ufi
21.09.2000, 10:52 |
Warum die Ammi einen schwachen Euro brauchen... Thread gesperrt |
Gestern auf Enten-Vau:
'Über den Globus sind 1,5 Billionen Dollar im Handel'...
Das heißt, dass die Amerikaner für eben dieses Geld über die Jahre Leistungen ( wie Güter, Dienstleistungen etc. ) bezogen haben und dafür bunt bedrucktes Papier ( Dollars ) nach aussen gegeben haben. Die gesammelten 'Währungsreserven' sind nur dann etwas wert, wenn sie wieder in Amerika ausgegeben werden, d.h. wenn dieses bunt bedruckte Papier in den Staaten gegen Leistung eingetauscht wird.
Bis dies geschieht, sind diese Währungsreserven als Kredit an die USA zu werten. Die Dollars können solange sie im Ausland sind genausogut als Schecks betrachtet werden. Dies vereinfacht vielleicht die Vorstellung vom vorher gesagten.
Wirtschaftliche Macht hinter dem Euro ist ja vorhanden. Was würde passieren, wenn der Euro eine international ernstzunehmende Währung wäre??
Ganz einfach, der Euro würde sich als internationale Währung neben dem Dollar etablieren. Immer mehr internationale Geschäfte würden in Euro abgewickelt. Nach und nach würden große Mengen $-Währungsreserven von Euro-Ländern und Drittstaaten aufgelöst bzw. in Euro-Währungsreserven gewandelt. Also würden Dollars zurück in die USA und Leistung/Güter aus den USA herausfliessen, also würden die USA gezwungen Teile ihrer 'Währungsreserve-Kredite' zurückzuzahlen.
Für ein Land, welches sowieso permanent 'über seine Verhältnisse' lebt, und das gewohnt ist, von aussen Leistung 'für nix' i.d.A. geblasen zu bekommen wäre das verheerend.
Darum muss der Euro schwach sein, damit niemand auf die Idee kommen kann, Dollars gegen Euros einzutauschen.
In diesem Zusammenhang erscheinen die Äusserungen einiger US-Politiker in der letzten Zeit in einem völlig neuen Licht.
Wenn jemand Zahlen für die aufsummierten $-Bestände weltweit hat, dann bitte posten. 1.500 Milliarden erscheinen mir als etwas wenig.
Traurige Grüsse
ufi
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Hardy
21.09.2000, 11:42
@ ufi
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Exakt, Watson! |
>Wirtschaftliche Macht hinter dem Euro ist ja vorhanden. Was würde passieren, wenn der Euro eine international ernstzunehmende Währung wäre??
>Ganz einfach, der Euro würde sich als internationale Währung neben dem Dollar etablieren. Immer mehr internationale Geschäfte würden in Euro abgewickelt. Nach und nach würden große Mengen $-Währungsreserven von Euro-Ländern und Drittstaaten aufgelöst bzw. in Euro-Währungsreserven gewandelt. Also würden Dollars zurück in die USA und Leistung/Güter aus den USA herausfliessen, also würden die USA gezwungen Teile ihrer 'Währungsreserve-Kredite' zurückzuzahlen.
>Für ein Land, welches sowieso permanent 'über seine Verhältnisse' lebt, und das gewohnt ist, von aussen Leistung 'für nix' i.d.A. geblasen zu bekommen wäre das verheerend.
>Darum muss der Euro schwach sein, damit niemand auf die Idee kommen kann, Dollars gegen Euros einzutauschen.
>In diesem Zusammenhang erscheinen die Äusserungen einiger US-Politiker in der letzten Zeit in einem völlig neuen Licht.
>Wenn jemand Zahlen für die aufsummierten $-Bestände weltweit hat, dann bitte posten. 1.500 Milliarden erscheinen mir als etwas wenig.
>Traurige Grüsse
>ufi
Auf die Gefahr, alle Freunde on board zu langweilen, aber man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Einführung des € war für unsere amerikanichen Freunde ein casus belli. Aber Kriege förmlich zu erklären, so wie einst der Bote der Stadt Bern vor die burgundische Festung Blamont ritt, die Kriegserklärung in einem schön gesiegelten Brief auf einer Stange, um ihn über die Festungsmauer zu lüpfen - diese Zeiten sind vorbei.
Der Unterschied zwischen Europa & USA ist:
- Die Europäer reden (& das mit vierzehn oder mehr Stimmen durcheinander)
- Die Amerikaner handeln
Hardy
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Prospector
22.09.2000, 00:12
@ ufi
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Re: Warum die Ammi einen schwachen Euro brauchen... |
Die Federal Reserve zeigte ab letzter Woche eine Summe von $714 Billion (Milliarden) unter Foreign holdings of US debt.
Japan und China sind die beiden Laender mit denen Handelsdefizit am groessten ist. Mit Europa ist es nicht nennenswert.
