-->Halli Hallo,

es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.

Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.

KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!

Was ist da nur los?

Kann mir das mal einer erklären?

Toby

-->würde dir gerne helfen aber um das zu beantworten müsstest du dein ganzes budget hier reinstellen. versuch doch mal 3 monate hinterneinander alle deine ausgaben zu notieren, dann siehst du wohin das geld rennt.
gruss
l.

-->>Halli Hallo,
>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>Was ist da nur los?
>Kann mir das mal einer erklären?

Da hilft nur -> Kassenbuch führen - erst da kann man sehen wo das Geld bleibt.
Soviel teurer ist es nicht geworden das man das erklärern könnte ;)
Vileicht Telefoniert Deine Frau jetzt öfter in die Karibik weil ihr nicht mehr
hin fahrt ;).
An den normalen Lebensmitteln kann es kaum liegen weil die sowieso nur einen
relativ geringen Anteil haben...

CU
Henning

-->>Halli Hallo,
>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>Was ist da nur los?
>Kann mir das mal einer erklären?
>Toby

Jetzt willst du uns aber veräppeln. So wie du es beschreibst, müsste alles etwa um das Fünf- bis Zehnfache teurer geworden sein.

So wirst du wohl keine ernstgemeinte Antwort bekommen ;-)

-->>Halli Hallo,
>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>Was ist da nur los?
>Kann mir das mal einer erklären?
>Toby

Wenn Du keine Kinder hast und es nur damit möglich ist daß deine Frau überhaupt arbeiten kann dann schicke ein großes Danke schön an unseren heiligen Vater.
Eine Familie zu ernähren ist schlicht und einfach unmöglich geworden bei einem Gehalt das 4 Köpfe ernähren soll und die Frau gezwungenermaßen zuhause bleiben muß.
Sollte der Sohn oder Tochter noch studieren wollen dann laß ihn erst gar nicht anfangen wenn Du nicht mindestens 75000 Euro als Liquidititätsquelle zur Verfügung hast.
Meine gesammelten Ersparnisse an Liquidität gehen voll drauf bis die Kinder aus dem Haus sind.
Dann beginnt mein Leben neu und nur Mann und Frau zu ernähren bereitet keinerlei Probleme obwohl es zugegeben erheblich teurer wurde.
Die Immobilien und das Gold sowie diverse andere Finanzanlagen sind dann ja noch da und können verhökert werden sodaß ich mir keinerlei Gedanken machen muß für die nächsten 20 Jahre.
Aber das üppige Bargeld ist weg für die Kinder.
Meine Untersuchungen im Einzelnen.(das wird bei jedem anders sein)
Strom und Müllabfuhr plus Wasser plus Kfz-Steuererhöhung plus Versicherungssteuern plus Ã-kosteuererhöhung jedes Jahr plus Nahrungsmittelerhöhung plus Schulgeld plus plus plus und aus die Maus.

Der Monat ist zu lang geworden und das Geld wird immer kürzer.
Gruß EUKLID




Früher konnte ich locker jeden Monat 2500 DM ansparen solange die Kinder noch klein waren.
Mittlerweile kann ich ebenfalls nichts mehr ansparen und verbrauche im Gegenteil 3000 DM zusätzlich per Monat aus der gesparten Liquidität.

-->>Halli Hallo,
>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>Was ist da nur los?
>Kann mir das mal einer erklären?
>Toby

dann muss man die Einzelpositionen überprüfen, also ich verbrauche nur unbedeutend mehr Geld und verzichte nicht auf 2x Urlaub im Jahr und rauschende Feste.
MFG

-->>>Halli Hallo,
>>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>>Was ist da nur los?
>>Kann mir das mal einer erklären?
>Da hilft nur -> Kassenbuch führen - erst da kann man sehen wo das Geld bleibt.
>Soviel teurer ist es nicht geworden das man das erklärern könnte ;)
>Vileicht Telefoniert Deine Frau jetzt öfter in die Karibik weil ihr nicht mehr
>hin fahrt ;).
>An den normalen Lebensmitteln kann es kaum liegen weil die sowieso nur einen
>relativ geringen Anteil haben...
>CU
>Henning

Oh je Hennig ich weiß nicht wie groß deine Familie ist.
Aber meine 2 Burschen essen jeder 2 Rumpsteaks plus ein halbes für Vati und ein halbes für Mutti.
Meine Ermittlung hat ca 15% für Ernährungserhöhung gebracht.
Beim 4 köpfigen Haushalt sind das mindestens 210 DM im Monat die es teurer wurde.(reine Nahrungsmittel)
Zugegeben Sonntags 2 mal im Monat Rinderfilets plus Pfifferlinge und so ein Geschirr.
Der Rinderwahnsinnspreis ist schon lange vergessen.
Da war es in der Tat billig;-)
Und danach wurde es umso teurer.
Gruß EUKLID

