pecunia
24.07.2002, 13:25 |
DEFLATION - hmm Thread gesperrt |
Hallo zusammen,
Deflation als Schwund der Geldmenge, ausgeloest durch zahlreiche (und grosse) Firmenpleiten, ok - das sehen wir ja gerade.
Aber Deflation als Preisrueckgang bei Waren und Guetern - wohl kaum! Mit jeder neuen Pleite sinkt das Warenangebot/Ueberkapazitaet und - DAS IST ENTSCHEIDENT - gibt es tausende neue Arbeitslose. Und was macht man mit denen? Man zahlt ihnen Arbeitslosengeld, wenn noetig auch mit ganz frisch gedruckten Zetteln.
Fazit: Aus meiner Sicht sind wir bereits am Ende der PREISDEFLATION angekommen oder stehen kurz davor. Wir sollten schon bald in ein starkinflationaeres Wasser geraten.
meint pecunia
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patrick
24.07.2002, 13:32
@ pecunia
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Re: DEFLATION - hmm |
erstens sind wir mit der anzahl der pleiten erst am anfang
zweitens gibt es arbeitslosengeld nur 1 jahr
drittens ist es deutl. niediger als das vorherige nettoeinkommen
viertens muss dem staat jemand geld leihen (staatsanleihen) damit er es als arbeistlosengeld ausgeben kann.... noch ist das so. arbeitslose u. aktiengecshädigtew haben weniger geld zur verfügung, dass sie dem staat leihen bzw. was sie über eine lebensversicherung indirekt dem staat verleihen möchten.
ausserdem ist das vertrauen in lebensversicherungen zunehmend erschüttert.
ich sehe kein ende der deflation bei den güterpreisen
gruss pat
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Euklid
24.07.2002, 13:41
@ pecunia
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Re: DEFLATION - hmm |
>Hallo zusammen,
>Deflation als Schwund der Geldmenge, ausgeloest durch zahlreiche (und grosse) Firmenpleiten, ok - das sehen wir ja gerade.
>Aber Deflation als Preisrueckgang bei Waren und Guetern - wohl kaum! Mit jeder neuen Pleite sinkt das Warenangebot/Ueberkapazitaet und - DAS IST ENTSCHEIDENT - gibt es tausende neue Arbeitslose. Und was macht man mit denen? Man zahlt ihnen Arbeitslosengeld, wenn noetig auch mit ganz frisch gedruckten Zetteln.
>Fazit: Aus meiner Sicht sind wir bereits am Ende der PREISDEFLATION angekommen oder stehen kurz davor. Wir sollten schon bald in ein starkinflationaeres Wasser geraten.
>meint pecunia
Und um auch die neuen Heidelberger Druckmaschinen zu entlasten kürzt man ja jetzt das Arbeitslosengeld.
Halt zuviel wenn alle wollen
Gruß EUKLID
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MC Muffin
24.07.2002, 14:02
@ patrick
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Re: DEFLATION - hmm |
>erstens sind wir mit der anzahl der pleiten erst am anfang
>zweitens gibt es arbeitslosengeld nur 1 jahr
>drittens ist es deutl. niediger als das vorherige nettoeinkommen
>viertens muss dem staat jemand geld leihen (staatsanleihen) damit er es als arbeistlosengeld ausgeben kann.... noch ist das so. arbeitslose u. aktiengecshädigtew haben weniger geld zur verfügung, dass sie dem staat leihen bzw. was sie über eine lebensversicherung indirekt dem staat verleihen möchten.
>ausserdem ist das vertrauen in lebensversicherungen zunehmend erschüttert.
>ich sehe kein ende der deflation bei den güterpreisen
Güter des Täglichen Bedarfs werden im Preis nicht fallen oder wenn nur gering, alles andere gibt es für ein Apfel und ein Ei. Wenn keiner wegen geringem Einkommen Sparen kann,kann auch keiner in Gold sparen.
Schlussfolgerung
Luxus runter
Gold runter
Service runter
Geld rauf
Aktien nun ja mal NTV schaun
nächter Crash Bonds wenn die Leute merken das die Firmen deren Aktien Sie gerade fertig gemacht haben auch ihre Bonds nicht bezahlen können.
Wenn wirklich alles Fällt Panik ( = Schach ) run zur Bank weil kein Vertrauen, Stau beim Geldabholen keine Liquidität mehr vorhanden ( Schach matt ).
Geld sehr wertvoll weil jeder will
Gold Imos = Appfel und ein Ei
Wirtschaft am Boden Lager werden leer verkauft usw.
Dann auf einmal Lager leer,wenig Produktion = Produktmangel = Inflation dann sollte man ins Gold und in Imos gehen.
