orwell
27.08.2002, 15:57 |
nochmals zur flut Thread gesperrt |
--> Wetterverbrecher?
Die Mehrjahrhundertflut - Folge militärischen Wahnsinns?
In den etwa letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe.
Überschwemmungen in den unterschiedlichsten Teilen der Welt stehen katastrophale
Dürreperioden in anderen Regionen gegenüber, verbunden mit einer Zunahme schwerer
Erdbeben. Allein in Deutschland sind im Abstand weniger Jahre zwei schwere
Überschwemmungskatastrophen zu verzeichnen und das jetzt in einem Umfang, der alle
bisherigen Maßstäbe sprengt.
Als Beispiel wurde soeben von der Deutschen Welle gemeldet:
PEKING:"Weite Teile Asiens werden von schweren Unwettern heimgesucht. Besonders
betroffen ist die zentralchinesische Provinz Hunan. Starker Regen ließ dort den
Dongting-See fast zwei Meter über die kritische Hochwassermarke steigen. Der
Dongting-See ist ein Rückhaltebecken des Jangtse-Flusses. Durch das Hochwasser sind in
Huan zehn Millionen Menschen bedroht. Soldaten sollen einen drohenden Dammbruch
verhindern. Im Nordosten Thailands stieg der Pegel des Mekong-Flusses auf den höchsten
Stand seit 30 Jahren. Das Hochwasser sei Folge von geöffneten Flutwehren in China, hieß
es aus dem thailändischen Innenministerium. In Nepal starben nach einem Erdrutsch,
ausgelöst durch Monsun-Regen, mindestens 60 Menschen."
Und weiter:
PEKING:"Wegen eines drohenden Dammbruchs am Jangtse-Fluss ist über die
zentralchinesische Provinz Hunan der Ausnahmezustand verhängt worden. Wie eine
Vertreterin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz mitteilte, sind mehr als zehn
Millionen Menschen von der Flut bedroht. Die Zahl der Hochwassertoten im Süden und
Osten Chinas wird in diesem Sommer bereits auf rund tausend geschätzt. Bei einem Taifun
im Süden des Landes kamen inzwischen acht Menschen ums Leben. Neben der Volksrepublik
werden auch Vietnam, Indien und Bangladesch von Unwettern und Flutkatastrophen
heimgesucht."
Treibhaus-Wahn:
Dies wird in den öffentlichen Darstellungen einem sogenannten Treibhauseffekt zugeschrieben,
der durch ein Ansteigen des Kohlendioxid-Gehaltes durch Industrialisierung und Autoabgase
einen Wärmestau eingestrahlter Sonnenenergie in der Atmosphäre hervorrufen würde. Die
gegenwärtige Bundesregierung hat diese Argumentation dankbar aufgegriffen, um statt der
mittelalterlichen Fenstersteuer nun eine angebliche"Ã-ko-Steuer" einzuführen, die jedoch nicht
bezeichnungsgemäß zur Regenerierung der Umwelt, sondern in Wahrheit zur Stützung des
Rentenfonds dient. Dabei wird unterschlagen, daß der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre
nur lediglich 0,03% ausmacht, und es als kommerziell entstandener, wissenschaftlicher Unsinn
anzusehen ist, daß drei Zehntausendstel einen derartigen Treibhauseffekt bewirken sollen.
HAARP:
Doch irgendeine Ursache muß diesem eskalierenden Wetterchaos ja zugrunde liegen, wobei
diese Ursache dementsprechend vor etwa 10 Jahren gesetzt worden sein muß. Und genau zu
diesem Zeitpunkt ist in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten
Testbetrieb genommen worden, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen
Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.
Bei diesem militärischen Projekt geht es darum, gewaltige Energiemengen von 10 bis 100
Milliarden Watt in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese so
elektronisch aufzuheizen. Dies beweisen hierzu angemeldete Patente:
- USA-Patent 4.686.605:"Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der
Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre" vom August 1987
- USA-Patent 4.712.155"Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch
Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma" vom November 1991
Dies betrifft insbesondere die sog. F-Schicht der Ionosphäre in 200 km Höhe. Hierzu dient in
der HAARP-Anlage eine"IRI-Einheit", das"Ionospheric Research Instrument", das im legeren
Fachjargon zutreffend"Heizer" genannt wird. Dabei kommt es auch zu einer teilweisen
Absorption dieser Hochfrequenzenergie in dieser atmosphärischen Schicht, mit einer
Rückstrahlung und so zu einer Rückreflexion in einem niedrigeren Wellenbereich, als sog. ELF
(Extrem Low Frequency) zur Erde.
So heißt es in der o.g. US-Patentschrift Nr. 4.686.605 wörtlich:"Wettermanipulation ist
möglich, z. B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch
Veränderung von solaren Absorptionsmustern."
Dies beweist eindeutig eine hierdurch vorgesehene Wettermanipulierung. Doch diese
beschränkt sich keineswegs auf ein blindes Herumschießen in der Atmosphäre, sondern die
beabsichtigten Wirkungen können durch die Hervorrufung atmosphärischer"Spiegel" gezielt
auf beliebige Erdregionen gelenkt werden. Hierzu dient:
- USA-Patent 5.041.834"Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter atmosphärischer
Spiegel" vom Aug.1991
Unser globales Wettersystem ist jedoch ein offenbar äußerst sensibles System, das durch
geringe äußere Beeinflussungen leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann - und
dann - wie wir sehen - in einen"erregten" chaotischen Zustand gelangt.
Grazyna Fosar und Franz Bludorf gehen hierbei von einer hierdurch erfolgenden Verlagerung
des"Jetstream" aus:"Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine
zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein
Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund
um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch
als die größte 'Schleifenantenne' der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen
(z. B. die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet
er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können.