-->>>Halli Hallo,
>>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>>Was ist da nur los?
>>Kann mir das mal einer erklären?
>>Toby
>Wenn Du keine Kinder hast und es nur damit möglich ist daß deine Frau überhaupt arbeiten kann dann schicke ein großes Danke schön an unseren heiligen Vater.
>Eine Familie zu ernähren ist schlicht und einfach unmöglich geworden bei einem Gehalt das 4 Köpfe ernähren soll und die Frau gezwungenermaßen zuhause bleiben muß.
>Sollte der Sohn oder Tochter noch studieren wollen dann laß ihn erst gar nicht anfangen wenn Du nicht mindestens 75000 Euro als Liquidititätsquelle zur Verfügung hast.
>Meine gesammelten Ersparnisse an Liquidität gehen voll drauf bis die Kinder aus dem Haus sind.
>Dann beginnt mein Leben neu und nur Mann und Frau zu ernähren bereitet keinerlei Probleme obwohl es zugegeben erheblich teurer wurde.
>Die Immobilien und das Gold sowie diverse andere Finanzanlagen sind dann ja noch da und können verhökert werden sodaß ich mir keinerlei Gedanken machen muß für die nächsten 20 Jahre.
>Aber das üppige Bargeld ist weg für die Kinder.
>Meine Untersuchungen im Einzelnen.(das wird bei jedem anders sein)
>Strom und Müllabfuhr plus Wasser plus Kfz-Steuererhöhung plus Versicherungssteuern plus Ã-kosteuererhöhung jedes Jahr plus Nahrungsmittelerhöhung plus Schulgeld plus plus plus und aus die Maus.
>Der Monat ist zu lang geworden und das Geld wird immer kürzer.
>Gruß EUKLID
>
>Früher konnte ich locker jeden Monat 2500 DM ansparen solange die Kinder noch klein waren.
>Mittlerweile kann ich ebenfalls nichts mehr ansparen und verbrauche im Gegenteil 3000 DM zusätzlich per Monat aus der gesparten Liquidität.


Ich staune mit was für Geldmengen ihr hir hantiert und immer mit dem Zusatz ich komm nicht aus.

2500 DM Sparen du tust mir leid ich habe durch arbeit ( Börse mal weg ) nie mehr wie 2500 DM netto gehabt und konnte noch Sparen und du verbrauchst 3000 mehr im Monat? Nich schlecht.

Ich bin eigendlich bescheiden ich wüste nicht was ich mir für 3000 im Montat zusätzlich kaufen sollte, weil ich alles hab. Sich ein paar Monate könnte man mal rumschmeißen mit der Kohle und dann.

Hir bei uns verdint eine Ausgelernet Verkäuferin ( aber nur wenn Sie den Job bekommt ) 600 € Brutto und das ist kein Scherz

MFG

mein Mitleid sei mit euch

-->Alles ist teuerer geworden. Zum Teil werden Warenkörbe neu gestrickt, damit das keiner merkt oder zumindest der heftige Anstieg optisch gemildert wird. Bei der ewigen Umstrickerei der Indizes an der Börse ist es ja nicht viel anders. Alcatel kriegt mait Anlauf den Arsch voll und dann fliegt das Teil aus dem Stoxx. Wären noch die Werte von Februar 2000 in den Indizes, wo würden sie dann heute wohl stehen?

Nach dem Verschlafen der vergangenen 30 Jahre (zumindest in Deutschland) geht die breite Bevölkerung im Mittelwert mit Riesenschritten der Armut entgegen. Das wird noch viel schlimmer werden. Achte mal auf die"eher versteckten" Kosten wie Müllgebühren, Abwasser, Strom, Grundsteuer, all das Zeugs.

Ich mache auch seit über einem Jahr nichts mehr, was Kino, Kneipe, etc. angeht. Und auf dem Oktoberfest war ich noch nie. Wäre auch schön blöd, für einen Liter Bier knapp 14 Mark zzu zahlen. Da muß man schon einen an der Waffel haben.

winkääää
stocksorcerer

Mein Tipp: Alles Ausgaben und Kosten notieren und am Quartalsende staunen

-->>Ich staune mit was für Geldmengen ihr hir hantiert und immer mit dem Zusatz ich komm nicht aus.
>2500 DM Sparen du tust mir leid ich habe durch arbeit ( Börse mal weg ) nie mehr wie 2500 DM netto gehabt und konnte noch Sparen und du verbrauchst 3000 mehr im Monat? Nich schlecht.
>Ich bin eigendlich bescheiden ich wüste nicht was ich mir für 3000 im Montat zusätzlich kaufen sollte, weil ich alles hab. Sich ein paar Monate könnte man mal rumschmeißen mit der Kohle und dann.
>Hir bei uns verdint eine Ausgelernet Verkäuferin ( aber nur wenn Sie den Job bekommt ) 600? Brutto und das ist kein Scherz
>MFG
>mein Mitleid sei mit euch

Du hast keine Kinder, gelle?
Hier in Heidelberg kostet eine nicht sanierte 4 Zimmer Altbauwohnung (bei zwei Kindern und Bedarf für Arbeitszimmer (natürlich nicht absetzbar) nötig) alleine schon 1800 DM Miete warm im Monat. Mit 2500 käme man da nicht weit.

Gruss, H.C.

