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Hallo,
~ heute geht es los mit dem Consumer Price Index - dem Verbraucherpreis-Index fĂŒr den August.
<center> Beschreibung des CPI
~ Link zur Originalquelle</ul>
Einige Indizes:
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~ dann die International Trade - die Aussenhandelsbilanz fĂŒr den Juli. [/b]
<center> Indikatoren-Beschreibung Handelsbilanz
~ Link zur Originalquelle</ul>
Das zunehmende Aussenhandelsbilanzdefizit mit den Exporten und noch deutlicher steigenden Importe:
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~ weiter mit dem MBA - Mortgage Loan Applications Survey - dem Hypothekenbericht fĂŒr die Woche bis zum 13.9.2002 [/b] [/b]
<center> Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle</ul>
Der Refinanzierungsindex:
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~ und dann noch die Weekly Petroleum Data - die wöchtlichen Ă-ldaten der EIA fĂŒr die Woche bis zum 13.9.2002.
<ul><ul>
~ Rohöl - ex SPR: 287,8 Mio. Barrel (-5,5 MB; -1,8% W/W; -6,7% J/J)
~ Benzin: 205,0 MB (-0,6 MB; -0,3% W/W; +3,3% J/J)
~ Destillate: 131,4 MB ( -2,2 MB; -1,6% W/W; +6,0% J/J)
~ Heizöl: 60,1 MB (+0,1 MB; +0,2% W/W; +10,7% J/J)
~ Raffinerieauslastung: 93,2% (-1,7% W/W), 4-Wo.-Durchschnitt: 94,2% </ul></ul>
<ul>
~ Der Input der Raffinerien lag die Woche bei 15,1 Mio. Barrel tĂ€glich; dies sind 300.000 Barrel weniger als noch vor einem Jahr. In den Regionen Rocky Mountains und WestkĂŒste wurde ein leichter Anstieg gesehen, in den anderen drei Regionen ging es dafĂŒr deutlicher runter. Insbesondere die Benzinproduktion ging zurĂŒck, wĂ€hrend die der Destillate leicht abfiel, die des Flugbenzins nahm sogar zu.
~ Die Importe lagen 300.000 Barrel/Tag höher als noch in der Vorwoche bei nun 8,7 Mio. Barrel tÀglich, aber immer noch tiefer als in den Vorwochen. Der 4-Wochendurchschnitt befindet sich bei 8,9 Mio. Barrel/Tag; im Vorjahreszeitraum lagen die Importe 500.000 Barrel höher.
~ Die RohölbestĂ€nde gingen um 5,4 Mio. Barrel die Woche zurĂŒck, obwohl die Auslastung der Raffinerien zurĂŒckgefahren wurde. Bereits in der Vorwoche waren die RohölbestĂ€nde um 5,3 Mio. Barrel gesunken; sie befinden sich am unteren Ende der Spanne, die jahreszeitenĂŒbliche Niveaus eingrenzt. Seit dem 21. MĂ€rz wurden nicht so niedrige BestĂ€nde gesehen.
Die Destillate und Benzin haben zwar auch aus den BestÀnden abgegeben, aber moderater.
~ Die Benzinnachfrage befindet sich 2,6% ĂŒber der des Vorjahres und die Nachfrage nach Destillaten liegt -1,1% und die von Jet Fuel -5,4% unter Vorjahresniveau.
~ Der Benzinpreis ist die Woche um 0,6 cents oder 0,4% auf $1,401 fĂŒr eine Gallone"regular" Benzin im Einzelhandel gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das dann 12,8 Cent oder -8,4% weniger.
~ Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle</ul>
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SpĂ€ter werden noch die Umsatzzahlen der amerikanischen ChipmaschinenausrĂŒster gemeldet.
Fazit: Das Defizit der Aussenhandelsbilanz ist zwar rĂŒcklĂ€ufig, aber wĂ€re ohne den volatile Flugzeugbau fast ein non-event geworden. Der Anstieg der Exporte im Jahresvergleich muss sich noch erst nĂ€chsten Monat bestĂ€ttigen.
Die Verbraucherpreise sind aus verschiedenen GrĂŒnden gestiegen, Kleidung und Tabakwaren haben ihren guten Anteil.
Nach den Rekordniveaus der letzten Woche war bei den HypothekenantrĂ€gen ein RĂŒcksetzer zu erwarten; angesicht der niedrigen Hypothekenzinsen ist noch nicht klar, ob die Refinanzierungswelle demnĂ€chst oder spĂ€ter ihr Ende findet.
Die sinkenden LagerbestĂ€nde sorgen zusammen mit den KriegsĂ€ngsten fĂŒr ein Klima, das die Ă-lpreise steigen lĂ€sst.
schöne GrĂŒsse
Cosa
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