In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, daß der Jetstream tatsächlich
seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er über
Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in
denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die
verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an
Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen."
Durch solche HAARP-Einwirkungen können ortsfeste Störzonen gesetzt werden, welche die
natürlichen Wetterfronten nicht passieren können und dann dort gestoppt bzw. in eine
Ausweichrichtung abgelenkt werden. Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit
charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden - vorherrschenden starken
Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die
bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden.
Ergänzend sei erwähnt, daß dies nur eine Funktion dieser flächig-antennenhaften Anlagen
darstellt - die Wirkungen reichen bis zur Bewußtseinstörungen in ganzen Erdgebieten, da diese
ELF-Felder nachweislich die elektrischen Gehirnströme des Menschen überlagern und so zu
beeinflussen vermögen. Im Kriegsfall ließe sich so die Armee und Bevölkerung eines ganzen
Landes ausschalten, bis hin zur völligen Orientierungs- und Willenlosigkeit. Auch
krankheitsbewirkende Frequenzen, wie z.B. zur Entstehung von Krebs sollen sich so
übertragen lassen. Zum anderen können die so reflektierten hohen Energiedichten zur
Zerstörung elektronischer Bauteile - Halbleiter und elektromagnetischer Datenträger, wie
Festplatten und Laufwerke - eingesetzt werden und hierdurch die gesamte dortige
Kommunikationstechnik zerstören.
Experten (wie Dipl.-Ing Karsten Krause, Oldenburg, und der unter mysteriösen Umständen am
7.12.95 in seinem Hotelzimmer ermordete Geophysiker S. K. Runcorn, der sich auf einer
Vortragsreise befand) gehen davon aus, daß hierdurch sogar ein Polsprung herbeigeführt
werden kann. Auch lassen sich schwere Erdbeben durch diese Technologie auslösen sowie
"kalte Explosionen" bis zum Umfang von Atomdetonationen. (Siehe ein weiteres USA-Patent:
"Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen" vom Oktober 1989).
So wurden die Japaner am 8.4.84 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen
Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen kilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert
wurden, offensichtlich bewirkt durch eine derartige russische Anlage auf der Insel Nowaja
Semlja, wie auf Grund von Satellitenaufnahmen erkennbar. Die eingeleiteten japanischen
Untersuchungen ergaben keinerlei Radioaktivität.
Erste Tests mit der amerikanischen HAARP-Anlage begannen bereits Ende 1994 - noch mit
relativ geringen Leistungen. So erfolgte Juli/August 1995 ein Test mit nur 3.600 Watt
Gesamteingangsleistung - statt der späteren 10-100 Milliarden Watt. Bereits diese
Energiemenge führte zum Verdampfen eines 10 cm starken Aluminiumsteckers, offenbar
durch unvorhergesehene resonante Kopplungserscheinungen, die man nicht unter Kontrolle
hatte.
Was hier vor sich geht, ist ein Verbrechen an der gesamten Menschheit, das sich wie die
Entwicklung von Atom-, sowie bakteriologischen und chemischen Waffen durch nichts, aber
auch nichts rechtfertigen läßt. Es sind die schöpferischen Produkte kranker, perverser Gehirne,
deren Besitzer in Anstalten für Geisteskranke lebenslänglich verwahrt gehören, wenn nicht in
diesem, die gesamte Menschheit gefährdenden Fall, sogar auf den elektrischen Stuhl oder an
den Galgen.
Allein unorientiert ausgeführte, bloße Experimente wirken zwangsläufig auf die obere
Atmosphäre ein - das ist ja das alleinige Ziel dieser Anlagen - und müssen dort zwangsläufig
wesentliche Veränderungen bewirken, deren globale Auswirkungen bei der Komplexität des
Wettergeschehens nie bis ins letzte absehbar sind.
Es sieht deshalb ganz danach aus, daß auch die jetzige Jahrhundertflut - stellenweise sogar als
Jahrtausendflut bezeichnet - wiederum von einer Anlage dieses HAARP-Typs verursacht
worden ist. Von den USA wie Rußland ist deshalb in Umkehr der Beweislast international zu
fordern, nachzuweisen, daß sie an den jetzigen Flutkatastrophen unschuldig sind oder
ansonsten den gesamten aufgetretenen materiellen Schaden zu tragen haben. In jedem Fall
muß kompromißlos eine absolute Demontage dieser Anlagen erzwungen werden.
im August 2002
Hans-Peter Thietz, Bürgerrechtler, ehemaliger Abgeordneter der letzten, freigewählten
DDR-Volkskammer und des Europa-Parlamentes
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Emerald
27.08.2002, 16:10
@ orwell
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Re: nochmals zur flut |
-->Und in Johannesburg werden die Amerikaner, wenn überhaupt anwesend,
wieder sog."Sauerstoff-Kontingente" gegen Dollars einkaufen.
Vielleicht diesmal nicht von den Russen, aus kontinentalen Gründen eher von den armen Afrikanern.
Emerald.
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Ecki1
27.08.2002, 16:46
@ orwell
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Re: nochmals zur flut: Stuss! |
-->Die in o.g. Beitrag genannten Leistungen im Bereich von bis zu 100 Milliarden Watt sind absolut unplausibel. Zur Erzeugung von 1,2 Milliarden Watt ist ein Druckwasserreaktor des Bautyps erforderlich, der im Kernkraftwerk Neckarwestheim eingesetzt wird.
Glaubt nicht immer alles, was ihr lest, und was vollmundig vermeintliche Enthüllungen abseits des vermeintlich gleichgeschalteten Mainstreams präsentiert.