-->>>>Halli Hallo,
>>>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>>>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>>>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>>>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>>>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>>>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>>>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>>>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>>>Was ist da nur los?
>>>Kann mir das mal einer erklären?
>>Da hilft nur -> Kassenbuch führen - erst da kann man sehen wo das Geld bleibt.
>>Soviel teurer ist es nicht geworden das man das erklärern könnte ;)
>>Vileicht Telefoniert Deine Frau jetzt öfter in die Karibik weil ihr nicht mehr
>>hin fahrt ;).
>>An den normalen Lebensmitteln kann es kaum liegen weil die sowieso nur einen
>>relativ geringen Anteil haben...
>>CU
>>Henning
>Oh je Hennig ich weiß nicht wie groß deine Familie ist.
>Aber meine 2 Burschen essen jeder 2 Rumpsteaks plus ein halbes für Vati und ein halbes für Mutti.
>Meine Ermittlung hat ca 15% für Ernährungserhöhung gebracht.
>Beim 4 köpfigen Haushalt sind das mindestens 210 DM im Monat die es teurer wurde.(reine Nahrungsmittel)
>Zugegeben Sonntags 2 mal im Monat Rinderfilets plus Pfifferlinge und so ein Geschirr.
>Der Rinderwahnsinnspreis ist schon lange vergessen.
>Da war es in der Tat billig;-)
>Und danach wurde es umso teurer.
>Gruß EUKLID

Offensichtlich ist es wohl bei ihm ein 2 Personen Haushalt - bei deinem
Lebensstandart also 105 DM -> ca. 60 EUR mehr - brings das? Ich finde
nicht ;) Jedenfalls scheint er eher Geldbeträge um 1000 DM zu suchen.

CU
Henning

PS: Zuviel Fleisch ist sowieso ungesund:)

-->>>Ich staune mit was für Geldmengen ihr hir hantiert und immer mit dem Zusatz ich komm nicht aus.
>>2500 DM Sparen du tust mir leid ich habe durch arbeit ( Börse mal weg ) nie mehr wie 2500 DM netto gehabt und konnte noch Sparen und du verbrauchst 3000 mehr im Monat? Nich schlecht.
>>Ich bin eigendlich bescheiden ich wüste nicht was ich mir für 3000 im Montat zusätzlich kaufen sollte, weil ich alles hab. Sich ein paar Monate könnte man mal rumschmeißen mit der Kohle und dann.
>>Hir bei uns verdint eine Ausgelernet Verkäuferin ( aber nur wenn Sie den Job bekommt ) 600? Brutto und das ist kein Scherz
>>MFG
>>mein Mitleid sei mit euch
>Du hast keine Kinder, gelle?
>Hier in Heidelberg kostet eine nicht sanierte 4 Zimmer Altbauwohnung (bei zwei Kindern und Bedarf für Arbeitszimmer (natürlich nicht absetzbar) nötig) alleine schon 1800 DM Miete warm im Monat. Mit 2500 käme man da nicht weit.
>Gruss, H.C.

Kind ist vorhanden gelle

Ich hab auch mal 4 Jahre in NRW gewohnt allerdings schon ne weile her. Lebte sich allerdings gut, allerdings kannte ich da auch viele die immer Vakuum im Konto hatten und das obwohl Sie bei Mama kostenlos wohnten und noch 600 DM Miete für ihre vom toten Papa erhaltenen Wohnung erhielten und keine Kinder hatten.

Ich mein ich will hier nicht schwarz weis diskutieren das in München Mieten hoch sind, weis jeder, aber übertreiben soll man auch nicht, ich denk wir haben Deflation?

