Rumpelstilzchen
21.09.2000, 18:58 |
Etwas Bärenfutter: Pleitewelle bei den Internets. Lesenswert Thread gesperrt |
Aus der Financial Times:
Ergo: Der Boden bei den Dot.coms ist noch nicht erreicht!
<ul> ~ Pleitewelle überrollt Internet-Szene in den USA </ul>
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
21.09.2000, 19:26
@ Rumpelstilzchen
|
Re: Etwas Bärenfutter: Pleitewelle bei den Internets. Lesenswert |
>Aus der Financial Times:
>Ergo: Der Boden bei den Dot.coms ist noch nicht erreicht!
Prima Link, danke.
<center>
<HR>
</center> |
Roadrunner
21.09.2000, 19:32
@ Rumpelstilzchen
|
Jährlich gehen pro jahr 1000 Unternehmen pleite (Deutschland) |
>Aus der Financial Times:
>Ergo: Der Boden bei den Dot.coms ist noch nicht erreicht!
Also nichts ungewöhnliches, daß ein haufen Dot.coms auch Pleite gehen.
Ich schlage dir vor keine Internetunternehmen zu kaufen, die ihr Geschäft ausschließlich im Internet verbreiten, sondern kaufe dir die Infrastruktur.
Beim Goldrauch am Klondyke sind auch die Verkäufer von Pfannen und Werkzeug reich geworden, nicht die Goldschürfer selber!
Ich schlage hier Unternehmen, wie Cisco,Exodus,Inktomi oder AOL vor.Wobei AOL nicht ganz reingehört aber einen Sonderstatus aufgrund der hohen Mitgliederzahl hält.
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
21.09.2000, 20:27
@ Roadrunner
|
Re: Jährlich gehen pro jahr 1000 Unternehmen pleite (Deutschland) |
>>Aus der Financial Times:
>>Ergo: Der Boden bei den Dot.coms ist noch nicht erreicht!
>Also nichts ungewöhnliches, daß ein haufen Dot.coms auch Pleite gehen.
>
>Ich schlage dir vor keine Internetunternehmen zu kaufen, die ihr Geschäft ausschließlich im Internet verbreiten, sondern kaufe dir die Infrastruktur.
>Beim Goldrauch am Klondyke sind auch die Verkäufer von Pfannen und Werkzeug reich geworden, nicht die Goldschürfer selber!
>
>Ich schlage hier Unternehmen, wie Cisco,Exodus,Inktomi oder AOL vor.Wobei AOL nicht ganz reingehört aber einen Sonderstatus aufgrund der hohen Mitgliederzahl hält.
In 1999 meldeten in Deutschland 33.500 Firmen Konkurs an (nur mal am Rande). Um"die paar INets" geht es auch gar nicht, sondern darum, dass die seit Jahren grassierende Euphorie über diese Firmen so langsam auf den Boden der Tatsachen kommt. Hieß es doch immer,"da steckt die Fantasie" und"Gewinne spielen keine Rolle" etc.
Wir wissen hier schon lange, dass das kommen muss und erst der Anfang ist, aber die"breite Masse" ist völlig überrascht; jüngstes Beispiel Gigabell.
Elliott hat in erster Linie mit Stimmungen und Massenpsychologie zu tun, und da sind solche Meldungen ungeheuer wichtig für eben diese Massenpsychologie. Und interessant ist vor allem, dass man diese Meldungen leider noch suchen muss; bei n-tv & Co. hört man nichts davon.
Im Übrigen möchte ich bitten, hier keine Aktien"einfach so" zu nennen. Auch"Fundamentals" zu Einzelwerten interessieren hier nur am Rande. Wenn Sie eine irgendwie geartete technische Analyse dazu mitliefern (am liebsten natürlich Elliott), dann gerne. Und durch die Wiederholung wird es auch nicht sinnvoller.
Ich möchte noch Mal betonen: Wir sind hier alle auf der Suche nach möglichen Szenarien für alles Mögliche, nicht nur für die Börse. Die auch, aber wir wissen alle, dass es keine Hellseher auf dem Gebiet gibt, allenfalls interessante Methoden mit"relativ guter Trefferquoten". Und HIER in diesem Forum geht es um die beste Methode, mit einem nicht ganz unerfahrenen Elliotter als"Boardmaster".