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Amanito
27.08.2002, 18:25
@ Ecki1
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Re: nochmals zur flut: Stuss! |
-->und vor allem: glaubt nicht allen, die immerzu"Stuß!" schreiben und meinen, daß Dinge, von denen sie nichts wissen, nicht existieren können
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Ecki1
27.08.2002, 20:07
@ Amanito
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Re: Ganz klarer Fall: Stuss! |
-->>und vor allem: glaubt nicht allen, die immerzu"Stuß!" schreiben und meinen, daß Dinge, von denen sie nichts wissen, nicht existieren können
Eine sehr voreilige Schlussfolgerung, anzunehmen, alles Unbekannte existiere für mich als"Stuss"-Schreiber nicht. Der HAARP-Artikel ist schlicht und einfach durch meinen Plausibilitäts-Check geflogen. 100 Druckwasserreaktoren oder 500 Kohlekraftwerke an einem einzigen Standort zum Betrieb einer 100-Gigawatt-Sendeanlage würden auffallen.
Wenn ich etwas mir Ungeläufiges nicht auf Widerspruchslosigkeit hin untersuchen kann, mache ich auch keine Aussage. Soviel zum erkenntnistheoretischen Ansatz.
Frohes Stuss-Erzählen wünscht
Ecki
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Baldur der Ketzer
27.08.2002, 20:46
@ Ecki1
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Re: Ganz klarer Fall: Stuss? Erstmal Tesla lesen |
-->Hallo, Ecki,
wenn ich es richtig in Erinnerung habe, fußen die HAARP-Projekte auf den Forschungen von Nicola Tesla, und der soll in der LAge gewesen sein, enorme Energiemengen zu generieren, auf eine Art und Weise, die uns heute nicht mitgeteilt wird.
Wer sagt denn, daß dort die Energie 1) vor Ort und 2) auf konventionelle Weise erzeugt werden muß?
Tesla postulierte (hab leider noch nicht alles durchgelesen, obwohl es im Schrank steht), daß es möglich sei, durch die von HAARP verwendete Technik Energie drahtlos zu transportieren.
Warum also nicht die dezentral erzeugte Energie durch die Atmosphäre hin zur Haarp-Antenne?
Beste Grüße vom Baldur
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Euklid
27.08.2002, 20:53
@ Baldur der Ketzer
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Re: Ganz klarer Fall: Stuss? Erstmal Tesla lesen |
-->>Hallo, Ecki,
>wenn ich es richtig in Erinnerung habe, fußen die HAARP-Projekte auf den Forschungen von Nicola Tesla, und der soll in der LAge gewesen sein, enorme Energiemengen zu generieren, auf eine Art und Weise, die uns heute nicht mitgeteilt wird.
>Wer sagt denn, daß dort die Energie 1) vor Ort und 2) auf konventionelle Weise erzeugt werden muß?
>Tesla postulierte (hab leider noch nicht alles durchgelesen, obwohl es im Schrank steht), daß es möglich sei, durch die von HAARP verwendete Technik Energie drahtlos zu transportieren.
>Warum also nicht die dezentral erzeugte Energie durch die Atmosphäre hin zur Haarp-Antenne?
>Beste Grüße vom Baldur
Wie sieht es mit zusätzlicher Energie aus riesigen Weltraumspiegeln die vielleicht nachts eingefahren werden werden können?
Durch Umlenkungsprinzip könnte das Ganze so gestaltet werden daß man mehrere Spiegel in Höhe x dazu bringt gewaltige Sonnenenergien gebündelt auf kleine Flecken zu werfen.
Unter Umständen könnt auch der Mond dazu dienen denn die Rückseite ist auf der Erde bekanntlich nicht zu sehen.
Ich meine in der Tat daß die Sache mit der geheimen militärischen Aktion der Amerikaner vor ein paar Jahren zusammenhängt.
Immer wurde alles relativ offen gelegt nur ein einziges Mal schwieg man zu dem Vorhaben generell.
Gruß EUKLID
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orwell
27.08.2002, 20:59
@ Ecki1
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eine ergänzung |
-->>Die in o.g. Beitrag genannten Leistungen im Bereich von bis zu 100 Milliarden Watt sind absolut unplausibel. Zur Erzeugung von 1,2 Milliarden Watt ist ein Druckwasserreaktor des Bautyps erforderlich, der im Kernkraftwerk Neckarwestheim eingesetzt wird.
>Glaubt nicht immer alles, was ihr lest, und was vollmundig vermeintliche Enthüllungen abseits des vermeintlich gleichgeschalteten Mainstreams präsentiert.
Als Antwort auf: Aus einer e-post... geschrieben von ilucr am 27. August 2002 20:45:25:
>Betreff: Frequenzwaffen + HAARP
>Datum: > >
>Hallo Leute!
>denn heute flattert mir diese hervorragende Info zum Thema auf den Tisch!
>Selbst wenn - wie immer - ein Quäntchen Desinformation enthalten sein könnte,
>die Nachricht ist hochinteressant.
>----------------------------------schnipp---------------------------------------------
>
>Jahrhundertflut durch Frequenzwaffen ausgelöst
>In den ABC-News wurden Anfang August neueste US-Frequenzwaffen vorgestellt,
>vom Flugzeug (auch unbemannten) aus zu bedienen, und vom heimatlichen US-Computer
>aus zu lenken. Es wurde darauf verwiesen, dass solche Frequenzwaffen eine
>Einzelperson ebenso wie eine große Menschenmasse, mittels Frequenzimpuls lähmen oder töten
>könnte.
