WDR: Deutsche Telekom kaschiert Milliarden-Verluste

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Köln/Bonn (rpo). Nach einem Bericht des ARD-Wirtschaftsmagazins"Plusminus" versteckt die Deutsche Telekom in ihrer Bilanz einen zweistelligen Milliardenverlust.
Grund hierfür sei die US-Mobilfunktochter VoiceStream, die noch mit 35 Milliarden Euro in den Büchern stehe. Nach Auffassung von Banken und Investmenthäusern sei VoiceStream aber nicht einmal die Hälfte wert.

Börsenexperte Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen/Nürnberg forderte den Vorstand auf,"der Ã-ffentlichkeit in der Halbjahresbilanz reinen Wein einzuschenken". Da die Telekom in diesem Jahr ohnehin nicht mit schwarzen Zahlen rechne, würde die Korrektur einen Verlust von 20 Milliarden Euro bedeuten. Ein Sprecher der Telekom betonte dagegen, dass es unter dem neuen Vorstandschef Helmut Sihler bei VoiceStream keine solche Abschreibung vorgenommen werde. Die Tochterfirma entwickle sich wie erwartet.

<ul> ~ Quelle ---> RP-online</ul>
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Mit einem Schlage treibt alles nach oben!
Die Steuererleichterungstricks der Großkonzerne, die Vorstandsgehälter, Aktienoptionen-Verbuchung, Bilanzen. Nichts bleibt heil.

War es 3com, die heute ankündigten, in Zukunft nur noch das reine Nettoergebnis zu veröffentlichen, ohne Netz und doppelten Boden?

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...dabei hat es sich doch kürzlich soooooo schön angehört für die Dumpfbacken, dass die teledoof ihre Schulden von 67 Milliarden auf 65 Milliarden senken konnte. Wie es ausschaut, hat teledoof in Wirklichkeit (zumindest für die geschockte Ã-ffentlichkeit) ihre Schulden auf - ich sag´s mal ausdrücklich ohne Gewähr!!!! - knapp 85 Milliarden ausgeweitet.

Und was heißt das für unsere Lieblings-Langfrist-Aktionäre?"Jetzt kann ja nichts schlimmes mehr kommen". *ggggg

winkääää
stocksorcerer

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