Wer aus den Beiträgen hier einen"Nutzen" (nicht nur finanziell) ziehen kann, ist willkommen und auch eingeladen, dazu beizutragen. Dazu wäre es hilfreich, sich mit der Methode zu beschäftigen und meine Website mal durchzuarbeiten.
Wer alles anders sieht und vorhat, -zig Leute vom Gegenteil zu überzeugen, hat's schwer - und nicht nur das.
<center>
<HR>
</center> |
Roadrunner
21.09.2000, 21:11
@ JüKü
|
Geht es also hier nicht um die Börse???? |
Dann bin ich hier falsch!
Mir ist schon aufgefallen, daß hier die Stimmung ziemlich down ist, aber daß dann andere Meinungen überhaupt nicht geduldet werden, wundert mich schon ein wenig.
Warum gehen Sie eigentlich nie auf meine Texte direkt ein und versuchen immer nur indirekt einen Seitenhieb zu verpassen, der nie was mit dem Thema zu tun hat.
Übrigens kann man sich über die Zahl der zugrundegehenden Unternehmen streiten, der eine zählt den Bäcker um die Ecke noch mit, der andere beginnt mit der Zählung bei mittelständigen Unternehmen.
Bei Ihnen ist immer alles entweder weiß oder schwarz, dazwischen gibt es wohl nichts.
Übrigens stecken jetzt in Internetunternehmen neben der Phantasie immer noch Gewinne drin, siehe AOL,Yahoo,Ebay,Qcom,CSCO,LCOS, selber schuld wer auf die Cashberbrenner setzt, die nie die Gewinnzone erreichen werden.
Natürlich können Sie nach Jahren sagen, ich habe es immer gewußt, aber was war in der Zwischenzeit???
In Sachen Massenpsychologie halte ich es ganz einfach an der Börse:
Schwimme immer mit dem Strom nie dagegen!
Wenn die Aktien steigen und wir kommen in eine Euphorie, einfach rein und mit Stoppkursen absichern, gehts wieder runter und der Trend kehrt um, dann ist man draußen!
Aber ich vergaß, hier geht es ja um alles andere, als um die Börse.
Ich bin hier nicht im Verschwörungsforum oder?
>>>Aus der Financial Times:
>>>Ergo: Der Boden bei den Dot.coms ist noch nicht erreicht!
>>Also nichts ungewöhnliches, daß ein haufen Dot.coms auch Pleite gehen.
>>
>>Ich schlage dir vor keine Internetunternehmen zu kaufen, die ihr Geschäft ausschließlich im Internet verbreiten, sondern kaufe dir die Infrastruktur.
>>Beim Goldrauch am Klondyke sind auch die Verkäufer von Pfannen und Werkzeug reich geworden, nicht die Goldschürfer selber!
>>
>>Ich schlage hier Unternehmen, wie Cisco,Exodus,Inktomi oder AOL vor.Wobei AOL nicht ganz reingehört aber einen Sonderstatus aufgrund der hohen Mitgliederzahl hält.
>In 1999 meldeten in Deutschland 33.500 Firmen Konkurs an (nur mal am Rande). Um"die paar INets" geht es auch gar nicht, sondern darum, dass die seit Jahren grassierende Euphorie über diese Firmen so langsam auf den Boden der Tatsachen kommt. Hieß es doch immer,"da steckt die Fantasie" und"Gewinne spielen keine Rolle" etc.
>Wir wissen hier schon lange, dass das kommen muss und erst der Anfang ist, aber die"breite Masse" ist völlig überrascht; jüngstes Beispiel Gigabell.
>Elliott hat in erster Linie mit Stimmungen und Massenpsychologie zu tun, und da sind solche Meldungen ungeheuer wichtig für eben diese Massenpsychologie. Und interessant ist vor allem, dass man diese Meldungen leider noch suchen muss; bei n-tv & Co. hört man nichts davon.