MFG

-->>>>Halli Hallo,
>>>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>>>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>>>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>>>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>>>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>>>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>>>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>>>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>>>Was ist da nur los?
>>>Kann mir das mal einer erklären?
>>>Toby
>>Wenn Du keine Kinder hast und es nur damit möglich ist daß deine Frau überhaupt arbeiten kann dann schicke ein großes Danke schön an unseren heiligen Vater.
>>Eine Familie zu ernähren ist schlicht und einfach unmöglich geworden bei einem Gehalt das 4 Köpfe ernähren soll und die Frau gezwungenermaßen zuhause bleiben muß.
>>Sollte der Sohn oder Tochter noch studieren wollen dann laß ihn erst gar nicht anfangen wenn Du nicht mindestens 75000 Euro als Liquidititätsquelle zur Verfügung hast.
>>Meine gesammelten Ersparnisse an Liquidität gehen voll drauf bis die Kinder aus dem Haus sind.
>>Dann beginnt mein Leben neu und nur Mann und Frau zu ernähren bereitet keinerlei Probleme obwohl es zugegeben erheblich teurer wurde.
>>Die Immobilien und das Gold sowie diverse andere Finanzanlagen sind dann ja noch da und können verhökert werden sodaß ich mir keinerlei Gedanken machen muß für die nächsten 20 Jahre.
>>Aber das üppige Bargeld ist weg für die Kinder.
>>Meine Untersuchungen im Einzelnen.(das wird bei jedem anders sein)
>>Strom und Müllabfuhr plus Wasser plus Kfz-Steuererhöhung plus Versicherungssteuern plus Ã-kosteuererhöhung jedes Jahr plus Nahrungsmittelerhöhung plus Schulgeld plus plus plus und aus die Maus.
>>Der Monat ist zu lang geworden und das Geld wird immer kürzer.
>>Gruß EUKLID
>>
>>Früher konnte ich locker jeden Monat 2500 DM ansparen solange die Kinder noch klein waren.
>>Mittlerweile kann ich ebenfalls nichts mehr ansparen und verbrauche im Gegenteil 3000 DM zusätzlich per Monat aus der gesparten Liquidität.
>
>Ich staune mit was für Geldmengen ihr hir hantiert und immer mit dem Zusatz ich komm nicht aus.
>2500 DM Sparen du tust mir leid ich habe durch arbeit ( Börse mal weg ) nie mehr wie 2500 DM netto gehabt und konnte noch Sparen und du verbrauchst 3000 mehr im Monat? Nich schlecht.
>Ich bin eigendlich bescheiden ich wüste nicht was ich mir für 3000 im Montat zusätzlich kaufen sollte, weil ich alles hab. Sich ein paar Monate könnte man mal rumschmeißen mit der Kohle und dann.
>Hir bei uns verdint eine Ausgelernet Verkäuferin ( aber nur wenn Sie den Job bekommt ) 600 € Brutto und das ist kein Scherz
>MFG
>mein Mitleid sei mit euch


Es gibt große Regionale Unterscheide - ein Freund von mir wohnt in Bremen -
hat einen Job mit 80 TDM im Jahr und hatte dann ein Angebot über 120 TDM in
München. Das haben wir dann mal durch gerechnet - und siehe da - lieber
Bremen mit 80 TDM - da lebt es sich mit dem Geld besser...

CU
Henning

-->>Kind ist vorhanden gelle
>Ich hab auch mal 4 Jahre in NRW gewohnt allerdings schon ne weile her. Lebte sich allerdings gut, allerdings kannte ich da auch viele die immer Vakuum im Konto hatten und das obwohl Sie bei Mama kostenlos wohnten und noch 600 DM Miete für ihre vom toten Papa erhaltenen Wohnung erhielten und keine Kinder hatten.
>Ich mein ich will hier nicht schwarz weis diskutieren das in München Mieten hoch sind, weis jeder, aber übertreiben soll man auch nicht, ich denk wir haben Deflation?


Deflation leider nur bei Luxusgütern. Da aber bei Familien Miete und Lebensmittel die bei weitem höchsten Posten sind, merke ich persönlich nichts davon... na ja, vielleicht fallen die Mieten ja bald, aber bis dahin wird mein Job wahrscheinlich auch gestrichen worden sein...
Kleine Nebenmerkung zum absurden Sozialsystem: aus reinem Übermut habe ich mal ausgerechnet, ob meine Familie viel schlechter dastünde, wenn ich arbeitslos würde. Ergebnis: Unter Berücksichtigung der wegfallenden Kosten (Fahrt zur Arbeit, Kantine, eigentlich überflüssige Kleidung etc.pp.) nicht wesentlich weniger als vorher.

Gruss, H.C.

-->>>>Halli Hallo,
>>>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>>>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>>>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>>>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>>>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>>>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>>>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>>>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>>>Was ist da nur los?
>>>Kann mir das mal einer erklären?
>>>Toby
>>Wenn Du keine Kinder hast und es nur damit möglich ist daß deine Frau überhaupt arbeiten kann dann schicke ein großes Danke schön an unseren heiligen Vater.
>>Eine Familie zu ernähren ist schlicht und einfach unmöglich geworden bei einem Gehalt das 4 Köpfe ernähren soll und die Frau gezwungenermaßen zuhause bleiben muß.
>>Sollte der Sohn oder Tochter noch studieren wollen dann laß ihn erst gar nicht anfangen wenn Du nicht mindestens 75000 Euro als Liquidititätsquelle zur Verfügung hast.
>>Meine gesammelten Ersparnisse an Liquidität gehen voll drauf bis die Kinder aus dem Haus sind.
>>Dann beginnt mein Leben neu und nur Mann und Frau zu ernähren bereitet keinerlei Probleme obwohl es zugegeben erheblich teurer wurde.
>>Die Immobilien und das Gold sowie diverse andere Finanzanlagen sind dann ja noch da und können verhökert werden sodaß ich mir keinerlei Gedanken machen muß für die nächsten 20 Jahre.
>>Aber das üppige Bargeld ist weg für die Kinder.
>>Meine Untersuchungen im Einzelnen.(das wird bei jedem anders sein)
>>Strom und Müllabfuhr plus Wasser plus Kfz-Steuererhöhung plus Versicherungssteuern plus Ã-kosteuererhöhung jedes Jahr plus Nahrungsmittelerhöhung plus Schulgeld plus plus plus und aus die Maus.
>>Der Monat ist zu lang geworden und das Geld wird immer kürzer.
>>Gruß EUKLID
>>
>>Früher konnte ich locker jeden Monat 2500 DM ansparen solange die Kinder noch klein waren.
>>Mittlerweile kann ich ebenfalls nichts mehr ansparen und verbrauche im Gegenteil 3000 DM zusätzlich per Monat aus der gesparten Liquidität.
>
>Ich staune mit was für Geldmengen ihr hir hantiert und immer mit dem Zusatz ich komm nicht aus.
>2500 DM Sparen du tust mir leid ich habe durch arbeit ( Börse mal weg ) nie mehr wie 2500 DM netto gehabt und konnte noch Sparen und du verbrauchst 3000 mehr im Monat? Nich schlecht.
>Ich bin eigendlich bescheiden ich wüste nicht was ich mir für 3000 im Montat zusätzlich kaufen sollte, weil ich alles hab. Sich ein paar Monate könnte man mal rumschmeißen mit der Kohle und dann.
>Hir bei uns verdint eine Ausgelernet Verkäuferin ( aber nur wenn Sie den Job bekommt ) 600 € Brutto und das ist kein Scherz
>MFG
>mein Mitleid sei mit euch

