-->Hallo,
das waren neulich die Worte eines guten Bekannten von mir, der eine (zumindest grundsätzlich) sehr gesunde Firma aufgebaut hat und dafür in einem Jahr mehr rackert, als ich in fünf Jahren machen möchte.
Er hat alle Erträge immer wieder re-investiert, hat eine Eigenkapitalquote von 70%, eine führende Marktposition und einen untadeligen Ruf.
Durch die Querelen mit dem WTC-Geplänkel und den Crash in Südamerika (und vorhergehende Crashs in der Türkei) sind allerdings viele eingeplante Zahlungen von Kunden nicht eingetroffen, wurden Projekte nicht verwirklicht.
Nehmen wir einmal an, um irgendetwas zu sagen, seine Firma ist 20 Mio Euro wert.
Ein Umverteiler würde also sagen, er kann locker mal 500.000 pro Jahr als Vermögensumverteilung davon rausrücken. Nein, einen Artikel aus seinem Bestand an Zahlungs statt nehmen wir nicht, es muß Macht-Geld fließen.......
Er hat Lohnkosten von ca. 1.5 Mio Euro pro Jahr, Sachkosten von ca. 500.000, Zinsaufwand von vielleicht 250.000, macht also mindestens 2 Mio + Aufwand, bevor ihm ein Eurotz bleibt.
Aber reich, das ist er - per definitionem.
Er muß also einen Bruttoüberschuß von mindestens 10% erwirtschaften,damit ihm sein Vermögen nicht den Bach runter geht, ohne, daß er irgendwas davon hat.
Er hat ja nicht 20 Mio. cash unterm Bett oder als täglich fällige Forderung am Konto, sondern minus irgendwas, dafür steht in der Bilanz auf einem Stück Papier eine schwarze Zahl und am Werksgelände eine ganze Menge Stahl und Maschinenbau.
Wie realistisch dies zur Zeit ist, 10% + zu erwirtschaften, mag jeder selber beurteilen.
Die Liquidität ist wieder eine ganz andere Kiste, denn ohne Bank kann er von seinem Betriebsvermögen nichts abbeißen.
Es ist wie eine Finanzanlage, an die er nicht herankommt, weil fest auf Jahre angelegt.
So kommt es, daß ein in Taktikers Augen unheimlich reicher Ausbeuterraffsack (in Wirklichkeit ein feinfühliger, sympathischer, gutherziger Zeitgenosse), der zur Umverteilung herangezogen werden muß, selbst ein armer Schlucker ist, der sich ausrechnen muß, ob er abends einen Kunden zum Essen einladen kann oder nicht.
Merke: Vermögen ist erstrebenswert, aber wenn es nicht leicht veräußerbar ist und dies auch in beliebigen Stückelungen, hat das nichts mit -flüssig sein- zu tun.
Wenn sein Bankfritze auf stur macht, kann er sich nicht mal ein Eis kaufen, obwohl in seiner Steuerakte + 20.000.000 steht.....
Merke: Eigentum ist erstrebenswert, aber es nützt nichts, wenn andere die Früchte davon einfahren und die Gebrauchsüberlassung an den Nutzer/Besitzer nicht bezahlt werden kann.
Wenn Eigentum nicht per se Früchte trägt, schützt es nicht automatisch vor Illiquidität.
Wenn durch eine DeDe nichts veräußerbar ist und es nicht als Sicherheit für einen Krdit akzeptiert wird (wir sind Bankiers, keine Unternehmer, Betriebsvermögen ist für uns nix wert....blahblah), ist ein Eigentümer nicht besser gestellt als ein Nichteigentümer, er kommt an den Wertespeicher nicht heran.
So lange von unseren Umverteilungsfa, äh, fetischisten nicht begriffen wird, daß ein Kapitalstock, ein (Betriebs) Vermögen nicht ein Haufen Kohle im Sack eines Ausbeuters ist, sondern der notwendige Humus, auf dem Erträge wachsen können, so lange braucht man sich nicht zu wundern, daß die Saatkartoffeln für nächstes Jahr halt heuer gepellt und verfrühstückt werden.