>Im Übrigen möchte ich bitten, hier keine Aktien"einfach so" zu nennen. Auch"Fundamentals" zu Einzelwerten interessieren hier nur am Rande. Wenn Sie eine irgendwie geartete technische Analyse dazu mitliefern (am liebsten natürlich Elliott), dann gerne. Und durch die Wiederholung wird es auch nicht sinnvoller.
>Ich möchte noch Mal betonen: Wir sind hier alle auf der Suche nach möglichen Szenarien für alles Mögliche, nicht nur für die Börse. Die auch, aber wir wissen alle, dass es keine Hellseher auf dem Gebiet gibt, allenfalls interessante Methoden mit"relativ guter Trefferquoten". Und HIER in diesem Forum geht es um die beste Methode, mit einem nicht ganz unerfahrenen Elliotter als"Boardmaster".
>Wer aus den Beiträgen hier einen"Nutzen" (nicht nur finanziell) ziehen kann, ist willkommen und auch eingeladen, dazu beizutragen. Dazu wäre es hilfreich, sich mit der Methode zu beschäftigen und meine Website mal durchzuarbeiten.
>Wer alles anders sieht und vorhat, -zig Leute vom Gegenteil zu überzeugen, hat's schwer - und nicht nur das.
<center>
<HR>
</center> |
Josef
21.09.2000, 21:17
@ JüKü
|
Re:Aber fundamentale Analysen sind doch auch Analysen? |
Diese muessen natuerlich gut begruendet sein, am besten mit eigenen
Erfahrungen und Statistiken, die man nachvollziehen kann.
Wenn er das gut macht, warum sollen wir uns das nicht mal ansehen und
darueber reden?
<center>
<HR>
</center> |
Josef
21.09.2000, 21:32
@ Roadrunner
|
Re: Geht es also hier nicht um die Börse???? Doch es geht um Boerse!! |
Entschuldigung, ich habe alle ihre postings gelesen und ich habe jetzt
doch den Eindruck, dass sie ziemlich empfindlich sind in ihren Reaktionen.
Ich war schon in einigen Internet-Foren. In diesem hier sind die postings
wesentlich qualifizierter als in den meisten anderen.
Darf ich Ihnen vorschlagen doch erst mal einige Wochen zu lesen. Irgend-
wann wird ihnen dann doch sicher was gutes und passendes einfallen, was
sie hier beitragen koennen.
Eines kann ich ihnen versichern: Ihr Verdacht hier sei eine Art Verwoerer-
forum ist absolut unbegruendet.
Also mein Vorschlag: Weitermachen, vielleicht mit etwas mehr Duldsamkeit
und Toleranz.
MfG Josef
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
21.09.2000, 21:35
@ Josef
|
Re:Aber fundamentale Analysen sind doch auch Analysen? |
>Diese muessen natuerlich gut begruendet sein, am besten mit eigenen > Erfahrungen und Statistiken, die man nachvollziehen kann.
>Wenn er das gut macht, warum sollen wir uns das nicht mal ansehen und
>darueber reden?
Sicher, ich werde es niemandem verbieten, und wenn es interessiert, gerne.
Nur: Ich halte von fundamentalen Analysen absolut NULL, und ich könnte -zig Beispiele nennen (dottore hat das auch schon oft erwähnt), wo sich Aktien oder was auch immer TROTZ Fundamentals bewegen.
Fundamentale Analysen haben keine Methode, kein Prinzip. Man sucht (und findet) immer Gründe für alles Mögliche, und wenn es dann anders kommt, dann nicht, weil die Analyse falsch war, sondern weil den Markt die Fundamentals gar nicht interessieren.
Nur zwei Beispiele:
Der Dollar ist so schwach, weil das US-Handelsbilanzdefizit so groß ist und immer größer wird.
HÄ? Ja, das war die Standardbegründung für den schwachen Dollar von 1985 bis 1995, und niemand hat daran gezweifelt, dass DAS der Grund ist. Zur heutigen Situation brauche ich ja wohl nicht sagen.
Der Dollar ist so stark, weil die US-Wirtschaft stärker wächst als Euroland.
HÄ? Ist der Yen auch so stark, weil Japan noch stärker wächst? Oder weil die Zinsen in Japan so hoch sind?