Ich brauche kein Mitleid,habe aber welches mit Dir wenn Dein Sohn zu Papi kommt und studieren möchte.
Inzwischen kostet allein das Schulgeld 700 DM im Monat.
Und das zahle ich nur deshalb weil er damit mind 3 Semester früher fertig ist als an einer staatlichen Schule.
Bücher plus Fahrgeld plus Miete plus Wasser plus Strom plus etwas Taschengeld gestehe ich ihm auch noch zu.Ich habe ihm gesagt er soll sich darauf konzentrieren und so schnell wie möglich fertig werden.Und das hat er auch umgesetzt und wird mit 23 schon fertig wo andere erst anfangen.
Dann kann ich ihm auch nicht sagen er soll sich das Geld selbst verdienen.Das ändert nämlich gar nichts.
Er muß ja nicht gleich mit Schulden loslegen.
Ich bin der Meinung daß ich ihm mit dem Studium mehr mitgebe als mit einer Immobilie.
Warum soll ich mein Leben jetzt ändern wenn ich gespart habe?
Die Kosten die für das Studium entstehen kann man nicht aus dem Haushalt heraussparen.
Gruß EUKLID

-->Hallo stocki, ;-)

wenn ich Dich so lese, höre ich mich fast selber reden... ;-)

> Ich mache auch seit über einem Jahr nichts mehr, was Kino, Kneipe, etc. angeht.

Nun ja, ich geh mal davon aus, dass dieses"nichts" doch wenig übertrieben sein wird, aber auch da kann ich mich durchaus wiedererkennen... ;-)

> Und auf dem Oktoberfest war ich noch nie. Wäre auch schön blöd, für einen Liter Bier knapp 14 Mark zzu zahlen.

Tja, manche Leute fahren dazu hunderte Kilometer mit dem Taxi an, um dieses"Erlebnis" inhalieren zu können... ;-) Hab ich auch schon mal gemacht. Nur im Moment würd ich's nicht machen... ;-)

> Da muß man schon einen an der Waffel haben.

Man kann auch dazulernen... ;-)

> Mein Tipp: Alles Ausgaben und Kosten notieren und am Quartalsende staunen

Ich notier mir zwar wirklich jede Kleinigkeit, aber nicht, wofür, nur die Summe.

** Habe d'Ehre! Da blitzt gerade oben links der Nemax-Chart auf. Minus 8,23 % - aber an den Final Sell-Off glaub ich noch nicht.**

Wo war ich? Ja, nur die Summe ist's, die letztlich unterm Strich zählt. So hab ich in den letzten vier Jahren nur in einem Monat mehr ausgegeben als eingenommen.

Gruß, silvereagle

-->>>Kind ist vorhanden gelle
>>Ich hab auch mal 4 Jahre in NRW gewohnt allerdings schon ne weile her. Lebte sich allerdings gut, allerdings kannte ich da auch viele die immer Vakuum im Konto hatten und das obwohl Sie bei Mama kostenlos wohnten und noch 600 DM Miete für ihre vom toten Papa erhaltenen Wohnung erhielten und keine Kinder hatten.
>>Ich mein ich will hier nicht schwarz weis diskutieren das in München Mieten hoch sind, weis jeder, aber übertreiben soll man auch nicht, ich denk wir haben Deflation?
>
>Deflation leider nur bei Luxusgütern. Da aber bei Familien Miete und Lebensmittel die bei weitem höchsten Posten sind, merke ich persönlich nichts davon... na ja, vielleicht fallen die Mieten ja bald, aber bis dahin wird mein Job wahrscheinlich auch gestrichen worden sein...
>Kleine Nebenmerkung zum absurden Sozialsystem: aus reinem Übermut habe ich mal ausgerechnet, ob meine Familie viel schlechter dastünde, wenn ich arbeitslos würde. Ergebnis: Unter Berücksichtigung der wegfallenden Kosten (Fahrt zur Arbeit, Kantine, eigentlich überflüssige Kleidung etc.pp.) nicht wesentlich weniger als vorher.
>Gruss, H.C.


