fall bei www.goldseiten.de.... Wer´s noch nicht kennt, schaue mal auf einige Minen... und angegebene Links zum Boykott von ADR`s.
winkääää
stocksorcerer
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Wal Buchenberg
11.07.2002, 13:08
@ stocksorcerer
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Re: Noch ein Wink.... |
>Hallo Wal,
>ich glaube allerdings, dass ich eine Korrektur einflechten möchte. Und zwar dahingehend, dass (aufgrund einer gewissen Erwartungshaltung) ich jetzt nicht pauschal sagen möchte, die KapitalMacht DIREKT auf einen Personenverband zurückgeht, sondern auf ein - sagen wir - Geflecht von Seilschaften elitärer Clübchen. Die"Berufenen" haben lose Spielregeln mit auf den Weg gekriegt und handeln in vorauseilendem Gehorsam... innerhalb angenommener Toleranzen. Sie kennen sich zum Teil untereinander gar nicht. Ich glaube, dass es die Macher noch immer gibt. Jetzt ist es nicht mehr John Pierpoint Morgan selber, aber dafür Neffen und Enkel und Enkel von damaligen Studienkameraden.... und so weiter und so fort.
>Ich bin halt einer dieser"Verschwörungsparanoiker" und denke, dass diese süßen kleinen Verbindungen an Universitäten wie die Skulls&Bones selbst auch wieder Paten haben, die zum Teil anonym sind und wieder Paten haben. Und was da geschoben und gemauschelt und beeinflußt wird - auch von unserer"Schlägertruppe" - geht für mich ein Stück weit auf diese Einflüsse zurück. Daß man glaubt, man wisse, was von einem erwartet wird...... in dem Sinne
>stocksorcerer
Hallo,
ich weiß es nicht, wie es mit deiner persönlicher Bekanntschaft mit"Charaktermasken des Kapitals" aussieht, aber dottore wird dir bestätigen können (wenn ich ihm nicht grade schlechte Laune gemacht habe ;-)), dass jeder einzelne Kapitalvertreter sich und sein Kapital, das er vertritt, nie und nimmer als Macht ansieht. Für jeden Einzelnen ist Kapitalmacht immer das Kapital der anderen und das ist subjektiv völlig richtig.
Egal, wie groß ein einzelnes Kapital ist, da sind immer andere Players, die größer sind, oder als Zusammenwirkende mächtiger sind.
Für jeden einzelnen Kapitalvertreter ist die Konkurrenz die Kapitalmacht an sich. Die Konkurrenz sind immer die anderen, im Endeffekt niemand. Und die kapitalistische Konkurrenz wirkt ja auch, wenn es sich um Kapitalgesellschaften handelt, deren Eigentümer gar nicht mehr handelnde Kapitalisten sind.
Erinnerst du dich an die Diskussion, als um die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ging? Wer steht denn hinter Mannesmann? Wer sind die"Mannesmann-Kapitalisten?
Viel Glück beim Suchen!
Gruß Wal
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stocksorcerer
11.07.2002, 13:32
@ Wal Buchenberg
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Ein guter Wink.... ;-) |
Hallo Wal,
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....aber dottore wird dir bestätigen können (wenn ich ihm nicht grade schlechte Laune gemacht habe ;-)), dass jeder einzelne Kapitalvertreter sich und sein Kapital, das er vertritt, nie und nimmer als Macht ansieht. Für jeden Einzelnen ist Kapitalmacht immer das Kapital der anderen und das ist subjektiv völlig richtig.
Egal, wie groß ein einzelnes Kapital ist, da sind immer andere Players, die größer sind, oder als Zusammenwirkende mächtiger sind.
Für jeden einzelnen Kapitalvertreter ist die Konkurrenz die Kapitalmacht an sich.
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ich bin mir nicht sicher, ob man nicht beides zulassen kann. Warum sollte eine gute Theorie eine andere ausschließen? Bis heute gibt es meines Wissens auch noch immer kein alleserklärendes Modell dafür, wie sich das Licht ausbreitet.