>Leute machen sich gar keine Vorstellung darüber, was eine solche Nachricht
>wirklich beinhaltet. Die USA kontrolliert über Frequenzimpulse die Welt. Frequenzimpulse werden
>aber nicht nur über Flugzeuge gelenkt, sondern auch über Satelliten, Handy, allgemeine
>Antennen, ja sogar die Stromversorgung in Ihrem Haus. Es wurde am TV erwähnt, dass
>die Tötung mit Frequenzwaffen schnell und blutlos vonstatten ginge. Das heißt,
>dass die USA bereits die Eliminierung von Körpern vorgeplant hat. Tod durch
>Frequenzimpuls kann bei einer Obduktion garantiert nicht nachgewiesen werden.
>Visiert der Impuls das Gehirn oder das Nervensystem an, wird nur Tod durch
>Hirnschlag oder Herzinfarkt diagnostiziert.
>Frequenzimpluse können aber auch subliminale Botschaften übermitteln, die zu
>mehr Aggression bis Umweltverschmutzung anregen. Die Auswirkungen machen sich
>in den weltweiten Kriminalitäts- und Umwelt-Watchstatistiken seit Jahren
>bemerkbar.
>Von Unwetterkatastrophen in Europa bis Dürre in Australien und eSmog über
>Asien ist im Spektrum der Anwendung und Einsetzbarkeit von Frequenzwaffen
>alles vertreten. Man darf niemals an göttliche Strafszenarien oder
>tatsächlichen Katastrophen denken, sondern muss auch computergesteuerte
>antimenschliche Taktiken bzw. rücksichtslose Wetterexperimente
>berücksichtigen. Via Frequenzimpuls werden künstliche Hoch- oder
>Tiefdruckgebiete erzeugt, die dann Dürre oder Unwetter zur Folge haben. Weder
>Journalisten noch TV-Sendungen berücksichtigen dies, bei Ihrer
>Katastrophenberichterstattung.
>aus: Eyemedia Deutsche News
>----------------------------------schnapp-----------------------------------------
>Stichwort HAARP: Über die HAARP Linsen in der Ionosphäre werden die o.ä.
>Frequenzen u.a. gelenkt, sogenannte ELF- Wellen.
>Andererseits... bereits im Irakkrieg kamen hochmotivierte irak. Soldaten aus
>meterdicken Bunkern heraus und ergaben sich willenlos.... nachdem sie von
>US-Hubschraubern mit spez. Frequenzsendern"beschallt" worden waren. Viele
>wurden danach einfach lebendig zuplaniert von USA-Bulldozern!
>Ja, ja, man muss sich vieles merken und gut zusammenkombinieren, dann wird die
>Lage ein klein wenig übersichtlicher.
>In Wirklichkeit dürfte alles noch eine Riesenbastelei sein, nichtsdestoweniger
>mit verheerenden Folgen für die Menschen im Ziel dieser Waffen.
>Kleiner Tip: Testet mal Euer Aggressionsmuster! Was macht Euch - wann -
>aggressiv. Das Gejaule im Radio? Ok, das ist der Einstieg..... ;)
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Jochen
27.08.2002, 21:29
@ Baldur der Ketzer
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Re: Ganz klarer Fall: Stuss? Erstmal Tesla lesen |
-->Hallo Baldur,
Tesla hat leider (oder bewußt) in seinen Patenten ein paar Rechenfehler gemacht udn sich auf Annahmen gestützt, die nicht oder ohne die dazugehörigen Experimente nicht nachvollziehbar sind, z.B. bei seinem Transmitter.
Gruß
Jochen
>wenn ich es richtig in Erinnerung habe, fußen die HAARP-Projekte auf den Forschungen von Nicola Tesla, und der soll in der LAge gewesen sein, enorme Energiemengen zu generieren, auf eine Art und Weise, die uns heute nicht mitgeteilt wird.
>Wer sagt denn, daß dort die Energie 1) vor Ort und 2) auf konventionelle Weise erzeugt werden muß?
>Tesla postulierte (hab leider noch nicht alles durchgelesen, obwohl es im Schrank steht), daß es möglich sei, durch die von HAARP verwendete Technik Energie drahtlos zu transportieren.
>Warum also nicht die dezentral erzeugte Energie durch die Atmosphäre hin zur Haarp-Antenne?
>Beste Grüße vom Baldur
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Baldur der Ketzer
27.08.2002, 22:09
@ Jochen
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@Jochen, auch Josef **offtopic** Erklärungsansatz für Homöopathie? Fundsache |
-->Hallo, Jochen,
vielleicht hilft Dir das bezgl. Homöopathie und Informationsübertragung weiter (gefunden auf www.vtf.de, unter letztem Treffen suchen)
mit besten Grüßen vom Baldur
-----------
Rudolf Passian: Bete nie zum Schein - über das Wesen unserer Gedanken und Vorstellungskräfte
Der Vortrag unseres Freundes und Mitwanderers gehörte auch in diesem Jahr wieder zu den unumstrittenen Höhepunkten der Tagung. Seine Vortragskunst und sein kompetentes Wissen rissen das Publikum einmal mehr mit.
Die Wissenschaft versichert uns, so begann Rudolf Passian, dass unsere Gedanken vom Gehirn erzeugt werden. In vielen Fällen hat sich aber herausgestellt, dass bei Geisteskranken das Gehirn völlig intakt ist und umgekehrt, dass bei bis zuletzt geistig regen Menschen nach deren Tod festgestellt wurde, dass deren Gehirn physisch völlig zerstört war. Diese Diskrepanz schreckt die Wissenschaft nicht auf, man ignoriert sie.