Das sehe ich genau so und wenn du nun auch noch bedenkst das du die gewonnene Zeit sinvoll nutzen kannst gibt es keine Alternative.

-->....knutschen mit deienr aussage.

du hast bestimmt mit mir mental telefoniert, weil genau das durch meinen kopf gegangen ist.

ich verkaufe derzeit eine sammlung, die seit meiner jugend gewachsen ist, aber nicht weil ich pleite bin, sondern weil ich lieber liqui oder gold einlagere und mir das leben möglichst frei halten will von ballast.

also: meinen tief empfundenen respekt für deine offenheit, die sicherlich vielen aus der seele spricht.

lieben gruß

bf

-->>>>Halli Hallo,
>>>es ist mir unerklärlich. Nach angespannter Finanzlage habe ich zu Beginn des Jahres meine Finanzen untersucht und konkrete Schritte eingeleitet:
>>>Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer vermietet, habe keinen Handyvertrag mehr, habe CD-Player und PlayStation verkauft (keine CD´s mehr kaufen), meine Frau arbeitet seit Juni, ich kaufe nur noch im PennyMarkt ein (früher immer minimal oder ähnliches - also ca. doppelt so teuer), ich gehe überhaupt nicht mehr weg und kaufe auch an keiner Tankstelle mehr ein (früher: jedes Wochenende rauschende Feste mit Bekannten entweder in Kneipen / Discos oder eben zu Hause mit"Versorgung aus der Araltankstelle") und dann bekomme ich noch ca. 8 % mehr Gehalt und 100 € mehr Essensmarken. Ich war das ganze Jahr nicht im Urlaub (früher 3 * im Jahr Karibik, weil meine Frau aus Cuba kommt). Mittags gehe ich nicht mehr groß essen, höchstens mal ne Pizza, ansonsten nur Kebap, Bäcker oder Vinzenzmurr.
>>>Die einzigen Mehrausgaben die ich habe sind 75 € fürs Fitnesstudio im Monat und meine zurückgeführte Kreditlinie verursacht 150 € im Monat für den Ratenkredit. Meine Sparraten (rund 250 € im Monat) habe ich auch eingestellt.
>>>Wenn man also hochrechnet ist das"Familiennettoeinkommen" um rund 60 - 70 % gestiegen (!!!!!!) und die Ausgaben sollten in etwa gleich geblieben sein (eher etwas gefallen).
>>>Aber was stelle ich jeden Monat aufs neue fest?? Bereits am 5. oder 10. des Monats komme ich in enorme Liquiditätsprobleme?!?! Und dann dödele ich mit 50 Euro für den Rest des Monats rum und muss gucken, wo ich was zum fressen herkriege.
>>>KANN MIR EINER SAGEN WARUM??????
>>>Ist tatsächlich alles soviel teuerer geworden?
>>>Und wenn ja, wie machen das all die anderen, die sich mit Lohnsenkungen oder 3 - 4 % Steigerungen zufreiden geben müssen, die kein Zimmer vermieten können (bringt mit immerhin 300 Euro im Monat - das sind die Vorteile in München:)) und wo die Frau nicht arbeiten gehen kann?!?!?!??!?!?!??!???!?!
>>>Was ist da nur los?
>>>Kann mir das mal einer erklären?
>>>Toby
>>Wenn Du keine Kinder hast und es nur damit möglich ist daß deine Frau überhaupt arbeiten kann dann schicke ein großes Danke schön an unseren heiligen Vater.
>>Eine Familie zu ernähren ist schlicht und einfach unmöglich geworden bei einem Gehalt das 4 Köpfe ernähren soll und die Frau gezwungenermaßen zuhause bleiben muß.
>>Sollte der Sohn oder Tochter noch studieren wollen dann laß ihn erst gar nicht anfangen wenn Du nicht mindestens 75000 Euro als Liquidititätsquelle zur Verfügung hast.
>>Meine gesammelten Ersparnisse an Liquidität gehen voll drauf bis die Kinder aus dem Haus sind.
>>Dann beginnt mein Leben neu und nur Mann und Frau zu ernähren bereitet keinerlei Probleme obwohl es zugegeben erheblich teurer wurde.
>>Die Immobilien und das Gold sowie diverse andere Finanzanlagen sind dann ja noch da und können verhökert werden sodaß ich mir keinerlei Gedanken machen muß für die nächsten 20 Jahre.
>>Aber das üppige Bargeld ist weg für die Kinder.
>>Meine Untersuchungen im Einzelnen.(das wird bei jedem anders sein)
>>Strom und Müllabfuhr plus Wasser plus Kfz-Steuererhöhung plus Versicherungssteuern plus Ã-kosteuererhöhung jedes Jahr plus Nahrungsmittelerhöhung plus Schulgeld plus plus plus und aus die Maus.
>>Der Monat ist zu lang geworden und das Geld wird immer kürzer.
>>Gruß EUKLID
>>
>>Früher konnte ich locker jeden Monat 2500 DM ansparen solange die Kinder noch klein waren.
>>Mittlerweile kann ich ebenfalls nichts mehr ansparen und verbrauche im Gegenteil 3000 DM zusätzlich per Monat aus der gesparten Liquidität.
>
>Ich staune mit was für Geldmengen ihr hir hantiert und immer mit dem Zusatz ich komm nicht aus.
>2500 DM Sparen du tust mir leid ich habe durch arbeit ( Börse mal weg ) nie mehr wie 2500 DM netto gehabt und konnte noch Sparen und du verbrauchst 3000 mehr im Monat? Nich schlecht.
>Ich bin eigendlich bescheiden ich wüste nicht was ich mir für 3000 im Montat zusätzlich kaufen sollte, weil ich alles hab. Sich ein paar Monate könnte man mal rumschmeißen mit der Kohle und dann.
>Hir bei uns verdint eine Ausgelernet Verkäuferin ( aber nur wenn Sie den Job bekommt ) 600 € Brutto und das ist kein Scherz
>MFG
>mein Mitleid sei mit euch