Alle merken Geld wird wertlos und wollen es eintauschen = Hyperinfla Gold durch die Decke Gefahr der totalen Geldentwertung usw.
so könnte ich mir das vorstellen muss aber nicht.
MFG
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Aldibroker
24.07.2002, 14:25
@ patrick
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Deflation oder Inflation? |
Deflation oder Inflation?
Wer historisch zurückblickt, findet für beide Phänomene Beispiele. Die Inflation hat uns weit häufiger beschäftigt als die Deflation. Vereinfacht ausgedrückt ist die aktuelle Frage, ob uns heute eher das Geld oder die Waren und Leistungen abhanden kommen. Welcher Kreislauf verfällt schneller? Ich tippe auf den Finanzkreislauf, denn anders als beim Verfall des Nikkei, als die Japaner auf andere Finanzmärkte ausweichen konnten, haben wir aktuell einen weltweiten Wettlauf in der Zerstörung der Finanzblase. Die Japaner allein konnten mit einer regional begrenzten deflatorischen Politik ihr Heil suchen, global gibt es dafür nun keine Ventile mehr. Zuerst ist immer das Geld weg (oder zunächst nur räumlich verschoben), dann kommt die Pleite und im Anschluss wird der insolvente Anbieter sein Waren- oder Leistungsangebot einstellen müssen. Die Verknappung trifft jeden Aktionär, Unternehmer, arbeitslosen Konsumenten etc..
Was werden die Strategien zur Abwehr sein?
Zunächst wird man versuchen, die Situation schön zu reden und zu bilanzieren, dann wird man statistische Methoden und Bilanzierungsregeln verändern, es folgen Interventionen an den Finanzmärkten... und zum Schluss wird man nur noch versuchen Geldmittel zur Abwehr des Unvermeidlichen zur Verfügung stellen, die Notenpresse kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Eine deflatorische Periode von vielen Jahren wie in Japan wird es nun nicht mehr geben können. Sehr schnell wird die Notenpresse und dann der Währungsschnitt unsere Zahlungswelt verändern. Vieles spricht dafür, dass die Diskussion um die Golddeckung auch in den verantwortlichen Kreisen wiederbelebt wird, denn es müssen auch psychologische Stabilitätselemente her. Ob dies dann auch vor den Intellektuellen bestand hat, ist völlig belanglos. Das Volk braucht den Glauben an etwas, was werthaltig ist oder war oder wieder werden kann. Alte Sicherheitsträume werden als Beruhigungspille staatlich verordnet. In der Phase des Niedergangs werden fast alle ihre Fähigkeit Waren- und Dienstleistungen anzubieten nicht verlieren, aber die Möglichkeit, die Fähigkeit auch umsetzen zu dürfen, wir davon abhängen, was noch Zahlungsmitteln bei den Nachfragern da ist. Die erste deflatorische Knappheit wird schnell mit der inflatorischen Notenpresse bekämpft. Die Nachfrage nach Grundstoffen und Nahrungsmitteln wird die ärmlichen Wirtschaftskreisläufe bestimmen und wer die Millionen für Kartoffeln und Kohlen auch in wertlosen Papier nicht aufbringen kann, wird seinen Hausstand, seinen Ehering und alles versetzen, nur um nicht zu verhungern. Am Ende werden auch wieder Kartoffeln vom Feld geklaut, weil die noch Wert haben, nicht aber die gesetzlichen Zahlungsmittel.
Alternativen?
Als Alternative bietet sich gleich an, den kurzen zerstörerischen Deflationsprozess zu überspringen und gleich in die Geldillusion einzusteigen. Befreit die Schuldner mit Inflation und enteignet die Dollar-/Euro-/Yen-Gläubiger nicht nominal, weil das wäre zu schmerzlich, sondern schleichend real und bereitet den Währungsschnitt vor, denn gebraucht wird er so oder so.
Gruss Aldi
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ingobert
24.07.2002, 18:43
@ Aldibroker
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Re: Deflation oder Inflation? |
>Als Alternative bietet sich gleich an, den kurzen zerstörerischen Deflationsprozess zu überspringen und gleich in die Geldillusion einzusteigen. Befreit die Schuldner mit Inflation und enteignet die Dollar-/Euro-/Yen-Gläubiger nicht nominal, weil das wäre zu schmerzlich, sondern schleichend real und bereitet den Währungsschnitt vor, denn gebraucht wird er so oder so.
>Gruss Aldi
*** ich bin überzeugt, daß es so kommen wird, kommen muß! Alles andere ist in der heutigen Realität nicht machbar! Und SO doof sind die Staatsbänker / Finazpolitiker nicht, daß sie das nicht schon längst erkannt hätten.