Mehr über das Wesen gedanklicher Energien begann man zu erfahren, als man mit der wissenschaftlich-experimentellen Erforschung der Telepathie begonnen hat. So versetzte man beispielsweise Versuchspersonen auf telepathischem Wege in Schlaf. Diese Versuche waren sogar über eine Distanz von 700 Kilometern erfolgreich. Ursprünglich glaubte man, dass Gedanken eine Art von Radiowellen seien. Das stellte sich aber als Irrtum heraus. Wenn man die Versuchsperson in einen faradäischen Käfig setzt, der keine elektromagnetische Wellen durchlässt, klappt die Telepathie trotzdem. Bis jetzt ist kein Material bekannt, das zur Abschirmung von Gedanken geeignet wäre. Inzwischen ist es auch experimentell bewiesen, dass Telepathie auch dann noch funktioniert, wenn eine Funkverbindung unmöglich ist. Es wird sehr viel Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet, nur von den Ergebnissen erfährt man sehr wenig.
In der Kernphysik musste man die Feststellung machen, dass Atome und deren Teilchen sich unter Beobachtung anders verhalten, als wenn sie nicht beobachtet werden. Daraus kann man den Schluß ziehen, dass nicht nur unseren Gedanken, sondern auch dem Blick Energie innewohnt, da ja das Beobachten mit Hinschauen verbunden ist.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurden zahlreiche Experimente gemacht, bei denen Gedanken auf Fotoplatten festgehalten wurden. Am bekanntesten wurde der Amerikaner Ted Serios, der mittels einer Sofortbildkamera unter einwandfreien Bedingungen seine Gedanken auf den Film übertragen konnte. Es sind auch immer wieder Fälle von Menschen bekannt geworden, die beim Befühlen von Gegenständen etwas über deren Besitzer sagen konnten. Es scheint also, so Rudolf Passian, dass unsere persönlichen Dinge von unserem Kraftfeld durchdrungen und imprägniert sind.
Wenn also schon unsere Gedanken eine gewisse Energieform darstellen, wie ist es dann mit dem gesprochenen Wort? Das Wort ist gewissermaßen ein materialisierter, ein verdichteter Gedanke. Klänge und Töne sind nur der sinnlich wahrnehmbare Ausdruck der Töne. Der Ton selbst darf als etwas rein Geistiges betrachtet werden, stellt aber eine formbildende Kraft dar.
Die Kraft der Töne auf den menschlichen Körper und den Geist sind seit alters her bekannt. So können durch ständiges Wiederholen bestimmter, sogenannter Mantrams bestimmte Wirkungen auf die Psyche ausgeübt werden. Töne und Klänge, wie Musik überhaupt, wirken sich auf die physische und psychische Ebene des Menschen aus. Je nach Charakter der Musik wirkt diese sich positiv oder negativ auf den Menschen aus. Mit bestimmten Tonfolgen kann man sogar zerstörend auf die Materie einwirken.
Durch unsere Gedanken, so Rudolf Passian weiter, beeinflussen wir die energetischen Zentren und die Energiefelder in unserem Körper, was nichts anderes heißt, als dass wir durch unsere Gedanken auch auf unser Wohlbefinden und/oder Unwohlsein Einfluß nehmen. Einer amerikanischen Studie zufolge kann positives Denken blutdrucksenkend wirken. Ganz klar, dass die Kraft unserer Gedanken auch Auswirkungen auf unser Seelenleben hat. So sollten wir das positive Denken fördern und trübe Gedanken möglichst meiden.
Unsere Gedanken wirken nicht nur auf uns selber ein, vielmehr auch auf unsere nähere und weitere Umgebung. Es mutet auf den ersten Anschein merkwürdig an, dass unsere Gedanken eine unmittelbare Einwirkung auf unsere Umgebung haben, auf Tier- und Pflanzenwelt, auf die Luft und alles, was um uns ist. Dass wir aber mit Pflanzen sogar kommunizieren können, ist dank moderner Forschung heute erwiesen. Vielleicht sind die zunehmenden Naturkatastrophen nicht nur eine Reaktion auf unsere Umweltsünden, sondern auch eine Folge des allgemeinen, luziferischen Denkens.
Mit einem speziellen Verfahren gelingt es dem Japaner Masaru Emoto, den Nachweis zu erbringen, dass die Wasserqualität nicht nur von Umwelteinflüssen geprägt wird, sondern auch vom Denken der Menschen. Menschliche Gedankenenergie kann die Qualität des Wassers verändern. Und da zeigt sich merkwürdigerweise, dass der moralische Wert der Gedanken unterschiedliche Kristallisationsformen bewirkt. Wenn man beispielsweise dem Leitungswasser oder dem Wasser von Staudämmen heilsame Gedanken überträgt, bewirkt das erstaunliche Veränderungen in der kristallinen Struktur des Wassers.
(Anmerkung von Baldur: das Buch gibts bei Amazon, eindrucksvolle Fotos)
Wenn also klar ist, dass Gedanken reale Energien sind, dass sie Form annehmen und zu eigenständigen Wesen werden können, dass sie ferner zweifach, nämlich nach innen und nach außen, auf die Umwelt wirken können, so wird man wohl kaum noch bezweifeln können, dass die ethische Qualität unserer Gedanken von aller größter Bedeutung für uns ist. Eingeweihte wussten seit je her, dass jeder Gedanke eine Art Minibewusstsein besitzt, welches zur Vereinigung mit anderen Gedanken gleicher Frequenz strebt, um dann in der Einheit eines größeren Energiefeldes quasi am Leben bleiben zu können. Jeder Gedanke strebt von sich aus nach Verwirklichung. Eine solche Verwirklichung wird dann um so wahrscheinlicher, je länger und intensiver man solche Gedanken hegt.
Was im Kleinen möglich ist, so erklärte Rudolf Passian, geschieht auch im Großen. So sind Kriege oder Revolutionen nichts Anderes als geballte Gedankenkraft einer niedrigen Frequenz.