Der Strom kommt ja aus der Steckdose.....und wer braucht schon Saatkartoffeln, ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein.
Eier werden gepflanzt, und Erträge folgen aus dem Fünfjahresplan.
Wenn man voll Überzeugung den Ast absägt, auf dem man mit sitzt, wenn man die Milchkuh schlachtet und weiterhin jeden Tag Milch holen will, schadet es nichts, daß die Zeiten mal in eine DeDe abtauchen.
Wenn der kalte Wind durchs Dach hereinpfeift, weht es auch die Flausen aus manchem Prinzesschenhirn.........als Voraussetzung dafür, daß mal wieder ein klarer Blick einkehrt.
Entschuldigt den Sarkasmus, aber diejenigen, die die Millionen, Milliarden, Billionen umherschmeissen und umverteilen, haben scheinbar keine Ahnung, wie hart es ist, selber einen Tausender zu erwirtschaften.
Gysi hats erkannt.........
Das Dilemma ist, daß man für größere Sicherheit enge Marktnischen verlassen muß (die bisher die meisten Erträge gebracht haben) und sich hin zu breit nutzbaren, weithin absetzbaren Artikel oder Angeboten verändern muß, dort jedoch sind die Ertragschancen prozentual am geringsten - woher sollen also die Erträge für einen neuen Aufschwung kommen, wenn die Banken hochrisikoreiche und gleichzeitig ertragsstarke Branchen abwürgen?
Wenn nicht mehr viel reinkommt, darf auch nur noch wenig rausgehen, also Kosten sparen auf Teufel-komm-raus, was insbesondere die New-Economy trfft (und was gar nicht so unsinnig ist, schließlich fragt man sich schon, wo im Werbesektor manchmal die Veranlassung für Irrsinnsrechnungen liegt).
Die berühmte Einwärtsspirale der DeDe.
Nochwas zum Thema Arbeitsplätze schaffen: man kann Menschen nicht antreiben, das kann man nur mit Sklaven tun. Und daß der Sklave Obstruktion betreibt, Sabotage, Unlust zeigt, ist auch klar.
Die einzige menschenwürdige Leistungsquelle ist Motivation. Und zwar auf beiden Seiten.
Wer Leute einstellt, muß dies gerne tun, weil er weiß, bei einem fehlgriff kann er sie auch wieder loswerden, und, das Risiko, sich der Lohnzahlungspflicht zu unterwerfen, wird überwogen vom erwarteten Nettonutzen.
Wer einen Job sucht, muß in diesem gerne arbeiten, weil es sich für ihn NETTO auszahlt.
Ein Bekannter, gemäß Taktiker-Weltanschauung sicherlich ein ganz übles Ausbeuterschwein, zahlt seinen Verkäufern kein Grundgehalt, keine Autospesen, kein Telefon. Rein gar nichts. Aber sie bekommen von jedem Verkauf 10% Provision.
Und?
Sie hatten Jahreseinkommen von ca. 250.000 Euro pro Jahr brutto, davon blieben landesspezifisch ca. 175.000 Euro netto übrig. Das etliche Jahre hintereinander. keine Drücker, keine Strukturvertriebler, nein, ganz normaler Verkauf.
Einen unwahrscheinlichen Leistungswillen, vorbildlichen Einsatz, enorme Erfolge.
Das wäre der Weg, freiwillige Höchstleistung, weil man sieht, für wen man es macht (in erster Linie für sich und seine Familie).
Was statt dessen in der sozialistischen Marxwirtschaft läuft, wissen wir alle, es ist die Vergällung jeder Leistungsfreude, eine Verunglimpfung jedes Erfolgreichen (mindestens tendenziell, in der Schule Streber, später Kameradenschwein, dann Raffsau und Ausbeuter, Bonze und Geldsack, Kapitalistenschwein), eine Abzocke der Geringverdiener und eine völlige Pervertierung jeder normalen Rechtsempfindung im Arbeitsrecht.