Bei der Sparrate von 2500 DM im Monat ging es ja nicht darum irgend einen Nippes zu kaufen sondern das war die Grundlage zum Erwerb einer Immobilie.
Wer weniger sparen kann wird die Investition in eine Immobilie nicht schultern können.
Zuerst dauert es ein wenig im Beruf bis man soweit ist daß man diesen zugegeben hoch erscheinenden Betrag sparen kann.
Ab 30 muß aber dieser Betrag unbedingt her wenn man an eine Immobilie denkt.
Und bis die Hälfte davon zusammen ist dauert es dann noch rund 8-10 Jahre bis man den Sockel hat.
Dann ist man nahe an die 40 und viel später lohnt der Erwerb nicht mehr weil die Kinder nchts mehr davon haben und man selbst auch ncht.
Ich weiß nicht was daran so ungewöhnlich sein soll.
Es gab auch Monate in denen Samstag und Sonntag durchgearbeitet wurde und sogar 5000 DM im Monat übrig blieben.
Ich bin heilfroh dies nicht ausgegeben zu haben.
Bitte bedenke auch daß ich selbständig bin und bei 2500 DM im Monat quasi abzüglich der Rentenversicherung die ein hochbezahlter Angestellter zahlt nur die Differenz zu den 2500 eigentlich spare.
Da ich sie aber voll angelegt habe erwerbe ich ja Abschreibungen die mir steuerlich helfen daß man nicht ganz die Hosen ausgezogen bekommt.

Gruß EUKLID

-->
>Bei der Sparrate von 2500 DM im Monat ging es ja nicht darum irgend einen Nippes zu kaufen sondern das war die Grundlage zum Erwerb einer Immobilie.

Toller Satz ach so du sparst so viel weil du es später brauchst, so einfach ist das. Das Problem ist, nehme dir mal das Sparen vor wenn du max 2500 DM Verdienst.
Nur weil du gut Verdinst was ich dir wirklich gönne kannst du das nicht zum Masstab machen für die vielen die das nicht verdienen.

>Wer weniger sparen kann wird die Investition in eine Immobilie nicht schultern können.

Millionen tun es mit dem Gehalt was ich dir geschrieben habe, du lebst auf einen anderen Stern.

>Zuerst dauert es ein wenig im Beruf bis man soweit ist daß man diesen zugegeben hoch erscheinenden Betrag sparen kann.

für 90 % der Menschen dauert es unendlich lange bis sie 2500 DM im Monat sparen können.

>Ab 30 muß aber dieser Betrag unbedingt her wenn man an eine Immobilie denkt.

Schon geschrieben anderer Stern

>Und bis die Hälfte davon zusammen ist dauert es dann noch rund 8-10 Jahre bis man den Sockel hat.
>Dann ist man nahe an die 40 und viel später lohnt der Erwerb nicht mehr weil die Kinder nchts mehr davon haben und man selbst auch ncht.

ohne Worte

>Ich weiß nicht was daran so ungewöhnlich sein soll.

alles ganz einfach alles

>Es gab auch Monate in denen Samstag und Sonntag durchgearbeitet wurde und sogar 5000 DM im Monat übrig blieben.

total normal lol

>Ich bin heilfroh dies nicht ausgegeben zu haben.
das war sicher richtig

>Bitte bedenke auch daß ich selbständig bin und bei 2500 DM im Monat quasi abzüglich der Rentenversicherung die ein hochbezahlter Angestellter zahlt nur die Differenz zu den 2500 eigentlich spare.

Das weis ich und darum solltest du auch wissen das ein Normalverdiener das nicht reißen kann

>Da ich sie aber voll angelegt habe erwerbe ich ja Abschreibungen die mir steuerlich helfen daß man nicht ganz die Hosen ausgezogen bekommt.

ok

>Gruß EUKLID

wenn es die Börse nicht gäbe währe mein Sparstrumpf nicht sehr voll weil er so groß ist.lol

MFG

Euklid du bist der lebende Beweis das der Mensch immer in vergleichen denkt. Deine Vergleichsbasis ist sehr hoch und somit die Schmerzgrenze gering. Aber glaube mir es kann viel schlimmer kommen als 8000 DM Netto im Monat.