Was wir heute brauchten, wären Energieströme von Gedanken mit Liebe und Gottverbundenheit, um etwas Positives zu bewirken. Als intensivste Waffe gegen das Zerstörerische negativer Gedankenkraft hat sich das Gebet, das aufrichtige, Gott vertrauende Gebet erwiesen. Das hat nichts mit Frömmelei oder Kirchenzugehörigkeit zu tun, sondern es hat sehr viel mit Vernunft und Logik zu tun, nach alledem, was wir heute über das Wesen der Gedankenkräfte wissen.
Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts, so berichtete Rudolf Passian, wurde die Erforschung der menschlichen Aura mittels technischer Apparaturen betrieben. Dabei stellte man fest, dass bloße Gedankenkraft die Geräte beeinflussen konnte. In diesem Zusammenhang wurde auch das Gebet untersucht. So wurde festgestellt: Egal, ob man das Vaterunser bloß denkt, oder es laut ausspricht, bilden sich um den Kopf des Betenden blaue bis violette Felder, aus denen eine blaue Kugel aufsteigt. Beim wiederholten Beten bildet sich ein hoher, blauer Kegel wie ein blauer Trichter, dessen Spitze vom Haupt des Betenden ausgeht. Eingeweihte fassen dies als Zeichen von Gebetserhörung auf.
Anscheinend ist es von größter Wichtigkeit, unsererseits den ersten Schritt zu tun, das heißt, die energetische Voraussetzung zu schaffen, um Anschluß zu bekommen an höherfrequente, göttliche Bereiche. Vereinfacht ausgedrückt, bedeutet dies, dass man die richtige Gedankenfrequenz wählen muß, um dadurch empfänglich zu werden für höherfrequente Energien und Einflüsse.
Mediziner unserer Tage haben sich inzwischen auch wissenschaftlich mit der Kraft des Gebets beschäftigt und festgestellt, dass beispielsweise die Arztbesuche von regelmäßig Betenden stark zurückgehen. Regelmäßige Gebete verringern die Atemfrequenz und beeinflussen die Hirnstromaktivität positiv, die Folge ist eine Art Selbstheilungsprozess. Andere Ärzte erklärten: Religiöse Menschen sind weniger depressiv, bekommen seltener Krebs oder leiden weniger an Herzerkrankungen. In den USA wurden ganz systematische Studien zum Thema Gebete und deren Wirkungen durchgeführt. Dabei ergab sich unter anderem, dass bei Patienten, für die gebetet wurde, weniger Komplikationen auftraten und sie weniger Medikamente benötigten als diejenigen, für die nicht gebetet wurde.
Rudolf Passian führte weiter aus, dass negative Gedanken oder Verwünschungen nur denjenigen treffen können, der in etwa ein gleiches Gedankenmuster hat. Ist das nicht der Fall, so fallen diese Gedanken auf den Urheber zurück. Am besten kann man sich gegen negative Beeinflussungen durch Gedanken des Friedens schützen. Denkt jemand schlecht über uns oder will uns schaden, sollten wir nicht mit gleicher Münze zurückzahlen. Das, so meinte Herr Passian, ist wahrscheinlich mit dem Christuswort von der „anderen Wange“ gemeint.
Die Kraft des Gebets reicht nicht nur über unsere eigenen Grenzen hinaus, es reicht auch hinein bis in die jenseitige Welt. Deshalb ist es sinnvoll und für unsere Vorangegangenen wichtig, dass wir für sie beten. Sie sind sehr dankbar dafür und wir können uns in der anderen Welt auf diese Weise Freunde schaffen. In einer medialen Durchgabe heißt es: „Das Gebet hat in unserer Welt dieselbe Kraft wie bei euch die Elektrizität“.
Gebete können sogar die Kraft haben, Sterbende zurückzuholen, wie Rudolf Passian an einigen Fallbeispielen erläuterte. Zum Abschluß erzählte er eine Begebenheit des Nahtodesforschers Dr. Rowlings. Dieser wurde nach diesem Erlebnis Christ, obwohl er zuvor an nichts geglaubt hatte. Bei einem Reanimationsversuch eines Patienten mußte Dr. Rowlings den Brustkorb drücken. Immer wenn er dies tat, schrie der Patient, dass der Arzt nicht aufhören sollte, denn jedes Mal, wenn er nachließ, sei er in der Hölle, der Arzt sollte für ihn beten. Der Arzt war ungehalten darüber und erklärte, er sei Arzt und kein Pfarrer. Angesichts des schreienden Patienten und der erwartungsvollen Blicke der Krankenschwestern beschloß Dr. Rowlings, zum Schein mit dem Patienten zu beten. Er sprach ihm vor und der Patient mußte wiederholen. Wenig später war der Patient völlig ruhig. Dr. Rowlings erklärte später, dass sich nicht nur das Leben des Patienten, sondern auch sein eigenes verändert habe. Man sollte also nie zum Schein beten, es könnte funktionieren...
Zum Abschluß seines Vortrages richtete Rudolf Passian einige Abschiedsworte an den VTF und betonte, dass er immer gern zu uns gekommen ist. In all den Jahren seiner Forschungs- und Vortragstätigkeit waren ihm immer folgende Dinge wichtig: Das Wichtigste zu wissen ist, dass wir nicht erst zu existieren begonnen haben, als wir auf diese Welt kamen; dass der physische Tod nur unseren Körper betrifft, wir selber aber weiter existieren und dass wir schon jetzt, Tag für Tag, Stunde um Stunde bewusst oder unbewusst, durch unser Denken und Verhalten unsere eigene Zukunft gestalten, über das Grab hinaus. Das zu wissen genügt vollständig, das kann jeder begreifen...........
