Praxedis
25.07.2002, 18:27 |
Bis zum letzten Ã-ltropfen Thread gesperrt |
Wissenschaftler glaubt an Verschwörung
<font size=4>Bis zum letzten Ã-ltropfen</font>
von Vlad Georgescu
Kurz nach den 20.00-Uhr-Nachrichten schalten die TV-Sender landesweit ab; draußen, auf den Straßen, brennt kein einziges Licht. Um Energie zu sparen, verhängt die Regierung ein absolutes Autofahrverbot - nur Krankenwagen sind noch vereinzelt unterwegs. Lebensmittel sind wegen der anhaltenden Energieknappheit ohnehin rationiert, die Wohnungen der Menschen im Winter nicht beheizt und bitter kalt.
Experte entwirft Schreckensszenario
<hr height=1 noshade width=33%>Das Schreckensbild, vor 17 Jahren unter dem Diktator Nicolae Ceausescu in Rumänien Realität, könnte in nicht allzu ferner Zukunft nach Europa zurückkehren. Und dann, da ist sich Energieexperte und Ex-Ã-lmanager Colin J. Campbell sicher, erfasst die Erdölkrise die gesamte industrialisierte Welt.
Schluß mit lustig für Verbraucher
<hr height=1 noshade width=33%>Die Botschaft des ehemaligen Fina-Vorstandsmitglieds, der die britische Regierung zum Thema Erdölreserven berät, ist unmissverständlich. Bereits in fünf Jahren werden die Produktionsspitzen der konventionellen Erdölreserven erreicht sein, durch die Ausbeutung noch nicht genutzter Lagerstätten verschiebt sich das Ende der globalen Erdölära noch bis 2010. Danach ist Schluss mit lustig für Industrie und Verbraucher. Erdölknappheit und massive gesellschaftliche Umwälzungen seien zu erwarten, trug Campbell letzten Winter vor erstaunten Geologen im indischen Neu-Delhi vor. Zuvor hatte der anerkannte Wissenschaftler und ehemalige Ã-lmanager auf dem europäischen Kontinent vor dem britischen Unterhaus und dem dänischen Parlament zum Thema gesprochen.
Einsamer Rufer in der Wüste
<hr height=1 noshade width=33%>Bislang interessiert sich kaum jemand für seine Informationen, wie der Brite konsterniert feststellt:"Die Warnungen wurden in den Wind geschlagen und als unglaubwürdig abgetan". Dabei gelten seine Berechnungen bei führenden Geologen hier zu Lande als seriös. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover beziffert die weltweiten Erdölreserven auf 200 bis 400 Milliarden Tonnen. Intern legt man sich auf rund 350 Milliarden Tonnen fest - und liegt damit knapp 100 Milliarden oberhalb der von Campbell mit 245 Milliarden angegebenen Menge.
Der Countdown läuft ab
<hr height=1 noshade width=33%>Doch was ist das schon? Die Frage, die alle beschäftigt, ist nicht die konkrete Menge der Erdölreserven in Tonnen oder Barrel. Es geht darum, wann der letzte Tropfen gefördert wird: In zehn, in 20 oder erst in 42 Jahren, wie einige Forscher meinen?
Während die amerikanische US Geological Survey (USGS) oder die deutsche BGR solche Zeitspannen als realistisch akzeptieren, blicken andere bewusst weg."Die Industrie zieht es vor, die geschätzten Reserven über die Zeit nach oben zu korrigieren", meint Campbell.
Verschwörung um einen Rohstoff
<hr height=1 noshade width=33%>Nicht nur die Industrie. Denn glaubt man Campbell, und die Zahlen sprechen dafür, versuchen vor allem die Vereinigten Staaten die Weltölvorkommen schön zu rechnen. Die US-Regierung gaukelt ihrer Bevölkerung mit optimistischen Prognosen vor, das Land sei nicht vom Ã-l des Mittleren Ostens abhängig. Und die Industrie spiele dieses Spiel bereitwillig, erklärt Campell. Denn ohne Aussichten auf weitere Ã-lreserven würden viele Investoren abspringen. Auch die Opec korrigiert die Ã-lreserven nach oben, wenngleich aus anderen Gründen: Ohne Aussicht auf schier endlos sprudelnde Ã-lquellen würden die vom Opec-Ã-l abhängigen Staaten die Entwicklung erneuerbarer Energien forcieren."Wir sind von mehreren Verschwörungen gleichzeitig umgeben", sagt Campbell.