Ich bringe auch manchmal wenig Disziplin auf, etwas so in Worte zu kleiden, dass ich wenig Angriffsfläche biete. Aber irgendwo soll das Lernen ja auch Spaß machen und einen nicht nur knebeln. Eure Theorie erscheint mir völlig plausibel.
Aber wir gehören ja auch irgendwo hinein in dieses System. Deshalb ist die Perspektive immer schwierig, weil subjektiv.
Ich zähle mich in diesem Spiel zu den armen Kerlen, denen ständig viel"zu Verfügung gestellte Arbeitskraft" mit zu wenig"Entlohnung" vergolten wird. Also bleibt irgendwas nicht im Maß. Und deshalb zähle ich mich zu den Ausgeplünderten, obwohl ich sehrwohl weiß, dass ich aufgrund des Systems, in welchem ich lebe und gegen das ich mich nicht genügend auflehne, selbst auch (als einzelner eines Gebildes) als Aggressor und Ausplünderer in Drittweltstaaten gelten könnte.
Oder anders: viele hier mögen Gold und Silber. Dagegen ist prinzipiell nichts zu sagen. Damit sind wir aber automatisch die Konkurrenz. Richtig? Aber was wir darstellen, ist höchstens eine Reaktion. Ist passiv. Selbstschutz. Vielleicht kann man das auch nicht schwarzweiß darstellen. Vermutlich nicht. Aber dennoch halte ich diejenigen, die auf Gedeih und Verderb auf der anderen Seite spielen und lange Zeit gut profitiert haben...... also quasi asu meiner Sicht ein umgekehrtes Verhältnis von"zu Verfügung gestellter Arbeitskraft" und"Entlohnung" erlebt haben... für die Ausbeuter. Es ist vermutlich immer ein prozentueller Grad an"Schuld", die man auf sich lädt.
Die Argumentation kann hinken. Ich habe Kommunikationswissenschaften studiert und war lange, lange Jahre Journalist. Soll heißen: und bin quasi ein Gereralist... und das heißt: ich bin jemand, der von gar nichts wirklich Ahnung hat.
winkääää
stocksorcerer
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Uwe
11.07.2002, 13:41
@ Taktiker
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Re:...Milliardäre |
Taktiker:[i]...Wenn man die Vertreter der Mrd-Liste beseitigte, wäre der Kopf abgeschlagen und die Maschine gestoppt. Und damit hätte man sie identifiziert - die Macht....[/i]
Nein, Taktiker,
selbst diese theoretische Aktion zeigt in der Fortschreibung möglicher Abläufe eher nur deutlich: es werden sich andere Machtinhaber versuchen zu etablieren.
Insofern sind wohl die Personen austauschbar, was allerdings nichts mit Anonymität der Macht zu tun hat. Man ist gezwungen, sie nur wieder aufs neue zu identifizieren. Die"Maschine" würde vielleicht"stottern", doch am Laufen bleiben, wie historisch zigfach belegt.
Gruß
Uwe
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Wal Buchenberg
11.07.2002, 14:05
@ Taktiker
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Re: Kopf ab? |
Wie aber könnten sich andere Interessen durchsetzen, welche gegen 80% der deutschen Wirtschaftskapitalisierung gerichtet sind, auch wenn sie vernünftig sein mögen?!
Hallo Taktiker,
Ich denke, dass ist der wunde Punkt in deiner Argumentation: Wo sind denn deine"vernünftigen Interessen"? Wo sind denn deine"vernünftigen" Maßnahmen gegen die Selbstherrlichkeit deines Arbeitsherrn, gegen das Elend derjenigen, die Arbeit haben, und gegen das Elend derjenigen, die keine Arbeit haben? Wo sind die"vernünftigen" Maßnahmen gegen Mangel und Unterversorgung bei den einen, und dem Überfluss der anderen? Gegen Überschuldung, Inflation, Krise und und und...
Die Liste der kapitalistischen Krankheiten ist lang, aber alle Rezepte, die bisher gegen diese Krankheiten verschrieben und ausprobiert wurden, sind historisch gescheitert, egal ob anarchistisch, kommunistisch, sozialistisch oder was auch immer.