Der Grund warum foreigners lieber in Dollar als Euros investieren ist weil sie sich sicherer damit fuehlen. Ein ganz schoener Teil dieser Dollar holdings kommt uebrigens wieder zurueck nach USA in der Form von Investitionen in Firmen. Z.B. BMW, Mercedes, Toyota, Honda, Nissan etc. alle haben und bauen Fabriken in USA, alles langfristige Investitionen, welche nicht repatriert werden koennen.
Wie schon oft erwaehnt hier, der Dollar ist nicht fuer die Schwaeche des Euro verantwortlich. Die Finanzwelt hat entweder kein Vertrauen im Konzept des Euro, oder in den Regierungen welche ultimativ fuer seinen Stand in der Welt verantwortlich sind. Als Beweis dafuer braucht man nur in die nahe Vergangenheit
gehen und den Vergleich Dollar zu DM machen. Ich erinnere mich noch sehr gut an Kurswerte von 1.43 DM fuer $1.
So, hoert auf den Dollar als Schuldigen anzuprangern, und hoert auf die Haende zu ringen. Die Amis wollen gar keinen schwachen Euro weil das die Handelsbilanz ja moeglicherweise weiter negativ beeinflusst.
mfg. Prospector.
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JüKü
22.09.2000, 00:17
@ Prospector
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Re: Warum die Ammi einen schwachen Euro brauchen... |
>
>Die Federal Reserve zeigte ab letzter Woche eine Summe von $714 Billion (Milliarden) unter Foreign holdings of US debt.
>Japan und China sind die beiden Laender mit denen Handelsdefizit am groessten ist. Mit Europa ist es nicht nennenswert.
>Der Grund warum foreigners lieber in Dollar als Euros investieren ist weil sie sich sicherer damit fuehlen. Ein ganz schoener Teil dieser Dollar holdings kommt uebrigens wieder zurueck nach USA in der Form von Investitionen in Firmen. Z.B. BMW, Mercedes, Toyota, Honda, Nissan etc. alle haben und bauen Fabriken in USA, alles langfristige Investitionen, welche nicht repatriert werden koennen.
>Wie schon oft erwaehnt hier, der Dollar ist nicht fuer die Schwaeche des Euro verantwortlich. Die Finanzwelt hat entweder kein Vertrauen im Konzept des Euro, oder in den Regierungen welche ultimativ fuer seinen Stand in der Welt verantwortlich sind. Als Beweis dafuer braucht man nur in die nahe Vergangenheit
>gehen und den Vergleich Dollar zu DM machen. Ich erinnere mich noch sehr gut an Kurswerte von 1.43 DM fuer $1.
>So, hoert auf den Dollar als Schuldigen anzuprangern, und hoert auf die Haende zu ringen. Die Amis wollen gar keinen schwachen Euro weil das die Handelsbilanz ja moeglicherweise weiter negativ beeinflusst.
>mfg. Prospector. >
Klingt einleuchtend, aber ich habe Zweifel daran. Jedenfalls hat McTeer (oder so ähnlich), FED-Mitglied, gestern gesagt, die USA sei an einem starken Dollar interessiert. Andererseits sind solche Aussagen wertlos.
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Prospector
22.09.2000, 05:21
@ JüKü
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Re: Warum die Ammi einen schwachen Euro brauchen... |
>>
>Klingt einleuchtend, aber ich habe Zweifel daran. Jedenfalls hat McTeer (oder so ähnlich), FED-Mitglied, gestern gesagt, die USA sei an einem starken Dollar interessiert. Andererseits sind solche Aussagen wertlos.
Natuerlich!!! Wer wuerde es denn wuenschen und dann noch offen sagen dass er eine schwache Waehrung wolle.
Auf jeden Fall. Der Hauptpunkt meines Arguments war dass Massnahmen in Europa getroffen werden muessen um den Euro zu staerken. Das ist politisch nicht leicht, und wird weiter erschwert weil es von draussen so aussieht als fehle es an einer rigorosen"unified policy!"
Um noch mal auf die Zeit des schwachen Dollars vis a vis der DM zu kommen. Damals wurden die Amis beschimpft dass sie den Dollar nicht verteidigten und es hat an Vorschlaegen nicht gefehlt was zu tun. Es kam soweit das einige Politiker hier sich ueber die Ueberhebenheit der Europaer oeffentlich aergerten.
Es scheint egal was passiert, Schuld ist immer der andere. Daher mein Aufruf fuer mehr Objektivitaet!!
Mir waere es auch lieber wenn der Euro nicht so stark gefallen waere, denn mein EuroFund leidet schon sehr daran, gar nicht mal von DCX zu sprechen.
mfg.P.