Ã-lmultis malen rosige Zukunft aus
<hr height=1 noshade width=33%>Tatsächlich klingen manche Verheißungen der Branche wie Märchen aus vergangenen Zeiten. Der Ã-lmulti Esso beispielsweise stellte 1999 seine Studie Oeldorado vor. Fazit der PR-Schrift: Die Erdölreserven der Menschheit gehen in 100 Jahren noch nicht zu Ende. Noch rosiger skizziert die Deutsche Avia die Zukunft des Ã-ls:"Das Ende des Ã-lzeitalters wird weder die heutige Generation, noch ihre Enkel noch deren Enkel erleben". Dabei sind solche Behauptungen nicht nur aus Campbells Sicht reine Volksverdummung. Auch Wissenschaftler der USGS schütteln über derartige Prognosen den Kopf.
Begrenzte Anzahl an Lagerstätten
<hr height=1 noshade width=33%>Grund für das unabwendbare Ende des Erdölzeitalters ist die begrenzte Anzahl der fossilen Lagerstätten. In den sechziger Jahren erreichte die Entdeckung neuer Erdölvorkommen ihr Maximum. Seitdem wird vorwiegend das gefördert, was vor dreißig oder vierzig Jahren erschlossen wurde. Die Rate der Erschöpfung der Erdölfelder liegt bei zwei Prozent pro Jahr. Statistisch betrachtet fördert die Menschheit damit jedes Jahr 22 Giga-Barrel aus bekannten Lagerstätten, während sie nur sechs Giga-Barrel neu entdeckt.
Um den Schwund zu kaschieren, greifen viele Staaten in die Trickkiste:
- Kuweit erhöhte 1985 die Reserven-Schätzung einfach um 50 Prozent, um seine OPEC-Quoten heraufsetzen zu können, wie Campbell erklärt.
- Venezuela verdoppelte in den achtziger Jahren seine Reserven, indem es längst bekannte Schwerölreserven in die Rechnung mit einbezog
- Rund 70 Länder publizierten 1999 unveränderte Fördermengen, was Campbell zufolge"schlicht unplausibel ist".
Das Ende der konventionellen Erdölreserven indes datiert die BGR ähnlich wie Campbell. Nur noch 23 Jahre:"Bis dahin ist das gesamte verbleibende konventionelle Erdöl verbraucht."
<ul> ~ Quelle --> T-Online</ul>
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Emerald
25.07.2002, 19:03
@ Praxedis
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Re: Bis zum letzten Ã-ltropfen |
Auch wenn es in der Tat erschreckend anmutet was dieser Geologe, für alle die
es hören wollen, feststellt, dann erklärt es immerhin folgendes:
Die Amerikaner sind auf der ganzen Welt Stunde für Stunde damit beschäftigt,
ihre Interessen in Oel-Staaten mit allen Mitteln festzunageln.
Viele Krisenherde entstehen erst überhaupt, weil sie der einzige Zweck der
Amerikaner sind, dort entweder Gas, Oel oder andere Rohstoffe für eigene
Zwecke zu sichern. Beispiele sind in diesem Board noch und noch behandelt
und analysiert worden.
Bei sich lohnender Ausbeute werden ganze Garnisons-Städte in fremden Staaten
errichtet, wo amerik. Soldaten diktieren wo's lang geht. Solche Garnisonen
der Neuzeit befinden sich in Kosovo, Kasachstan, Usbekhistan, Kirgisien und
diversen andern Ländern in Afrika und Südamerika.
Warum soll eigentlich der Irak, als Teil der Achse des Bösen, überrannt werden?
1987 als ich in Moskau weilte, sagten mir damalige Regierungs-Mitglieder unver-
holen, dass sie den Amis nicht trauen würden, wegen zukünftigen Ausbeutungen
ihrer Rohstoffe und dem falschen Spiel der US-Politiker. Jetzt ist Soviet-Union aufgeteilt
in Teilstaaten und wer ist einmarschiert: amerik. Soldateska,
vorgebend die Menschen verteidigen zu wollen, effektiv geht es um Oel und Gas.
Aus solchem 'Stoff' entstehen die massiven Abscheulichkeiten der stets
geprellten Unterdrückten und Ausgebeuteten. Wie lange soll eine solche
Politik der Beraubung denn noch hingenommen werden.
Wir befinden uns in einer Zeit-Rechnung in welcher sich dieses schamlose
Bereichern zulasten von Armen und Unterdrückten nicht mehr auszahlt. Da
kann G.W. Bush und seine Vasallen noch so viel Geld und Technik in ihre
Polit-Maschinerie investieren.
USA/Israel sind heute schon auf weite Strecken als sog. 'persona non-grata'
abgestempelt.
Emerald.
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tstg
25.07.2002, 19:38
@ Praxedis
|
Re: @ ELLI: Hat eigentlich dieses Forum schon jemand länger überlebt |
als 1 Jahr bzw. wie hoch ist die suicid quote?
Leute es ist ja grauenhaft was hier teilweise verbreitet wird.
Kommt mir vor wie zu Urzeiten Ã-lkrise, Sonntagsfahrverbot und Waldsterben.....