Das Kapital ist siech, aber überlebte bisher alle seine Kritiker.
>Wenn man die Vertreter der Mrd-Liste beseitigte, wäre der Kopf abgeschlagen und die Maschine gestoppt. Und damit hätte man sie identifiziert - die Macht.
Das ist das Rezept, das in Balkanien und Russland, in Argentinien und Brasilien, in (Süd)Afrika usw. längst praktiziert wird: Wir schnappen uns die Reichen, Kopf ab. Erledigt!
Ist das die Vernunft, von der du behauptest, sie wäre auf deiner Seite?
Das sieht ziemlich nach Raubtiervernunft aus: Je fetter die Beute, desto vernünftiger das Morden.
Gruß Wal
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dottore
11.07.2002, 23:55
@ stocksorcerer
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Re: Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers = Symptom |
>Hallo zusammen,
>wenn man sich mit Gold beschäftigt, gibt es ja irgendwann einen Punkt, an dem man sich plötzlich mit ganz gewissen Playern auseinandersetzen muß. Ich lese immer wieder, dass"J.P.Morgan bald fertig hat"... (unter anderem Gruß an dottore)
Na, schaumermal.
>Ich bin da nicht so sicher. Wenn man sich die Geschichte Amerikas ansÃeht, dann bekommt man irgendwann ein Auge dafür, dass es wirklich nur eine Sache gibt, die Bestand hat. Und das ist die Macht des Kapitals, das immer einen Ausweg findet, notfalls auch einen Krieg, um sich finanziell gesundzustoßen.
Was ist das"Kapital"? Erklär mir doch einfach:
Was ist das Kapital von JPM!
Forderungen? Derivatepositionen? Grundbesitz? Bestand an Uneinbringlichkeiten (Staatspapiere)? Aktienpakete (Worldcom z.B.)?
>Präsidenten haben keine Macht. Sie werden"gemacht" und"vermacht". In Wirklichkeit hatten schon von Beginn an ganz andere Leute Macht in den Vereinigten Staaten. Solche Leute wie John Pierpoint Morgan,
Tot.
>die Vanderbilts,
Tot.
>Rockefellers
Wer denn?Der Uralte oder die Sisters?
>und Rothschilds.
In den USA?
>Zwischenfrage: Worauf gründet sich eigentlich die FED? Und was ist ihre Aufgabe? Ihre offizielle und"inoffizielle"?
Ausführlichst gepostet. Hühnerhaufen, Oberhühnchen AG. Diesen Trottel kenne ich seit den 1960ern.
>Vielleicht können wir ja einmal probieren auszuloten, wie weit meinetwegen die Verflechtungen J.P.Morgans reichen.
WAS denn bloß für Verflechtungen?
JPM geht pleite - meinen Kopf setze ich drauf!
Der nächste"richtige" Präsident wird ein Ex-Dealer aus Harlem sein. Du willst nicht verstehen, dass die Macht instituionell ist (Verfassung), der jeweilige Macht-Inhaber personell (Medien-Fuzzi à la Schröder).
Alle Machtinhaber waren Folge-Machtinhaber, wobei die Folge genetisch (Dynastien), revolutionär (Nap, AH) oder demokratisch sich ergab (Stoiber).
Der jeweilige Machtinhaber ist nur das Symptom der MACHT wie der Pickel auf der Haut. (Ohne Haut kein Pickel).
Gruß!
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patrick
12.07.2002, 00:10
@ dottore
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Re: Die Macht der J.P.Morgan´s und Rothschilds und Rockefellers = Symptom |
sie haben immer wieder ein bewunderswert coolen schreibstil.
einfach spitze....
weiter so... gefällt mir.
lieben gruss
patrick
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stocksorcerer
12.07.2002, 09:22
@ dottore
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Aber die 'Macht' löst sich doch nicht in nichts auf! |
Hallo dottore,
ich weiß: meine oftmals unpräzise Ausdrucksweise und reihenweise unlogisch erscheinende Sprünge machen es sicher sehr schwer, eine Theorie zu untermauern oder zu widerlegen. Ich kann auch gut verstehen, dass Du dann die Stricke enger ziehst und guckst, wo Du mich würgst. ;-)
Ich habe vieles einfach aus dem Bauch heraus in Schlaglichtern in die Tastatur gehauen, wie mir die Gedanken bruchstückhaft in den Kopf gekommen sind.