Im Gegensatz zu diesen ständig wechselnden Begründungen hat die technische Analyse (und auch die EW) ein klares und festes Instrumentarium.
<center>
<HR>
</center> |
Roadrunner
21.09.2000, 21:39
@ Josef
|
Ich biete gerne an, mal ein paar Bilanzanalysen zu Aktien zu machen. |
>Diese muessen natuerlich gut begruendet sein, am besten mit eigenen > Erfahrungen und Statistiken, die man nachvollziehen kann.
>Wenn er das gut macht, warum sollen wir uns das nicht mal ansehen und
>darueber reden?
Ich weiß nur nicht warum Herr Küßner so gegen fundamentale Daten von Unternehmen ist.
Ich denke er will das ganze lieber als Gesamtmarkt sehen, und wenn alles den Bach runter geht, dann sind auch einzelnen Aktienanalysen egal, weil nur noch panisch verkauft wird.
Nur hat seine Gesamtmarktanalyse letztes Jahr ziemlich ins Leere gegriffen und dann hätte man mit den richtigen Aktien zur richtigen Zeit viel Geld verdienen können.Der finale Crash blieb aus, kann natürlich auf dieses Jahr oder nächstes verschoben sein oder.....
Es ist ja längst nicht mehr so daß alles steigt wo.Com drin steckt.
Es gibt etliche Aktien die mehr als 80% verloren haben und das mit recht.
Nund wenn die AD-Linie immer weiter sinkt, wen interessierts wenn man die richtigen Aktien hat.Denn die Hausse wird dann von diesen Aktien getragen.
Das einzige Problem sehe ich in den immer höher werdenden Erwartungen, daher vermute ich für dieses Jahr die letzte Hausse in dem Format der letzten Jahre stattfinden wird, danach sollte sich alles angleichen.
und wie gesagt Ford baute vor über 90 Jahren seine Tin Lizzy und heute baut Ford immer noch seine Fiestas und Ka´s.
Was ist da nicht alles passiert in dieser Zeit, Weltkriege, Wirtschaftskriesen,Diktatoren kamen und gingen,neue Techniken und Erfindungen kamen auf......etc.
Ja und Daimler sollte man auch nicht vergessen, wenn wir mal aus deutscher Sicht schauen.
<center>
<HR>
</center> |
Roadrunner
21.09.2000, 21:43
@ JüKü
|
OK. eine Frage |
Was ist der Sinn von Aktien und noch wichtiger, warum kauft man Aktien?
<center>
<HR>
</center> |
Diogenes
21.09.2000, 21:47
@ JüKü
|
Aber fundamentale Analysen sind auch Analysen |
>Sicher, ich werde es niemandem verbieten, und wenn es interessiert, gerne.
>Nur: Ich halte von fundamentalen Analysen absolut NULL, und ich könnte -zig Beispiele nennen (dottore hat das auch schon oft erwähnt), wo sich Aktien oder was auch immer TROTZ Fundamentals bewegen.
>Fundamentale Analysen haben keine Methode, kein Prinzip. Man sucht (und findet) immer Gründe für alles Mögliche, und wenn es dann anders kommt, dann nicht, weil die Analyse falsch war, sondern weil den Markt die Fundamentals gar nicht interessieren.
>Nur zwei Beispiele:
>Der Dollar ist so schwach, weil das US-Handelsbilanzdefizit so groß ist und immer größer wird.
>HÄ? Ja, das war die Standardbegründung für den schwachen Dollar von 1985 bis 1995, und niemand hat daran gezweifelt, dass DAS der Grund ist. Zur heutigen Situation brauche ich ja wohl nicht sagen.
>Der Dollar ist so stark, weil die US-Wirtschaft stärker wächst als Euroland.
>HÄ? Ist der Yen auch so stark, weil Japan noch stärker wächst? Oder weil die Zinsen in Japan so hoch sind?
>Im Gegensatz zu diesen ständig wechselnden Begründungen hat die technische Analyse (und auch die EW) ein klares und festes Instrumentarium.
Hallo Jükü,
Ich glaube, zu eng sollte man das ganze nicht sehen. Ich glaube nicht, daß man angesichts von"Fundamentaldaten" die kurzfristige Entwicklung von Börsen und Währungen voraussagen kann.