Turon wird einwerfen, auch Unternehmer bzw. Arbeitgeber können Pfeifen sein, womit er natürlich recht hat.
Aber einem sehr gut netto entlohnten Arbeitnehmer wäre es eher egal, einen schrulligen Chef zu haben, als jemandem, der im Job gerade sein täglich Brot verdient, weil ihm der Moloch Staat die Hälfte davon entreißt, bevor er es zu Gesicht bekommt.
Nachdem hier weder durch einen Hartzer Käse noch durch herummerkeln oder abstoibern etwas geändert werden wird, geht es auch den Weg Richtung Odelgrube munter weiter.......
sonntägliche Ketzergrüße vom Baldur (bei Dauerregen)
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-->>Hallo,
>das waren neulich die Worte eines guten Bekannten von mir, der eine (zumindest grundsätzlich) sehr gesunde Firma aufgebaut hat und dafür in einem Jahr mehr rackert, als ich in fünf Jahren machen möchte.
>Er hat alle Erträge immer wieder re-investiert, hat eine Eigenkapitalquote von 70%, eine führende Marktposition und einen untadeligen Ruf.
>Durch die Querelen mit dem WTC-Geplänkel und den Crash in Südamerika (und vorhergehende Crashs in der Türkei) sind allerdings viele eingeplante Zahlungen von Kunden nicht eingetroffen, wurden Projekte nicht verwirklicht.
>Nehmen wir einmal an, um irgendetwas zu sagen, seine Firma ist 20 Mio Euro wert.
>Ein Umverteiler würde also sagen, er kann locker mal 500.000 pro Jahr als Vermögensumverteilung davon rausrücken. Nein, einen Artikel aus seinem Bestand an Zahlungs statt nehmen wir nicht, es muß Macht-Geld fließen.......
>Er hat Lohnkosten von ca. 1.5 Mio Euro pro Jahr, Sachkosten von ca. 500.000, Zinsaufwand von vielleicht 250.000, macht also mindestens 2 Mio + Aufwand, bevor ihm ein Eurotz bleibt.
>Aber reich, das ist er - per definitionem.
>Er muß also einen Bruttoüberschuß von mindestens 10% erwirtschaften,damit ihm sein Vermögen nicht den Bach runter geht, ohne, daß er irgendwas davon hat.
>Er hat ja nicht 20 Mio. cash unterm Bett oder als täglich fällige Forderung am Konto, sondern minus irgendwas, dafür steht in der Bilanz auf einem Stück Papier eine schwarze Zahl und am Werksgelände eine ganze Menge Stahl und Maschinenbau.
>Wie realistisch dies zur Zeit ist, 10% + zu erwirtschaften, mag jeder selber beurteilen.
>Die Liquidität ist wieder eine ganz andere Kiste, denn ohne Bank kann er von seinem Betriebsvermögen nichts abbeißen.
>Es ist wie eine Finanzanlage, an die er nicht herankommt, weil fest auf Jahre angelegt.
>So kommt es, daß ein in Taktikers Augen unheimlich reicher Ausbeuterraffsack (in Wirklichkeit ein feinfühliger, sympathischer, gutherziger Zeitgenosse), der zur Umverteilung herangezogen werden muß, selbst ein armer Schlucker ist, der sich ausrechnen muß, ob er abends einen Kunden zum Essen einladen kann oder nicht.
>Merke: Vermögen ist erstrebenswert, aber wenn es nicht leicht veräußerbar ist und dies auch in beliebigen Stückelungen, hat das nichts mit -flüssig sein- zu tun.
>Wenn sein Bankfritze auf stur macht, kann er sich nicht mal ein Eis kaufen, obwohl in seiner Steuerakte + 20.000.000 steht.....
>Merke: Eigentum ist erstrebenswert, aber es nützt nichts, wenn andere die Früchte davon einfahren und die Gebrauchsüberlassung an den Nutzer/Besitzer nicht bezahlt werden kann.
>Wenn Eigentum nicht per se Früchte trägt, schützt es nicht automatisch vor Illiquidität.