Also: Ich weiß, dass die Herren alle tot sind. Ich gehe aber auch davon aus, dass ein guter"Vater" seine Ideen und Beziehungen auf seinen Sprößling oder Favoriten (woher er auch kommen mag) vererbt.
Wenn ich meine, dass das"Kapital" immer einen Weg gefunden hat, dann sollte das nichts anderes ausdrücken, als daß die"Hochfinanz" (muß ich das jetzt näher definieren?) im 19. und 20. Jahrhundert sich auch die amerikanischen Präsidenten so installiert hat, wie sie sie brauchte. Einflußmöglichkeiten gibt es viele, mit denen man einen Menschen in eine Position bringen kann, was einem selber nützt. Und natürlich hatten auch die Rothschilds jede Menge Interessen in und mit Amerika.
Auszug: http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/mac/936/docs/16g.htm
------------
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der USWirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private Zentralbank in Amerika.
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JP Morgan meinte ich also nicht direkt mit dem"Kapital". Ich meine eher, dass hinter gewachsener Strukturen, also hinter Unternehmen, Banken, Institutionen etc. ja eine Historie steckt. Und zwar Firmengeschichten, die von Menschen gemacht wurden, die Einfluß hatten und natürlich zu gewissen Zeitpunkten mit anderen Menschen anderer Firmen zusammengearbeitet haben, um größere Ziele zu erreichen, die sie allein nicht hätten verwirklichen können. Also spreche ich da liebr nicht von"Kapital" sondern von"finanzträchtigen Kreisen".
Auch in der Politik gibt es sicher so etwas, wie den Zins beim Kapital. Ich weiß nicht, wie man das am besten benennt. Auswirkungen aus der Vergangenheit, als diese Menschen noch Macht hatten.... die dann in Unternehmen UND dem politischen System institutionalisiert wurden und ganz sicher in zahlreichen festgeschriebenen Handlungen und Gesetzen der jeweiligen Regierungen umgesetzt wurden.
Ich weiß jetzt nicht, welche und wieviel tausend Gesetze der Vereinigten Staaten in letzter Konsequenz auf die damalige Hochfinanz zurückreichen, und welche Auswirkungen diese Gesetze ihrerseits gehabt haben mögen. Es werden auch in der Qualität sehr gewinnbringende gewesen sein.
Vor gut 20, 30 Jahren hätte niemand bezweifelt, wenn jemand gesagt hätte, dass alle Macht der Vereinigten Staaten im CIA und der Waffenlobby zusammenlaufen. Das ist natürlich zu einfach, weil die Interessen der CIA und der Waffenlobby ja auch"irgendwo her kamen".
Ich spreche also, wenn ich von"Verflechtungen" spreche, nicht von Dingen, die man (wie beispielsweise Unternehmensbeteiligungen) in den Bilanzen erfahren kann.... sondern von kleinen"Gefälligkeiten" und zwischenmenschlichen Beziehungen hier und da.
Wie beispielsweise unser Kanzler ja auch mal einen VW in der Ã-ffentlichkeit fährt, auch wenn das eher banal erscheint.
Wenn irgendwelche Leute Interesse daran haben, dass JP Morgan pleite geht, dann wird das so kommen. Dann nämlich, wenn andere Player das Gefühl haben, dass man daran"verdienen" kann.
Wenn aber eine"mögliche Pleite" ein System bedroht, von dem diese"Herrschaften - personalisiert oder auch als Mitglieder anonymer Clübchen -" gut leben und sie keine Idee für etwas besseres haben, dann wird JP Morgan mit allen Mitteln beschützt werden.