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--- ELLI ---
27.08.2002, 22:16
@ Baldur der Ketzer
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Re: @Jochen, auch Josef **offtopic** Erklärungsansatz / diesen Absatz.... |
-->... fand ich gut:
Rudolf Passian führte weiter aus, dass negative Gedanken oder Verwünschungen nur denjenigen treffen können, der in etwa ein gleiches Gedankenmuster hat. Ist das nicht der Fall, so fallen diese Gedanken auf den Urheber zurück. Am besten kann man sich gegen negative Beeinflussungen durch Gedanken des Friedens schützen. Denkt jemand schlecht über uns oder will uns schaden, sollten wir nicht mit gleicher Münze zurückzahlen. Das, so meinte Herr Passian, ist wahrscheinlich mit dem Christuswort von der"anderen Wange" gemeint.
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Ecki1
27.08.2002, 22:58
@ Euklid
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Re: Ganz klarer Fall, oder etwa doch nicht? Oder Stuss? Erstmal Tesla lesen... |
-->Hallo zusammen!
Ich will mal versuchen, die Dinge etwas gegeneinander abzugrenzen.
- Tesla: interessiert mich persönlich auch. Alles, was ich bisher an plausiblen Dokumentationen gefunden habe, bezog sich zum einen auf hochfrequente Hochspannung (Tesla-Transformator).
Es auch einmal eine grössere Sendeanlage, die Tesla an der amerikanischen Ostküste aufbauen liess, und womit man über weite Distanzen senden konnte. Vermutlich handelte es sich um einen Kurzwellensender.
Zum anderen (hier wird`s interessant) wird über Spulen-Anordnungen berichtet, die vermeintlich ohne tieferen Sinn auf kleinstem Raum entgegengerichtete Magnetfelder erzeugen. Nach dem Energieerhaltungssatz muss aber die Feldenergie irgendwohin gelangen. Eventuell handelt es sich um die Erzeugung komplizierter Multipolfelder, aber Energie aus dem Nichts kann man damit nicht gewinnen.
So etwas existiert zwar, nämlich in Gestalt der quantenmechanischen Nullpunktsenergie, die zu unvorstellbar kleinen Nullpunktsschwingungen, -wellen und kurzzeitigen Teilchenentstehungen und -vernichtungen führt. Mit Teslas Aufbauten kann man daran aber nicht ankoppeln, da die geometrischen und zeitlichen Grössenordnungen seiner Experimente mit den Nullpunktsphänomenen nicht in Resonanz treten. Man kann diese Problematik mit Gezeitenkraftwerken vergleichen, die ja auch nur dort funktionieren, wo die Auf- und Abbewegung des Meeresspiegels geschickt kanalisiert wird und somit aus der ungeordneten Bewegung eine geordnete gemacht wird. Nach dem heutigen Verständnis ist die Nullpunktsenergie zu gering und zu ungeordnet, um nutzbar gemacht zu werden, aber vielleicht kommt man ja auf neue Ideen.
-Haarp-Antenne: Um zu überlegen, ob diese Geschichte mit der Haarp-Antenne plausibel ist, kann ich leider nicht schon a priori von deren Existenz und von der Existenz neuartiger Energiegewinnungsmöglichkeiten ausgehen, da ich sonst einen Zirkelschluss konstruiere. Ich stelle lediglich fest, dass weder die Existenz der Haarp-Antenne schlüssig nachgewiesen wurde noch die Existenz einer neuartigen Energiequelle, und dass die angegebene Leistungsaufnahme, wie sie im Artikel erwähnt wurde, einen solch unglaublichen Einsatz konventioneller Energieträger erforderte, dass, wenn schon nicht die Presse, dann doch wenigstens Greenpeace & Co. längst unter Einsatz sämtlicher Mittel der Ã-ffentlichkeitsarbeit rebelliert hätten.
-Energietransport zur Haarp-Antenne: Gleiches logisches Problem wie oben. Man versucht ohne Erbringung irgendwelcher Nachweise die eine Unglaublichkeit mit einer weiteren zu untermauern. Dezentrale Spiegelanordnungen, die insgesamt 100 MW Leistung übertragen, dürften die Tragekapazität der gesamten Satellitenflotte bei weitem übersteigen. Immerhin: Science Fiction darf über solche Dinge berichten.
-Gedankentransport u.ä: Hier bewegen wir uns dann in den Bereich der Parapsychologie hinein, und tatsächlich gibt es immer wieder unerklärliche Beobachtungen, wovon ca. 5 % wirklich unerklärt bleiben. Ein Energieübertrag könnte vielleicht über skalare elektromagnetische Wellen (Monopolwellen) erfolgen, die nicht durch Faraday-Käfige abzuschirmen wären. Bislang sind Monopolwellen unerforscht, weil sie nicht beobachtet wurden. Andererseits gibt es ja auch keine speziellen Messeinrichtungen dafür. Die Existenz der Skalarwellen ist durch die Maxwell`schen Differentialgleichungen nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Genaueres Nachforschen führt auf die Tatsache, dass die Maxwell-Gleichungen eigentlich einen Sonderfall darstellen, der aus der Lorentz-Eichung hervorgeht.
Auf diesem Gebiet wäre möglicherweise etwas zu machen, aber zunächst mal nicht im Hochenergiebereich.
-zur Mondrückseite: Grosse Materialtransporte dorthin waren mit den bisherigen Missionen nicht möglich.
Gruss: Ecki
<ul> ~ hier geht`s zur Feldforschung</ul>
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Baldur der Ketzer
27.08.2002, 23:19
@ Ecki1
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Re: Hallo, Ecki, ein wichtiger link für Dich |
-->Hallo, Ecki,
Energie aus dem Nichts zu gewinnen ist etwas anderes, als ein Raumenergiefeld (Ätherfeld) anzuzapfen, dessen Existenz weder nachgewiesen noch ausgeschlossen werden kann.