>Wenn durch eine DeDe nichts veräußerbar ist und es nicht als Sicherheit für einen Krdit akzeptiert wird (wir sind Bankiers, keine Unternehmer, Betriebsvermögen ist für uns nix wert....blahblah), ist ein Eigentümer nicht besser gestellt als ein Nichteigentümer, er kommt an den Wertespeicher nicht heran.
>So lange von unseren Umverteilungsfa, äh, fetischisten nicht begriffen wird, daß ein Kapitalstock, ein (Betriebs) Vermögen nicht ein Haufen Kohle im Sack eines Ausbeuters ist, sondern der notwendige Humus, auf dem Erträge wachsen können, so lange braucht man sich nicht zu wundern, daß die Saatkartoffeln für nächstes Jahr halt heuer gepellt und verfrühstückt werden.
>Der Strom kommt ja aus der Steckdose.....und wer braucht schon Saatkartoffeln, ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein.
>Eier werden gepflanzt, und Erträge folgen aus dem Fünfjahresplan.
>Wenn man voll Überzeugung den Ast absägt, auf dem man mit sitzt, wenn man die Milchkuh schlachtet und weiterhin jeden Tag Milch holen will, schadet es nichts, daß die Zeiten mal in eine DeDe abtauchen.
>Wenn der kalte Wind durchs Dach hereinpfeift, weht es auch die Flausen aus manchem Prinzesschenhirn.........als Voraussetzung dafür, daß mal wieder ein klarer Blick einkehrt.
>Entschuldigt den Sarkasmus, aber diejenigen, die die Millionen, Milliarden, Billionen umherschmeissen und umverteilen, haben scheinbar keine Ahnung, wie hart es ist, selber einen Tausender zu erwirtschaften.
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>Gysi hats erkannt.........
>Das Dilemma ist, daß man für größere Sicherheit enge Marktnischen verlassen muß (die bisher die meisten Erträge gebracht haben) und sich hin zu breit nutzbaren, weithin absetzbaren Artikel oder Angeboten verändern muß, dort jedoch sind die Ertragschancen prozentual am geringsten - woher sollen also die Erträge für einen neuen Aufschwung kommen, wenn die Banken hochrisikoreiche und gleichzeitig ertragsstarke Branchen abwürgen?
>Wenn nicht mehr viel reinkommt, darf auch nur noch wenig rausgehen, also Kosten sparen auf Teufel-komm-raus, was insbesondere die New-Economy trfft (und was gar nicht so unsinnig ist, schließlich fragt man sich schon, wo im Werbesektor manchmal die Veranlassung für Irrsinnsrechnungen liegt).
>Die berühmte Einwärtsspirale der DeDe.
>Nochwas zum Thema Arbeitsplätze schaffen: man kann Menschen nicht antreiben, das kann man nur mit Sklaven tun. Und daß der Sklave Obstruktion betreibt, Sabotage, Unlust zeigt, ist auch klar.
>Die einzige menschenwürdige Leistungsquelle ist Motivation. Und zwar auf beiden Seiten.
>Wer Leute einstellt, muß dies gerne tun, weil er weiß, bei einem fehlgriff kann er sie auch wieder loswerden, und, das Risiko, sich der Lohnzahlungspflicht zu unterwerfen, wird überwogen vom erwarteten Nettonutzen.
>Wer einen Job sucht, muß in diesem gerne arbeiten, weil es sich für ihn NETTO auszahlt.
>Ein Bekannter, gemäß Taktiker-Weltanschauung sicherlich ein ganz übles Ausbeuterschwein, zahlt seinen Verkäufern kein Grundgehalt, keine Autospesen, kein Telefon. Rein gar nichts. Aber sie bekommen von jedem Verkauf 10% Provision.
>Und?
>Sie hatten Jahreseinkommen von ca. 250.000 Euro pro Jahr brutto, davon blieben landesspezifisch ca. 175.000 Euro netto übrig. Das etliche Jahre hintereinander. keine Drücker, keine Strukturvertriebler, nein, ganz normaler Verkauf.
>Einen unwahrscheinlichen Leistungswillen, vorbildlichen Einsatz, enorme Erfolge.