Es ist mir einfach zu leicht... zu stringent, zu offensichtlich, dass JP Morgan nicht überleben kann. Ich rechne aus dem Bauch heraus da immer eher mit Überraschungen. Vermutlich bin ich der Paranoideste von uns allen.
Aber da kann ich nun auch nichts dran ändern.
winkääää
stocksorcerer
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dottore
12.07.2002, 11:28
@ stocksorcerer
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Re: Richtig. Die Macht als Macht nicht - siehe Luzifer |
Hi Hexer,
mir liegt nichts am enger ziehen oder würgen. Wenn ich eine Macht-Theorie der Wirtschaft anbiete, dann nur, weil sie selber einleuchtet. Aus der Theorie lässt sich m.E. das Phänomen"Wirtschaften" besser erklären als anderswie.
Dass die Theorie zu keiner Lösung führt, ist mir klar. Sie ist bestenfalls in sich selbst schlüssig, und das war's auch schon.
Die Privatmacht-Theorien (Hintermänner-Theorien) haben dagegen einen Vorteil: Sie führen zu etwas, das als lösbar erscheint, z.B. den Fat Cats das Handwerk legen, sie expropriieren (Marx) oder wegrevolutionieren.
Was passiert, wenn die Fat Cats eliminiert wurden, können wir historisch bestens studieren. Sozialismus, bis heute Kuba und Nordkorea. Dort war und ist die Macht aber nicht verschwunden, sondern die Mächtigen wurden halt andere und wie man weiß noch drückendere.
Die Macht-Aporie zu beseitigen (Macht --> immer wieder Macht) wurde von Trotzky gefordert ("permanente Revolution") und fand sich noch im frühen Programm der Grünen: ein Permanenz-Minister oder Dauermandate waren damals nicht vorgesehen.
Doch wie stets im Leben wird aus der definitionsgemäß unpersonellen Macht als Dauerzustand (mal mehr bis zur Tyranis, mal weniger bis zur direkten Demokratie) der Wunsch, sie auch personell zum Dauerzustand zu machen (Dynastien, Macht-Clubs). Natürlich gehören hier auch Deine Beispiel hin!
Allerdings: Wozu sollten die Fat Cats sich der Politik zu bemächtigen versuchen (also der Machtkonstante), wenn es nicht die Ober-Macht wäre? Alle die Machtergreifungen, egal ob von Kapital, Arbeit, Ideologen oder Ausland, zielen immer auf die Macht. Sie ist wie ein Mega-Monopol. Jeder will dort die Aktienmehrheit haben. Mal gelingt es, mal gehts schief.
Der britische Konzern Lonrho hat dies in Afrika durchexerziert und Regierungen von sich abhängig gemacht. Als der Lonrho-Ober-Mächtige Tiny Rowland verschwunden (machtlos) war, verschwand auch Lonrho als Macht. Die Regierungen (mit Staaten als"Souveräne") gibts immer noch (auch mit gewechselten lokalen Machthabern).
Noch so schlimme Beispiel des Einflusses auf die Staatsmacht (siehe die deutschen Korruptionsorgien) wollen, dass die Ober-Macht ihre Unter-Macht fördert und befestigt (Auftragsvergabe).
Was würde ich mit 100 Mrd € tun? Ich würde mir gleich mehrere Regierungen kaufen, am besten das Amt des"president for life".
Das sog. Großkapital ist nicht dumm. Es versucht, einen möglichst großen Zipfel der eigentlichen Macht zu packen. Denke an das Beispiel Salomon Brothers, dem einst übermächtigen Treasury-Platzierer. Und? Aus!
Wäre es anders, würde das Großkapital sagen: Wir maximieren unsere Macht selbst (Marktmacht) und schießen dann die Staatsmacht auf den Mond. Aber das Großkapital will nicht seine Marktmacht als solche maximieren, sondern sie will mit maximaler Marktmacht endlich zum Ziel: Die Erringung der Staatsmacht.
Darum geht es doch. Der Staat kann alles Private zu Staatseigentum machen. Die private Macht kann den Staat, da keine eigentums-, sondern nur macht-relevante Instutition nie als Eigentümer halten, sondern immer nur als Besitzer.