Ich hatte mir hier doch mehr Elliot Know How versprochen. Aber anscheinend ist dies ein Forum für Weltverschwörer und Untergangspropheten.
Schade Schade...
tstg
Wissenschaftler glaubt an Verschwörung
><font size=4>Bis zum letzten Ã-ltropfen</font>
>von Vlad Georgescu
>Kurz nach den 20.00-Uhr-Nachrichten schalten die TV-Sender landesweit ab; draußen, auf den Straßen, brennt kein einziges Licht. Um Energie zu sparen, verhängt die Regierung ein absolutes Autofahrverbot - nur Krankenwagen sind noch vereinzelt unterwegs. Lebensmittel sind wegen der anhaltenden Energieknappheit ohnehin rationiert, die Wohnungen der Menschen im Winter nicht beheizt und bitter kalt.
>Experte entwirft Schreckensszenario
><hr height=1 noshade width=33%>Das Schreckensbild, vor 17 Jahren unter dem Diktator Nicolae Ceausescu in Rumänien Realität, könnte in nicht allzu ferner Zukunft nach Europa zurückkehren. Und dann, da ist sich Energieexperte und Ex-Ã-lmanager Colin J. Campbell sicher, erfasst die Erdölkrise die gesamte industrialisierte Welt.
>Schluß mit lustig für Verbraucher
><hr height=1 noshade width=33%>Die Botschaft des ehemaligen Fina-Vorstandsmitglieds, der die britische Regierung zum Thema Erdölreserven berät, ist unmissverständlich. Bereits in fünf Jahren werden die Produktionsspitzen der konventionellen Erdölreserven erreicht sein, durch die Ausbeutung noch nicht genutzter Lagerstätten verschiebt sich das Ende der globalen Erdölära noch bis 2010. Danach ist Schluss mit lustig für Industrie und Verbraucher. Erdölknappheit und massive gesellschaftliche Umwälzungen seien zu erwarten, trug Campbell letzten Winter vor erstaunten Geologen im indischen Neu-Delhi vor. Zuvor hatte der anerkannte Wissenschaftler und ehemalige Ã-lmanager auf dem europäischen Kontinent vor dem britischen Unterhaus und dem dänischen Parlament zum Thema gesprochen.
>Einsamer Rufer in der Wüste
><hr height=1 noshade width=33%>Bislang interessiert sich kaum jemand für seine Informationen, wie der Brite konsterniert feststellt:"Die Warnungen wurden in den Wind geschlagen und als unglaubwürdig abgetan". Dabei gelten seine Berechnungen bei führenden Geologen hier zu Lande als seriös. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover beziffert die weltweiten Erdölreserven auf 200 bis 400 Milliarden Tonnen. Intern legt man sich auf rund 350 Milliarden Tonnen fest - und liegt damit knapp 100 Milliarden oberhalb der von Campbell mit 245 Milliarden angegebenen Menge.
>Der Countdown läuft ab
><hr height=1 noshade width=33%>Doch was ist das schon? Die Frage, die alle beschäftigt, ist nicht die konkrete Menge der Erdölreserven in Tonnen oder Barrel. Es geht darum, wann der letzte Tropfen gefördert wird: In zehn, in 20 oder erst in 42 Jahren, wie einige Forscher meinen?
>Während die amerikanische US Geological Survey (USGS) oder die deutsche BGR solche Zeitspannen als realistisch akzeptieren, blicken andere bewusst weg."Die Industrie zieht es vor, die geschätzten Reserven über die Zeit nach oben zu korrigieren", meint Campbell.
>Verschwörung um einen Rohstoff
><hr height=1 noshade width=33%>Nicht nur die Industrie. Denn glaubt man Campbell, und die Zahlen sprechen dafür, versuchen vor allem die Vereinigten Staaten die Weltölvorkommen schön zu rechnen. Die US-Regierung gaukelt ihrer Bevölkerung mit optimistischen Prognosen vor, das Land sei nicht vom Ã-l des Mittleren Ostens abhängig. Und die Industrie spiele dieses Spiel bereitwillig, erklärt Campell. Denn ohne Aussichten auf weitere Ã-lreserven würden viele Investoren abspringen. Auch die Opec korrigiert die Ã-lreserven nach oben, wenngleich aus anderen Gründen: Ohne Aussicht auf schier endlos sprudelnde Ã-lquellen würden die vom Opec-Ã-l abhängigen Staaten die Entwicklung erneuerbarer Energien forcieren."Wir sind von mehreren Verschwörungen gleichzeitig umgeben", sagt Campbell.
