-->6,9 Millionen Euro aus verschobener Steuerreform.
5 Milliarden Euro aus der EU
Macht rund 23 Milliarden DM und damit ist der Karren wieder flott.
Das reicht für das aufgelaufene Minus in der gesetzlichen Krankenkasse,das dicke Minus in der Arbeitslosenversicherung,das Minus in der Rentenversicherung (Rücklage muß wieder aufgestockt werden).
Der schale Rest geht drauf für ausfallende Sozialversicherungsanteile aus dem ausbezahlten Nichtweihnachtsgeld mit dem sich die Gesundheits-Tussi im Voraus reich gerechnet hat.Auch der Rentenfinanzierer Riester hat sich mit diesen Geldern am Ende des Jahres noch reich gerechnet.
Die werden Augen machen.
Der Fall dürfte klar sein.
Für Ostdeutschland bleiben Brosamen weil nur bei Einkommen von weniger als 40000 Euro brutto gefördert wird.
Die wenigsten mit diesem Einkommen haben ein Haus weil dies mit solchen Einkommen gar nicht zu bezahlen wäre.
Bei dem Einkommen vor der Steuer ist man froh mit dem nackten Leben davon zu kommen.
Man kann darauf wetten daß Hausbesitzer davon so gut wie nichts sehen werden.
Die restliche Kohle geht in die Infrastrukturreparatur.

Gruß EUKLID

-->Vielleicht kennt sich ja jemand genau mit der Materie aus aber meines Wissens ist es so, dass ein Vermieter verpflichtet ist seinem Mieter wieder eine bewohnbare Wohnung aufzubauen.

Soforthilfe 500-2000 Euro + etwaige Förderungen an den Mieter (was ausreichen dürfte um eine Küche zu kaufen und vielleicht noch ein paar andere Gegenstände)
dazu noch ein 20.000 Euro Darlehnen der Bank und die Sache ist geritzt.

Welchen Schaden aber hat der Vermieter zu tragen??? Locker 50-100TSD Euro pro Wohnung. Im Idealfall sind es ja noch Wohnungen, die an unglückliche Ostspekulanten abgegeben wurden...

Ich bin mal gespannt wie das Leid der Vermieter gelindert werden soll. Vielleicht wäre es u.U. besser man würde manche Wohnungen den Mietern einfach schenken.

-->>Vielleicht kennt sich ja jemand genau mit der Materie aus aber meines Wissens ist es so, dass ein Vermieter verpflichtet ist seinem Mieter wieder eine bewohnbare Wohnung aufzubauen.
>Soforthilfe 500-2000 Euro + etwaige Förderungen an den Mieter (was ausreichen dürfte um eine Küche zu kaufen und vielleicht noch ein paar andere Gegenstände)
>dazu noch ein 20.000 Euro Darlehnen der Bank und die Sache ist geritzt.
>Welchen Schaden aber hat der Vermieter zu tragen??? Locker 50-100TSD Euro pro Wohnung. Im Idealfall sind es ja noch Wohnungen, die an unglückliche Ostspekulanten abgegeben wurden...
>Ich bin mal gespannt wie das Leid der Vermieter gelindert werden soll. Vielleicht wäre es u.U. besser man würde manche Wohnungen den Mietern einfach schenken.

Das sind doch die mit den breiten Schultern;-)
Leider sind die aber oft nur durch die Zinslast so breitgedrückt.
Darauf kann ein sozialer Staat wie die BRD im Endstadium keine Rücksicht mehr nehmen.
Ich wette daß trotz der abnehmenden Bevölkerung in spätestens 5 Jahren ein eklatanter Mietwohnungsmangel herrscht.
Es werden so gut wie keine Mietwohnungen mehr gebaut.
Der normale Abgang je Jahr beträgt ungefähr zwischen 300 TD bis 400TD Wohnungen.
Wenn noch gebaut wird dann nur noch für den Eigenbedarf.
Der Büro und Gewrbeimmo-Markt ist so gut wie tot weil diese Irrsinns-Mieten keiner mehr bezahlen kann und will.
Kleine Büros mieten daher immer mehr in Wohngegenden einfach Wohnungen an und funktionieren diese als Büros um.
Das ist deutlich billiger.
Die Erlaubnis bekommt natürlich nur bei kleinen Büros.
Warum man zur Nutzung seines Eigentums noch eine Erlaubnis braucht ist auch echt Absurdistan.Es macht ja keiner eine Schreinerei im Wohngebiet auf obwohl das früher oft üblich war.

Gruß EUKLID
Gruß EUKLID