Macht ist der einzige Besitz-Titel, der nicht Eigentum ist. Man kann Macht halt immer nur besitzen. Dass sich Macht von Eigentum ableiten und enorm stützen lässt, ist klar. Aber Macht selbst ist nicht eigentumsfähig.
Die historischen Beispiel dieser"Besitznahme" sind ununterbrochen gelaufen, ein Klassiker sind die Medici: Bankiers, die sich Florenz und dann die ganze Toskana untern Nagel gerissen haben. Die Medici sind ausgestorben, die Toskana ist heute die Staatmacht Italien.
Der Versuch, den Staat nicht nur als Besitzer, sondern auch als Eigentümer zu haben (Eroberungen, Mittelalter) sind immer am Zeitunterschied gescheitert: Die Person ist endlich, ihre Dynastie auch, die Macht hat keine zeitliche Begrenzung.
Sehr schön auch Pizarro. Er hatte das Inkareich komplett in der Hand. Warum krönte er sich nicht zum neuen Inka? Nein er wurde nur Vizekönig. Hannibal war von den karthagischen Fat Cats angestellt un kam nicht zum Gnadenstoß, weil ihm die Fat Cats nicht weiter finanzierten. Die Macht Karthago ging dann in der Macht Rom auf.
Die Geschichte ist randvoll mit Versuchen, die Staatsmacht zu erringen. Zum Schluss schmieren aber alle diese"Erringer" oder Macht-Prätendenten ab - die Macht selbst bleibt.
Vielleicht ist es sogar eine optimale Strategie der Privatmacht, im Hintergrund zu bleiben (allen Verschwörungstheorien liegt ja nicht bloß heiße Luft unter). Aber immer nur aus dem Hintergrund aus operieren, ist riskant, da das dortige Machtpotenzial nur indirekt Staatsmacht-gestützt werden kann, nicht direkt. Also muss der Private immer wieder seine eigene Machtquelle (Kapital, Profit, Markterfolge) pflegen, sonst scheidet er als Hintermann der Macht aus.
Wir beobachten doch einen permanten Hintermänner-Wechsel. Es ist wie im Marionettentheater: Du glaubst, du ziehst die Strippen und die Puppen tanzen. Übersiehst aber, dass du selbst an einer Strippe hängst. Und zwar an der Strippe, die eine der Figuren (Staat) selbst in der Hand hat.
In den Religionen kommt das auch zum Ausdruck: Luzifer als gestürzter Engel, wir im Bund mit seinem Stürzer (Gott). Warum gibt es dann noch das Böse?
Herzlichen Gruß!
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rosenkreuzer
12.07.2002, 11:32
@ dottore
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Re: Richtig. Die Macht als Macht nicht - siehe Luzifer |
Hallo!
versuche mal die worte von christus zu verstehen, drehe alles von innen nach aussen, von unten nach oben, mache das weiblichen zum männlichen und du eirst ins himmel-reich gelangen.
mfg
>Hi Hexer,
>mir liegt nichts am enger ziehen oder würgen. Wenn ich eine Macht-Theorie der Wirtschaft anbiete, dann nur, weil sie selber einleuchtet. Aus der Theorie lässt sich m.E. das Phänomen"Wirtschaften" besser erklären als anderswie.
>Dass die Theorie zu keiner Lösung führt, ist mir klar. Sie ist bestenfalls in sich selbst schlüssig, und das war's auch schon.
>Die Privatmacht-Theorien (Hintermänner-Theorien) haben dagegen einen Vorteil: Sie führen zu etwas, das als lösbar erscheint, z.B. den Fat Cats das Handwerk legen, sie expropriieren (Marx) oder wegrevolutionieren.
>Was passiert, wenn die Fat Cats eliminiert wurden, können wir historisch bestens studieren. Sozialismus, bis heute Kuba und Nordkorea. Dort war und ist die Macht aber nicht verschwunden, sondern die Mächtigen wurden halt andere und wie man weiß noch drückendere.