Gruß, ingo
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mguder
24.07.2002, 19:00
@ Aldibroker
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Re: Deflation oder Inflation? |
>Deflation oder Inflation?
>Wer historisch zurückblickt, findet für beide Phänomene Beispiele. Die Inflation hat uns weit häufiger beschäftigt als die Deflation. Vereinfacht ausgedrückt ist die aktuelle Frage, ob uns heute eher das Geld oder die Waren und Leistungen abhanden kommen. Welcher Kreislauf verfällt schneller? Ich tippe auf den Finanzkreislauf, denn anders als beim Verfall des Nikkei, als die Japaner auf andere Finanzmärkte ausweichen konnten, haben wir aktuell einen weltweiten Wettlauf in der Zerstörung der Finanzblase. Die Japaner allein konnten mit einer regional begrenzten deflatorischen Politik ihr Heil suchen, global gibt es dafür nun keine Ventile mehr. Zuerst ist immer das Geld weg (oder zunächst nur räumlich verschoben), dann kommt die Pleite und im Anschluss wird der insolvente Anbieter sein Waren- oder Leistungsangebot einstellen müssen. Die Verknappung trifft jeden Aktionär, Unternehmer, arbeitslosen Konsumenten etc..
>Was werden die Strategien zur Abwehr sein?
>Zunächst wird man versuchen, die Situation schön zu reden und zu bilanzieren, dann wird man statistische Methoden und Bilanzierungsregeln verändern, es folgen Interventionen an den Finanzmärkten... und zum Schluss wird man nur noch versuchen Geldmittel zur Abwehr des Unvermeidlichen zur Verfügung stellen, die Notenpresse kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Eine deflatorische Periode von vielen Jahren wie in Japan wird es nun nicht mehr geben können. Sehr schnell wird die Notenpresse und dann der Währungsschnitt unsere Zahlungswelt verändern. Vieles spricht dafür, dass die Diskussion um die Golddeckung auch in den verantwortlichen Kreisen wiederbelebt wird, denn es müssen auch psychologische Stabilitätselemente her. Ob dies dann auch vor den Intellektuellen bestand hat, ist völlig belanglos. Das Volk braucht den Glauben an etwas, was werthaltig ist oder war oder wieder werden kann. Alte Sicherheitsträume werden als Beruhigungspille staatlich verordnet. In der Phase des Niedergangs werden fast alle ihre Fähigkeit Waren- und Dienstleistungen anzubieten nicht verlieren, aber die Möglichkeit, die Fähigkeit auch umsetzen zu dürfen, wir davon abhängen, was noch Zahlungsmitteln bei den Nachfragern da ist. Die erste deflatorische Knappheit wird schnell mit der inflatorischen Notenpresse bekämpft. Die Nachfrage nach Grundstoffen und Nahrungsmitteln wird die ärmlichen Wirtschaftskreisläufe bestimmen und wer die Millionen für Kartoffeln und Kohlen auch in wertlosen Papier nicht aufbringen kann, wird seinen Hausstand, seinen Ehering und alles versetzen, nur um nicht zu verhungern. Am Ende werden auch wieder Kartoffeln vom Feld geklaut, weil die noch Wert haben, nicht aber die gesetzlichen Zahlungsmittel.
>Alternativen?
>Als Alternative bietet sich gleich an, den kurzen zerstörerischen Deflationsprozess zu überspringen und gleich in die Geldillusion einzusteigen. Befreit die Schuldner mit Inflation und enteignet die Dollar-/Euro-/Yen-Gläubiger nicht nominal, weil das wäre zu schmerzlich, sondern schleichend real und bereitet den Währungsschnitt vor, denn gebraucht wird er so oder so.
>Gruss Aldi
Hallo Aldi,
eine Hyperinflation wäre sicherlich weniger grausam als eine Deflation, jedoch gibt es in Euroland keine Möglichkeit mehr, die"Notenpresse" anzuwerfen, siehe sog."Stabilitätskriterien". Es könnte also durchaus sein, daß die USA hyperinflationieren während die Europäer sich selbst strangulieren. Die Krise wird dann sehr viel heftiger in Europa zu spüren sein als in Amerika.
Gruß
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---- ELLI ----
24.07.2002, 19:03
@ ingobert
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Re: Deflation oder Inflation? |
>>Als Alternative bietet sich gleich an, den kurzen zerstörerischen Deflationsprozess zu überspringen und gleich in die Geldillusion einzusteigen. Befreit die Schuldner mit Inflation und enteignet die Dollar-/Euro-/Yen-Gläubiger nicht nominal, weil das wäre zu schmerzlich, sondern schleichend real und bereitet den Währungsschnitt vor, denn gebraucht wird er so oder so.
