-->Hi Popeye,

hab die Zahlen in einen Chart gepackt und Du hattest selbstverständlich recht. Die Gesamtausgaben sind stetig gestiegen, die Zinszahlungen fallen ab 1998. Logisch, dass dann der Anteil fällt.
Der Anteil der Zinszahlungen an den Gesamtausgaben ist halt ein Quotient.

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herzliche Grüsse
Cosa

-->Irgendwo habe ich gelesen, daß die Krise der Dreißiger Jahre gut war für die USA, weil sie das US Bankensystem für einige Jahrzehnte mit einer reichen Auswahl an beleihungsfähigen Staatswertpapieren versorgt hat.

Kann vielleicht jemand sagen, wo ich das gelesen haben könnte. Ich kann mich einfach nicht erinnern. Ich denke, es war ein englischer Text.

-->Hallo, Cosa,
eines Tages muss ich doch noch mal bei Dir in die Lehre gehen, um so schöne Graphs zu machen.
Danke Dir für die Nachforschung!
Herzlich Popeye

-->gestern zu müde gewesen:-)

ein weiterer faktor dürfte der sein, daß weniger neue bonds emittiert wurden, und mit deutlich niedrigerem coupon. außerdem wurde ein teil alte zurückgekauft (zeitlang hieß es doch, die"ganz langen" würden demnächst knapp) und ein weiterer teil hochverzinslicher 10-20 jähriger"umgerubelt" in niedrigverzinsliche 2-4jährige.

grüße, tas

-->wie kommt es, daß die zinszahlungen über den gesamtausgaben liegen, gehören die nicht dazu, oder ist mir etwas entgangen?

bf

-->>wie kommt es, daß die zinszahlungen über den gesamtausgaben liegen, gehören die nicht dazu, oder ist mir etwas entgangen?
>bf
Linke Koordinate = Staatsausgaben; rechte Koordinate = Zinsen! O.k.?

-->jau, hab halt so meine probleme mit den nullen, fühlen sich halt komisch an, wenn man sie nicht lesen kann als blindfisch...

danke bf