>Die Macht-Aporie zu beseitigen (Macht --> immer wieder Macht) wurde von Trotzky gefordert ("permanente Revolution") und fand sich noch im frühen Programm der Grünen: ein Permanenz-Minister oder Dauermandate waren damals nicht vorgesehen.
>Doch wie stets im Leben wird aus der definitionsgemäß unpersonellen Macht als Dauerzustand (mal mehr bis zur Tyranis, mal weniger bis zur direkten Demokratie) der Wunsch, sie auch personell zum Dauerzustand zu machen (Dynastien, Macht-Clubs). Natürlich gehören hier auch Deine Beispiel hin!
>Allerdings: Wozu sollten die Fat Cats sich der Politik zu bemächtigen versuchen (also der Machtkonstante), wenn es nicht die Ober-Macht wäre? Alle die Machtergreifungen, egal ob von Kapital, Arbeit, Ideologen oder Ausland, zielen immer auf die Macht. Sie ist wie ein Mega-Monopol. Jeder will dort die Aktienmehrheit haben. Mal gelingt es, mal gehts schief.
>Der britische Konzern Lonrho hat dies in Afrika durchexerziert und Regierungen von sich abhängig gemacht. Als der Lonrho-Ober-Mächtige Tiny Rowland verschwunden (machtlos) war, verschwand auch Lonrho als Macht. Die Regierungen (mit Staaten als"Souveräne") gibts immer noch (auch mit gewechselten lokalen Machthabern).
>Noch so schlimme Beispiel des Einflusses auf die Staatsmacht (siehe die deutschen Korruptionsorgien) wollen, dass die Ober-Macht ihre Unter-Macht fördert und befestigt (Auftragsvergabe).
>Was würde ich mit 100 Mrd € tun? Ich würde mir gleich mehrere Regierungen kaufen, am besten das Amt des"president for life".
>Das sog. Großkapital ist nicht dumm. Es versucht, einen möglichst großen Zipfel der eigentlichen Macht zu packen. Denke an das Beispiel Salomon Brothers, dem einst übermächtigen Treasury-Platzierer. Und? Aus!
>Wäre es anders, würde das Großkapital sagen: Wir maximieren unsere Macht selbst (Marktmacht) und schießen dann die Staatsmacht auf den Mond. Aber das Großkapital will nicht seine Marktmacht als solche maximieren, sondern sie will mit maximaler Marktmacht endlich zum Ziel: Die Erringung der Staatsmacht.
>Darum geht es doch. Der Staat kann alles Private zu Staatseigentum machen. Die private Macht kann den Staat, da keine eigentums-, sondern nur macht-relevante Instutition nie als Eigentümer halten, sondern immer nur als Besitzer.
>Macht ist der einzige Besitz-Titel, der nicht Eigentum ist. Man kann Macht halt immer nur besitzen. Dass sich Macht von Eigentum ableiten und enorm stützen lässt, ist klar. Aber Macht selbst ist nicht eigentumsfähig.
>Die historischen Beispiel dieser"Besitznahme" sind ununterbrochen gelaufen, ein Klassiker sind die Medici: Bankiers, die sich Florenz und dann die ganze Toskana untern Nagel gerissen haben. Die Medici sind ausgestorben, die Toskana ist heute die Staatmacht Italien.
>Der Versuch, den Staat nicht nur als Besitzer, sondern auch als Eigentümer zu haben (Eroberungen, Mittelalter) sind immer am Zeitunterschied gescheitert: Die Person ist endlich, ihre Dynastie auch, die Macht hat keine zeitliche Begrenzung.
>Sehr schön auch Pizarro. Er hatte das Inkareich komplett in der Hand. Warum krönte er sich nicht zum neuen Inka? Nein er wurde nur Vizekönig. Hannibal war von den karthagischen Fat Cats angestellt un kam nicht zum Gnadenstoß, weil ihm die Fat Cats nicht weiter finanzierten. Die Macht Karthago ging dann in der Macht Rom auf.
>Die Geschichte ist randvoll mit Versuchen, die Staatsmacht zu erringen. Zum Schluss schmieren aber alle diese"Erringer" oder Macht-Prätendenten ab - die Macht selbst bleibt.