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Oldy
22.09.2000, 07:05
@ Prospector
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Nichts Besonderes zur Oldystunde. |
Hallo die Runde
Heute wird die Oldystunde wieder nur eine Menge Fragen haben, wie zum Beispiel wegen des Plunge Teams. Schlafen die manchmal im After hour trading? Oder lassen sie bewußt dann einige Werte untergehen, die dann früher oder später aus dem Nasdaq herausgenommen werden? Später ist dann wieder alles in Butter und über Verluste spricht man bekanntlich nicht. Oder hat schon einmal jemand einen dieser Aktienpushers davon reden gehört, daß man auf der Börse auch verlieren kann? Die haben alle 600 und mehr Prozent Gewinn gemacht und wollen damit Bagholders fangen, die sich dumm vorkommen weil sie nicht auch so schlau waren und so viel verdient haben.
Ich habe in meinen Leben schon einige so ähnliche Verkaufsmethoden kennengelernt. Als Kaufmann und Handelsvertreter habe ich sie teilweise sogar angewendet, aber nur selten, denn ich wollte mir meine Kunden ja erhalten. Die Schlimmsten sind wohl diese Networking Geschäfte, wo Dummen eingeredet wird, daß sie durch Verkauf von irgend einem Zeug reich werden können, besonders dann, wenn sie andere werben, von deren Verkäufen sie dann auch eine Provision bekämen.
Nun, ich verkaufte an Wiederverkäufer und wenn ich ihnen etwas angedreht hätte, was sie nicht verkaufen hätten können, wäre das bei einem Kunden wohl das letzte Geschäft gewesen, was ich bei ihm gemacht hätte. Aber ich wollte ja nicht davon reden. Ich denke eher an diese „Time share“ Sachen, wo sie eine Ferienwohnung wochenweise verkaufen. Da verlangen diese Leute dafür so viel für 8 Wochen wie die ganze Wohnung wert ist und 10 Monate sind Profit.
Aber für noch viel dümmer wollten mich einmal welche verkaufen, die nichts anderes als einen Standplatz in einem Kampgrund verkaufen wollten. Die lockten einem mit dem Versprechen von zwei freien Tagen für das Motorhome auf einen Kampplatz und einer Rolex, wenn man nur eine Stunde der Präsentation zuhören würde. Das war vielleicht ein offenkundiger Betrug. Die wollten 4,000 Dollar für eine Woche. Auf Lebenszeit und vererbbar und auch austauschbar für Wochen auf anderen Plätzen und sie erklärten das so gut, daß es aussah als ob man damit das Geschäft seines Lebens machen würde und immer Urlaub auf den schönsten Kampgründen der Welt machen könne. Aber natürlich, wenn man sich nicht 4,000 Dollar leisten könne.... Als ich dem Verkäufer dann vorrechnete, daß ich mit den Zinsen allein, welche ich für dieses Geld bekäme jedes Jahr eine Woche in einem Hotel bleiben könne oder 10 Tage auf beliebigen guten Kampgründen, wurde er recht sauer und wollte nach 2 Stunden nicht mit der Rolex herausrücken. Als ich dann aber recht laut wurde und weil noch andere eventuelle Käufer in der Nähe waren, tat er es dann doch. Er hätte sich die Uhr aber auch behalten können. Es war nur eine billige Nachahmung die nie funktionierte.
Trotzdem, psychologisch war die Sache sehr gut gemacht, aber ich bin nicht nur sowieso ein schlauer Fuchs - ich war auch vorgewarnt, weil mir jemand auf dem Parkplatz, der gemerkt hatte, daß wir zu dieser Verkaufsveranstaltung gingen den 4,000 Dollar deal für 2,500 verkaufen wollte, weil er ihn angeblich für seinen Sohn gekauft hätte und der ihn nicht wolle.
Aber was solls. Das sind alte Geschichten und die sind mir nur deshalb eingefallen, weil wir hier so einen Pusherversuch gerade erlebt haben. Es macht aber nichts, solche Beiträge sind bei der Menge Beiträge in diesem Forum ja schon nach einen Tag aus den 200 neuesten draußen.
Mich wundert nur eines, daß es trotz dieser Menge noch immer am vierten Platz ist. Beiträge und Hits sind anscheinend nicht in fixer Relation denkt Oldy
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Sascha
22.09.2000, 07:30
@ Oldy
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PPT, Betrug |
Hi!
> Hallo die Runde > Heute wird die Oldystunde wieder nur eine Menge Fragen haben, wie zum Beispiel > wegen des Plunge Teams.
Ja bin auch mal gespannt ob sie in Amerika zum Handelsende hin wieder kräftig kaufen.