>>Gruss Aldi
>*** ich bin überzeugt, daß es so kommen wird, kommen muß! Alles andere ist in der heutigen Realität nicht machbar! Und SO doof sind die Staatsbänker / Finazpolitiker nicht, daß sie das nicht schon längst erkannt hätten.
>Gruß, ingo
Doch, sind sie! Gegen eine Deflation können sie nichts machen. Oder sind nur die Japaner doof, die Vorbilder der 70er und 80er Jahre?
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Aldibroker
24.07.2002, 19:39
@ mguder
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Interessanter Aspekt |
mguder,
glaubst Du, dass Stabilitätskriterien höher gewichtet werden, als Krisenbewältigungsstrategien, egal ob sie nun taugen oder nicht
Gruss Aldi
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Aldibroker
24.07.2002, 19:53
@ ---- ELLI ----
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der Unterschied zu Japan |
>>>Als Alternative bietet sich gleich an, den kurzen zerstörerischen Deflationsprozess zu überspringen und gleich in die Geldillusion einzusteigen. Befreit die Schuldner mit Inflation und enteignet die Dollar-/Euro-/Yen-Gläubiger nicht nominal, weil das wäre zu schmerzlich, sondern schleichend real und bereitet den Währungsschnitt vor, denn gebraucht wird er so oder so.
>>>Gruss Aldi
>>*** ich bin überzeugt, daß es so kommen wird, kommen muß! Alles andere ist in der heutigen Realität nicht machbar! Und SO doof sind die Staatsbänker / Finazpolitiker nicht, daß sie das nicht schon längst erkannt hätten.
>>Gruß, ingo
>Doch, sind sie! Gegen eine Deflation können sie nichts machen. Oder sind nur die Japaner doof, die Vorbilder der 70er und 80er Jahre?
ELLI,
jeder Mensch hat Verstand und rationale Überlegung. Ob das Niveau eines dottore erreicht wird, ist natürlich leichter zu bezweifeln, aber auszuschliessen ist nichts.
Das man gegen Deflation nichts machen kann, ist eine u.a. japanische Legende, die mit der globalen Inflationierung auch in Japan aufgelöst wird. Wenn selbst hier die These vertreten wird, dass nach der Defla die Infla kommt, kann man den Prozess auch intelligent abkürzen. Das schaffen auch Staatbänker, Politiker... sie denken nur nicht immer so weit voraus und brauchen die reale eigene Empfindung, dass der Job flöten geht, wenn nicht... z.B. zeitig geflutet wird. Der globale deflatorische Weg kann nicht gegangen werden, weil es nicht die werthaltigen Fluchtburgen gibt wie damals aus dem Nikkei, das ist heute ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Gruss Aldi
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dottore
24.07.2002, 20:12
@ Aldibroker
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Re: Es ginge nur über ein Ja von Luxemburg! Mein Korkenzieher in full action! |
>mguder,
>glaubst Du, dass Stabilitätskriterien höher gewichtet werden, als Krisenbewältigungsstrategien, egal ob sie nun taugen oder nicht
>Gruss Aldi
Aldi,
es gibt da keine"Gewichtung". Völkerrecht (pacta sunt servanda).
Mini-EU-Staat Lux zieht sofort vors Gericht im Haag und fertig ist die"Gelddruckerei". Bevor Lux an so was wie"Krisenbewältigungsstragien" denkt, muss erst der Großherzog abdanken.
Der Witz bei internationalen Verträgen ist nicht das Kleingedruckte, sondern der jeweils Kleinste, mit dem der Vertrag geschlossen wurde.
Deshalb gibt es ja das Völkerrecht. Steht alles schon bei Grotius.
Gruß von einem, der das allseitge, flehentliche Bitten um ein klein bisschen"Inflation" (wenigstens, noch etwas mehr wäre ganz toll, lieber Gott!) mit dem Korkenzieher beantwortet. Plopp!
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Aldibroker
24.07.2002, 21:14
@ dottore
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dottore, was ist ein Pakt oder Völkerrecht in der Krise wert |
Schau auf das Gegenstück der Nato, was ist aus den Beteuerungen, Drohungen... geworden? Erich & Co. haben sich auch viel für ewig geschworen, da wird man einen Großherzog schon (ab)danken und die internationalen (Witz)Verträge haben neues im Kleingedruckten. Ob das Vetorecht in allen Entscheidungsfällen und später überhaupt bestehen bleibt, wage ich auch mit einem Fragezeichen zu versehen.
Einen Guten Tropfen untern Korkenzieher wünscht Aldi
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ingobert
24.07.2002, 21:21
@ dottore
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AHA!!! Heißt im Umkehschluß: die Amis können es! (owT) |
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