>Das wäre der Weg, freiwillige Höchstleistung, weil man sieht, für wen man es macht (in erster Linie für sich und seine Familie).
>Was statt dessen in der sozialistischen Marxwirtschaft läuft, wissen wir alle, es ist die Vergällung jeder Leistungsfreude, eine Verunglimpfung jedes Erfolgreichen (mindestens tendenziell, in der Schule Streber, später Kameradenschwein, dann Raffsau und Ausbeuter, Bonze und Geldsack, Kapitalistenschwein), eine Abzocke der Geringverdiener und eine völlige Pervertierung jeder normalen Rechtsempfindung im Arbeitsrecht.
>Turon wird einwerfen, auch Unternehmer bzw. Arbeitgeber können Pfeifen sein, womit er natürlich recht hat.
>Aber einem sehr gut netto entlohnten Arbeitnehmer wäre es eher egal, einen schrulligen Chef zu haben, als jemandem, der im Job gerade sein täglich Brot verdient, weil ihm der Moloch Staat die Hälfte davon entreißt, bevor er es zu Gesicht bekommt.
>Nachdem hier weder durch einen Hartzer Käse noch durch herummerkeln oder abstoibern etwas geändert werden wird, geht es auch den Weg Richtung Odelgrube munter weiter.......
>sonntägliche Ketzergrüße vom Baldur (bei Dauerregen)
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-->Daß auf allen drei Seiten, und in aller Regel Umdenken notwendig ist,
sollte klar sein.
Die Arbeitgeber müssen sich mehr um die Belange der Arbeitnehmer kümmern - aber das gilt auch absolut auch vice verca.
Obendrein bin ich dafür, daß der Staat seine Kette (20 cm) lang bekommt,
einen riesigen Zwinger auf den Schnabel und Scheuklappen auf die Augen.
Noch besser wäre mit den meisten Beamten und Staatsorganen zu vereinbaren,
sie blieben heute bei vollen Lohnausgleich zu Hause und interessieren
sich für überhaupt nichts mehr. So richten sie immerhin keinen weiteren
Schaden an.
Und Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen anfangen endlich einander zu verstehen.
Der AG muß begreifen, daß der AN keine Maschine ist, und umgekehrt muß der
Arbeitnehmer begreifen, daß 40% Produktmarge eben nicht in der Tasche der Arbeitgeber landet. Schlimmer noch - es gibt Produkte - die einen
Veräußerungsgewinn von 100 und mehr Prozent haben - doch dummerweise
reicht das nicht aus, um Break Even zu erreichen, oder es immer zu halten.
Leider haben wir häufiger als man glaubt AN die glauben daß der Arbeitgeber
steuerlich genauso behandelt wird wie ein Billiglohnarbeiter - und er das auch noch von Steuer zurückbekommt, was er einzahlte. Das ist gar
verständlich: letztendlich hat die SPD genau das bewerkstelligt, dummerweise
bei stimmt das nur bei AG´s.
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Ich für meinen Fall traue in übrigen, den Arbeitgebern mehr soziale Kompentenz
zu, als dem"Roten Kreuz". Mir ist aber bewußt, daß etwa 60% aller Unternehmer
sich von Großmannsucht packen lassen - und da geht es nicht mehr darum, ob es der Firma gut geht, oder schlecht - es soll alles so gemacht werden, wie sich ein AG wünscht - selbst wenn es schlecht ist.
Immerhin ist das wohl der einzige Problem des AG. Und dazu auch noch viel leichter behebbar, als ähnliche Probleme mit Beamten. Diese nämlich lernen
meinen Erfahrungen nach NIEMALS DAZU - KEIN WUNDER DAS MÜSSEN DIE AUCH NICHT.
Check kommt ein mal im Monat - und wenn nicht dann gründet der Staat sogar einen Hurrenberuf und legalisiert es - womöglich bald mit Meisterinbrief, bezahlt wird dann nach Tarif - irgendwie muß das Geld ja kommen, damit unserer
Sesselfurz nicht weiter machen muß..
Gruß
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