>Ã-lmultis malen rosige Zukunft aus
><hr height=1 noshade width=33%>Tatsächlich klingen manche Verheißungen der Branche wie Märchen aus vergangenen Zeiten. Der Ã-lmulti Esso beispielsweise stellte 1999 seine Studie Oeldorado vor. Fazit der PR-Schrift: Die Erdölreserven der Menschheit gehen in 100 Jahren noch nicht zu Ende. Noch rosiger skizziert die Deutsche Avia die Zukunft des Ã-ls:"Das Ende des Ã-lzeitalters wird weder die heutige Generation, noch ihre Enkel noch deren Enkel erleben". Dabei sind solche Behauptungen nicht nur aus Campbells Sicht reine Volksverdummung. Auch Wissenschaftler der USGS schütteln über derartige Prognosen den Kopf.
>Begrenzte Anzahl an Lagerstätten
><hr height=1 noshade width=33%>Grund für das unabwendbare Ende des Erdölzeitalters ist die begrenzte Anzahl der fossilen Lagerstätten. In den sechziger Jahren erreichte die Entdeckung neuer Erdölvorkommen ihr Maximum. Seitdem wird vorwiegend das gefördert, was vor dreißig oder vierzig Jahren erschlossen wurde. Die Rate der Erschöpfung der Erdölfelder liegt bei zwei Prozent pro Jahr. Statistisch betrachtet fördert die Menschheit damit jedes Jahr 22 Giga-Barrel aus bekannten Lagerstätten, während sie nur sechs Giga-Barrel neu entdeckt.
>Um den Schwund zu kaschieren, greifen viele Staaten in die Trickkiste:
>- Kuweit erhöhte 1985 die Reserven-Schätzung einfach um 50 Prozent, um seine OPEC-Quoten heraufsetzen zu können, wie Campbell erklärt.
>- Venezuela verdoppelte in den achtziger Jahren seine Reserven, indem es längst bekannte Schwerölreserven in die Rechnung mit einbezog
>- Rund 70 Länder publizierten 1999 unveränderte Fördermengen, was Campbell zufolge"schlicht unplausibel ist".
>Das Ende der konventionellen Erdölreserven indes datiert die BGR ähnlich wie Campbell. Nur noch 23 Jahre:"Bis dahin ist das gesamte verbleibende konventionelle Erdöl verbraucht."
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Turon
25.07.2002, 19:44
@ tstg
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Ich zum Beispiel! |
Seit etwa Februar 2001 dabei - und mich kann nichts mehr wirklich erschüttern.
Liegt wohl an dem gesunden baerischen Optimismus mit einer gehöriger Portion des Sarkasmus.
Bären sind eben nicht gerade nicht einfach zu erschüttern.
Gruß.
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KEEP-COOL
25.07.2002, 21:16
@ Praxedis
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Re: Bis zum letzten Ã-ltropfen |
Hallo Praxedis
Bis dahin haben wir noch etwas Zeit.
Zudem kann ein Kunjunktureinbruch die Zeit bis das Ã-l zuneige geht noch etwas verlängern ;-)
Wenn Du die Entwicklung in der Haltung der Ã-lkonzerne verfolgt hast, so wird Dir sicher nicht entgangen sein, daß das Thema Ã-l nicht mehr nur vorrangig betrachtet wird. Es geht bei den Unternehmen vertärkt darum den Fokus allgemein auf das Thema Energie zu lenken,so dass man neben Ã-l und Gas auch allen anderen denkbaren alternativen Energieformen wie Energie aus Brennstoffzellen und Solareanlagen verstärkte Aufmerksamkeit zukommen läßt.
Eine von vielen Marktmeinungen
"...for the longer term we are looking for the market to back off towards 24,50 $/b and possibly down to 23-22 on break" Miller Redtower Research said." We are a bit lonely in this view at the moment, (so fühle ich mich auch zwischen den hier vertretenen Elliottwavern, die"den Anstieg" erwarten) but if there is a price war between Russia and OPEC which seems likely, then it could become a reality" she said.
Also warten wir mal ab.
Gruß
K C
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---- ELLI ----
25.07.2002, 21:20
@ tstg
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Re: @ ELLI: Hat eigentlich dieses Forum schon jemand länger überlebt |
>als 1 Jahr bzw. wie hoch ist die suicid quote?
>Leute es ist ja grauenhaft was hier teilweise verbreitet wird.
>Kommt mir vor wie zu Urzeiten Ã-lkrise, Sonntagsfahrverbot und Waldsterben.....
>Ich hatte mir hier doch mehr Elliot Know How versprochen. Aber anscheinend ist dies ein Forum für Weltverschwörer und Untergangspropheten.
>Schade Schade...
>tstg
LOL!
Wenn du mehr über Elliott erfahren möchtest, dann würde ich Mal bei den Grundlagen anfangen. Ohne die ist es schwierig. Der Typ hieß z. B. Ralph Nelson Elliott.
Im Linkforum gibt viele Tipps dazu.
Viele sind übrigens seit über 2 Jahren dabei.
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