Was aber Unternehmen angeht, kann ein Blick in die Bilanzen sicher nicht schaden. Über die Marktchanchen und die Konkurrenzsituation eines Unternehmens sollte man sich durchaus auch ein paar Gedanken machen. Ich glaube, daß sich langfristig Qualität durchsetzt - man muß nur warten können, bis diese Qualitäten auch vom Markt erkannt werden.
Es kommt darauf an, was man unter"fundamental" versteht.
Leben und leben lassen
Diogenes ;-)
<center>
<HR>
</center> |
Roadrunner
21.09.2000, 21:47
@ Josef
|
Re: Geht es also hier nicht um die Börse???? Doch es geht um Boerse!! |
>Entschuldigung, ich habe alle ihre postings gelesen und ich habe jetzt
>doch den Eindruck, dass sie ziemlich empfindlich sind in ihren Reaktionen.
>Ich war schon in einigen Internet-Foren. In diesem hier sind die postings
>wesentlich qualifizierter als in den meisten anderen.
>Darf ich Ihnen vorschlagen doch erst mal einige Wochen zu lesen. Irgend-
>wann wird ihnen dann doch sicher was gutes und passendes einfallen, was
>sie hier beitragen koennen.
>Eines kann ich ihnen versichern: Ihr Verdacht hier sei eine Art Verwoerer-
>forum ist absolut unbegruendet.
>Also mein Vorschlag: Weitermachen, vielleicht mit etwas mehr Duldsamkeit
>und Toleranz.
Hallo Josef,
ich habe genau das Gegenteil, ich bin noch nie in einem Börsenforum mit so viel Argwohn wie (besonders von Küßner) begrüßt worden.
Ich habe meine Meinungen und Standpunkte immer begründet und andere Meinungen hier aktzeptiert, auch wenn ich nicht damit übereinstimme.
Das habe ich aber bisher von Herrn Küßner vermißt.
Allerdings sind hier einige im Board, die ein wenig aufgeschlossener sind, was mich bewegt trotzdem mal öfters hier reinzuschauen.
Man kann mich ja immer kritisieren, aber dann bitte zum Thema, begründen und im anständigen Ton(formulierung).
<center>
<HR>
</center> |
Josef
21.09.2000, 21:53
@ JüKü
|
Re:Instrumentarium? |
>>Diese muessen natuerlich gut begruendet sein, am besten mit eigenen
>> Erfahrungen und Statistiken, die man nachvollziehen kann.
>>Wenn er das gut macht, warum sollen wir uns das nicht mal ansehen und
>>darueber reden?
>Analyse (und auch die EW) ein klares und festes Instrumentarium. [/b]
Deine Begruendungen oben sind kein geschlossenes System, sondern nur
einzelne Saetze.
Vielleicht hat Roadrunner tatsaechlich fuer Firmen ein interessantes,
einigermassen geschlossenes System entwickeln, was sich bewaehrt hat.
Sollen wir ihn denn nicht mal zu Wort kommen lassen?
Mal sehn was die anderen Teilnehmer sagen.
MfG
<center>
<HR>
</center> |
Uwe
21.09.2000, 22:02
@ Roadrunner
|
Funadametal Analyse =?= fundamentale Daten von Unternehmen |
Kann es sein, daß hier vielleicht eine Begriffserklärung hilfreich ist?
Das Du, Roadrunner, den Begriff fundamentale Daten von Unternehmen eingeführt hast, ist äußert hilfreich, denn Einzelaktien deren Handel nicht durch die für die Elliotwellenanalyse notwendigen Massen geprägt werden, sind nun einmal nicht anders zu bewerten.
Jedoch zu den Begründungen zu Bewegungen allgemeiner Indexwerte oder eben nicht von der unternehmerischen Gestaltung betroffener Titel (Währungen, Zinsen, Indexwerte, Güter), so ist mein Eindruck der, daß diese des öfteren doch nur schwer in"Fundamatales" zu kleiden sind, um eine Prognose zu wagen, zumal sie nahezu zeitgleich mit der Kursentwicklung geliefert werden.
Eine schönen Abend
Uwe
<center>
<HR>
</center> |