>Vielleicht ist es sogar eine optimale Strategie der Privatmacht, im Hintergrund zu bleiben (allen Verschwörungstheorien liegt ja nicht bloß heiße Luft unter). Aber immer nur aus dem Hintergrund aus operieren, ist riskant, da das dortige Machtpotenzial nur indirekt Staatsmacht-gestützt werden kann, nicht direkt. Also muss der Private immer wieder seine eigene Machtquelle (Kapital, Profit, Markterfolge) pflegen, sonst scheidet er als Hintermann der Macht aus.
>Wir beobachten doch einen permanten Hintermänner-Wechsel. Es ist wie im Marionettentheater: Du glaubst, du ziehst die Strippen und die Puppen tanzen. Übersiehst aber, dass du selbst an einer Strippe hängst. Und zwar an der Strippe, die eine der Figuren (Staat) selbst in der Hand hat.
>In den Religionen kommt das auch zum Ausdruck: Luzifer als gestürzter Engel, wir im Bund mit seinem Stürzer (Gott). Warum gibt es dann noch das Böse?
>Herzlichen Gruß!
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stocksorcerer
12.07.2002, 12:07
@ dottore
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Na gut:-) |
Hallo dottore,
Du glaubst also, dass die Staatsmacht für die Großfinanz nicht auf Dauer greifbar ist. Da sind wir gar nicht so weit auseinander. Aber ich glaube dennoch, dass sie immer und immer wieder die Staatsmacht manipulieren kann und somit auf einer anderen Ebene auch diese Macht ausübt, wenn auch nicht permanent. Und wenn das über Umwege und andere Nationen gehen muß. Der Vorteil des Großkapitals ist ja die Globalisierung, wo man mit zusätzlichen Nationen zusätzliche Hebel anbringen kann.
Der riesige Vorteil dabei ist, dass man die - in der Sonne gereiften - Früchte kriegt, aber dabei selbt nicht der Gefahr ausgesetzt ist, im Regen zu stehen. Das ist ja auch gar nicht nötig, weil man ja"nur" eingreifen muß, wenn etwas"aus dem Ruder läuft". Also nur dann, wenn die geernteten Äpfel plötzlich ein anderes Ziel hätten.
Der große Vorteil, nicht ganz offen nach der Staatsmacht greifen zu müssen, ist meiner Meinung nach eben genau der springende Punkt. Man schießt die Staatsregierung nicht auf den Mond, weil man sie ja für die Ã-ffentlichkeit noch zum"Büßen" braucht, wenn was schief geht.
Dass Hannibal sich Rom nicht geschnappt hat, mag daran liegen, dass er schon von der römischen Kultur verdorben war. (kleiner Scherz)
Dass er der römischen Kultur so lange ausgesetzt war, dass er vieles adaptiert hat, ohne es zu wissen.
Klar gibt es einen permanenten Hintermännerwechsel. Aber das Spiel heißt immer noch Schach oder Poker, richtig? Das Spiel hat noch immer 64 Felder und noch immer gleichviel Schwarz und weiß. Und noch immer gewinnt derjenige, der den gegnerischen König aus dem Feld schlägt. Gleiches Feld, gleiche Regeln und zum Teil auch gleiche Züge. Immer und immer wieder. Und auch die Spieler selbst hängen an Strippen. Völlig klar.
Aber ich bin geneigt, jetzt erst einmal länger darüber nachzudenken und ziehe mich in meinen"Turm" zurück.
Herzlichsten Gruß
stocksorcerer
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Taktiker
12.07.2002, 12:35
@ dottore
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Wechsel der Hintermänner |
Dass die Hintermänner -die Finanziers- der Staatsmacht immer wechseln, ist doch für die Kapitalismuskritik völlig belanglos:
Der springende Punkt ist doch, dass diese Hintermänner immer auch die finanziell Gewaltigen sind! Gestern war es bei uns ein Leo Kirch, woanders ein Berlusconi oder Murdoch, morgen bei uns dann ebenfalls B. oder M.
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