Könntest Du so ein umgebendes Energiefeld anzapfen, hättest Du kein perpetuum mobile, sondern eine Wärmepumpe.
Nur weil Michelson/Morley die Lichtgeschwindigkeit im Wind / im Gegenwind nicht unterscheiden konnten, heißt das nicht, daß es so ein Od/Äther/Prana/Plasma/wieauchimmergenanntes Feld nicht gibt.
Ein wichtiger Link für Dich wäre Prof. Meyl.
Er befaßt sich intensiv mit Skalarwellen und radiästhetischen Wirkungen.
Beste Grüße vom Baldur
<ul> ~ hier gehts zu den Skalarwellen</ul>
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Baldur der Ketzer
27.08.2002, 23:34
@ Baldur der Ketzer
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Re: noch´n link, der aber ohne Gewähr mkT |
-->Hallo, nochmal,
die rqm-Geschichte wird ja hinlänglich bekannt sein, bitte den link NICHT und KEINESFALLS als Empfehlung meinerseits werten!
Trotzdem enthält er ein paar Ideen zum ganzen: www.rqm.ch
weiterhin was gefunden: Messias-Maschine (komischer Name, von Corioliskraft (hatten wir schon, Würth) und Wirbeln)
<ul> ~ hier stehts</ul>
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Jochen
27.08.2002, 23:38
@ Baldur der Ketzer
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Re: Hallo, Ecki, ein wichtiger link für Dich |
-->Auch Meyl hat leider ein paar Rechenfehler, zu denen er sich leider nicht äußert.
Gruß
Jochen
>Ein wichtiger Link für Dich wäre Prof. Meyl.
>Er befaßt sich intensiv mit Skalarwellen und radiästhetischen Wirkungen.
>Beste Grüße vom Baldur
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Jochen
27.08.2002, 23:57
@ Baldur der Ketzer
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Re: @Baldur **offtopic** Erklärungsansatz für Homöopathie? Fundsache |
-->Hi Baldur,
vielen Dank für die Mühe. Zu den anderen Texten fällt mir auf die Schnelle nur ein, daß Serios (was für ein Name:-) ein überführter Betrüger ist, wenn ich mich recht entsinne. Auch für Gebete habe ich recht wenig übrig, sorry. Aber dazu:
>Mit einem speziellen Verfahren gelingt es dem Japaner Masaru Emoto, den Nachweis zu erbringen, dass die Wasserqualität nicht nur von Umwelteinflüssen geprägt wird, sondern auch vom Denken der Menschen. Menschliche Gedankenenergie kann die Qualität des Wassers verändern. Und da zeigt sich merkwürdigerweise, dass der moralische Wert der Gedanken unterschiedliche Kristallisationsformen bewirkt. Wenn man beispielsweise dem Leitungswasser oder dem Wasser von Staudämmen heilsame Gedanken überträgt, bewirkt das erstaunliche Veränderungen in der kristallinen Struktur des Wassers.
>(Anmerkung von Baldur: das Buch gibts bei Amazon, eindrucksvolle Fotos)
Werde es mir bei Gelegenheit mal anschauen, versprochen. Komme dann auch darauf zurück.
Das ändert aber immer noch nichts daran, daß ich noch keine Studie gesehen habe, die einen signifikanten Nachweis für die Wirksamkeit von H bringen würde.
Wenn wir schon über Wasserqualität reden, sollten wir uns eher an V. Schauberger halten, aber den hat ja leider noch keiner so richtig verstanden:-)
Also, bei Zahnschmerzen weiterhin zum Zahnarzt mit garantiert nicht homöopathischen Betäubungsmitteln:-))
Gruß
Jochen
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Baldur der Ketzer
27.08.2002, 23:59
@ Jochen
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Re: Rechenfehler bei Meyl? |
-->Hallo, Jochen,
kannst Du die mal zusammenfassen? Ich treffe ihn demnächst und kann ihn damit konfrontieren.
Beste Grüße von Baldur
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Jochen
28.08.2002, 00:02
@ Baldur der Ketzer
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Re: Rechenfehler bei Meyl? |
-->>Hallo, Jochen,
>kannst Du die mal zusammenfassen? Ich treffe ihn demnächst und kann ihn damit konfrontieren.
Habs mir am Wochenende von Prof. Harthun zeigen lassen, hab es also leider nicht da. Müßtest dich an den wenden, oder mal den Namen erwähnen, müßte vielleicht schon reichen.
Sonst funk mich mal per mail an, wenn du den Harthun nicht kennst.
Gruß
Jochen
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orwell
28.08.2002, 08:59
@ Baldur der Ketzer
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Re: Hallo, Ecki, ein wichtiger link für Dich |
-->>Hallo, Ecki,
>Energie aus dem Nichts zu gewinnen ist etwas anderes, als ein Raumenergiefeld (Ätherfeld) anzuzapfen, dessen Existenz weder nachgewiesen noch ausgeschlossen werden kann.
>Könntest Du so ein umgebendes Energiefeld anzapfen, hättest Du kein perpetuum mobile, sondern eine Wärmepumpe.
>Nur weil Michelson/Morley die Lichtgeschwindigkeit im Wind / im Gegenwind nicht unterscheiden konnten, heißt das nicht, daß es so ein Od/Äther/Prana/Plasma/wieauchimmergenanntes Feld nicht gibt.
>Ein wichtiger Link für Dich wäre Prof. Meyl.
>Er befaßt sich intensiv mit Skalarwellen und radiästhetischen Wirkungen.
>Beste Grüße vom Baldur
hallo baldur ich denke,diese energie hat wilhelm reich mit seiner orgonenergie nachgewiesen. gruss orwell http://www.orgon.de/index2.html
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