Was den offenkundigen Betrug angeht so erinnert mich das an was und ich habe mal eine Frage ans Forum. Meine Mutter gewinnt jeden Tag was anderes. Einmal einen Breitbandfernseher, zwei Tage später ein Auto und eine Woche darauf dann einen Scheck in Höhe von 75.000 DM. Das einzige was sie angeblich tun muß: Eine Ware im Wert von 25,- DM, manchmal auch 30,- DM in einem Katalog zu bestellen. Ich habe mir die Zettel genau durchgelesen und auch alles Kleingedruckte. Aber es stand tatsächlich da, daß man die 75.000 DM erhält (man nimmt nicht an einer Verlosung teil sondern muß nur noch noch so einen Coupon wegschicken) wenn man was für 25,- DM im beiligenden Katalog etwas bestellt. Seltsam ist auch, daß eine Kanzlei für die Richtigkeit der Auszahlung sorgt und die Blätter von einer vereidigten Rechtsanwältin unterschrieben sind (wenn's die Person denn wirklich gibt; das bezweifle ich nämlich). Andererseits ist diese Unterschrift nicht handschriftlich sondern gedruckt. Vermutlich ist das irgend so ein Serienbrief den halb Deutschland bekommen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man das Geld tatsächlich bekommt (das wäre ja für die ein riesen Verlustgeschäft) und deshalb wird dort auch nichts bestellt. Aber trotzdem würde mich mal interessieren wo bei dieser Sache (vielleicht gewinnt ihr ja auch dauernd Urlaubsreisen bei denen dann schon das Musterexemplar des Flugtickets beiliegt, komischerweise mit der Lufthansaer AG statt Lufthansa AG) der Haken ist. Irgendwas stimmt da nicht!
[b] <font color="#0000FF"> Sascha </font>
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JüKü
22.09.2000, 09:28
@ Sascha
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Re: PPT, Betrug |
> Hi!
> > Hallo die Runde
>> Heute wird die Oldystunde wieder nur eine Menge Fragen haben, wie zum Beispiel
>> wegen des Plunge Teams.
> Ja bin auch mal gespannt ob sie in Amerika zum Handelsende hin wieder kräftig kaufen.
> Was den offenkundigen Betrug angeht so erinnert mich das an was und ich habe mal eine Frage ans Forum. Meine Mutter gewinnt jeden Tag was anderes. Einmal einen Breitbandfernseher, zwei Tage später ein Auto und eine Woche darauf dann einen Scheck in Höhe von 75.000 DM. Das einzige was sie angeblich tun muß: Eine Ware im Wert von 25,- DM, manchmal auch 30,- DM in einem Katalog zu bestellen. Ich habe mir die Zettel genau durchgelesen und auch alles Kleingedruckte. Aber es stand tatsächlich da, daß man die 75.000 DM erhält (man nimmt nicht an einer Verlosung teil sondern muß nur noch noch so einen Coupon wegschicken) wenn man was für 25,- DM im beiligenden Katalog etwas bestellt. Seltsam ist auch, daß eine Kanzlei für die Richtigkeit der Auszahlung sorgt und die Blätter von einer vereidigten Rechtsanwältin unterschrieben sind (wenn's die Person denn wirklich gibt; das bezweifle ich nämlich). Andererseits ist diese Unterschrift nicht handschriftlich sondern gedruckt. Vermutlich ist das irgend so ein Serienbrief den halb Deutschland bekommen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man das Geld tatsächlich bekommt (das wäre ja für die ein riesen Verlustgeschäft) und deshalb wird dort auch nichts bestellt. Aber trotzdem würde mich mal interessieren wo bei dieser Sache (vielleicht gewinnt ihr ja auch dauernd Urlaubsreisen bei denen dann schon das Musterexemplar des Flugtickets beiliegt, komischerweise mit der Lufthansaer AG statt Lufthansa AG) der Haken ist. Irgendwas stimmt da nicht!
>[b] <font color="#0000FF"> Sascha </font>
Ganz sicher stimmt da was nicht. Oft muss man lange in irgendwelchem Kleingedruckten suchen, um den Haken zu finden. Und selbst wenn man nichts findet, gesunder Menschenverstand sagt: Das gibt es nicht.
Was mich an sowas wütend macht, ist die Tatsache, dass genügend (vor allem ältere) Leute darauf reinfallen und sich anschließend nicht wehren ("ach, was soll's").
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Sascha
22.09.2000, 09:32
@ JüKü
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Re: PPT, Betrug |
Hi JüKü!
> Ganz sicher stimmt da was nicht. Oft muss man lange in irgendwelchem > Kleingedruckten suchen, um den Haken zu finden. Und selbst wenn man nichts > findet, gesunder Menschenverstand sagt: Das gibt es nicht.
Sehr richtig! Das kann einfach nicht sein!
> Was mich an sowas wütend macht, ist die Tatsache, dass genügend (vor allem > ältere) Leute darauf reinfallen und sich anschließend nicht wehren ("ach, was > soll's").
Ja, diesen Betrügern gehört das Handwerk gelegt!
<font color="#0000FF"> Sascha </font>
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