-->Ich wollte doch nicht behaupten daß jeder 2500 DM sparen kann.
Das war doch nur die Richtgröße um die Chance zu haben überhaupt an eine Immobilie zu denken.
Und was meinst Du wie groß der Fall gerade bei hohen Einkommen sein kann.
Ich kann nicht ausschließen daß ich im nächsten Jahr nur noch die Häfte oder gar nur ein Drittel davon verdiene.
Dann ist nichts mehr mit Sparen.
Irgendwann in den späten Fünfzigern geht das auch nicht mehr wenn man kränkelt.
Für mich gibt es auch keine Arbeitslosenversicherung.
Auch bei Krankheit bekomme ich erst ab der 4.Woche eine Krankengeldzahlung.
Da gehen ganz schnell einige Tausend durch den Kamin weil die Kosten des Betriebes ja weiterlaufen.
Man muß Rücklagen haben wenn man selbständig ist.
Ein Selbständiger arbeitet auch oft bis er den Löffel abgibt.
Was ist eigentlich schöner?
Selbständig zu sein und am Ende immer weniger zu arbeiten oder als Angestellter immer im gleichen Trott sich herumkommandieren zu lassen und auf einen Schlag aufzuhören mit dem Beruf?
Ich meine selbständig andere meinen die Sicherheit als Angestellter oder Beamter.
Und glaube mir ich hatte Null Kapital und auch von zuhause nichts ererbt.
Gruß Euklid

-->euklid, ich schätze deine beiträge wirklich sehr, aber das zeug was du rauchst, muß selber angebaut sein, sonst würde es nicht so wirken...

bin seit 15 jahren selbständig, habe saugute jahre gehabt und grottenschlechte, nur deine zahlen sind der lebende beweis, daß ich eine niete bin....

danke für den hinweis, werde vesuchen, es im nächsten leben besser zu machen.

schäme mich und werde aus buße nur noch 4 monate nach mexico und mittelamerika fahren und verzichte auf 2 monate indonesien, papua, ost-timor und australien....

HEUL....

bf

-->>Ich wollte doch nicht behaupten daß jeder 2500 DM sparen kann.
>Das war doch nur die Richtgröße um die Chance zu haben überhaupt an eine Immobilie zu denken.

Das ist mir zu pauschal - hier in der Gegend kauft man sich ein neues Haus
für 125-150 TEURO (100-120 qm Wohn und 500 qm Grundstück).
Das kann man auch mit 1250 EURO Netto schaffen...
Du solltest mal nach Papenburg fahren - so etwas wie Mietskasernen gibt es da
nicht ;)

CU
Henning

-->>>Ich wollte doch nicht behaupten daß jeder 2500 DM sparen kann.
>>Das war doch nur die Richtgröße um die Chance zu haben überhaupt an eine Immobilie zu denken.
>Das ist mir zu pauschal - hier in der Gegend kauft man sich ein neues Haus
>für 125-150 TEURO (100-120 qm Wohn und 500 qm Grundstück).
>Das kann man auch mit 1250 EURO Netto schaffen...
>Du solltest mal nach Papenburg fahren - so etwas wie Mietskasernen gibt es da
>nicht ;)
>CU
>Henning

Da haben wir eben den Unterschied.
Für die 125000 Teuro bekommt man hier bei uns gerade mal das Grundstück.
Die Leute dort sollten doch froh sein daß im Norden die Wohnungen billig sind.
Darauf nimmt der Landesfinanzausgleich eben auch keine Rücksicht.
Würde man darauf Rücksicht nehmen müßte man erkennen daß schon deswegen nicht gleicher Lohn überall gelten kann.
Sollte der Norden irgendwann prosperieren passiert das Gleiche wie hier unter Garantie.
Die Preise hier bei uns sind von der SAP versaut worden und das nutzt mir gar nichts denn ich mußte sie bezahlen.
Im übrigen sind die 1250 Teuro im Monat auch 2500 DM wenn ich mich nicht irre;-)
Es kann mir niemand erzählen daß er 2500 DM im Monat verdient.
Beim Sozialamt gibts mit 2 Kindern bereits über 3000 DM wenn man Wohnung,Heizung und Kleiderzulagen dazu rechnet.
Setzt man jetzt noch den zur Arbeit (meistens) benötigten PKW dazu muß bei 2 Kindern mind 4000 DM netto auf dem Tisch sein damit man nichts sparen kann.
Was soll hier falsch sein?
Die Rechnung sieht sofort anders aus wenn keine Kinder da sind.
Dann sollte man fairerweise auch das Gehalt der Ehefrau mit ansetzen und vom Gesamtverdienst ausgehen.
Aber ich bin nicht aus der Welt und keiner hier kann mir erzählen daß er eine 4 köpfige Familie mit 2500 DM im Monat ernähren kann.
Gruß EUKLID
Eine zweiköpfige sehr wohl

-->>Ich wollte doch nicht behaupten daß jeder 2500 DM sparen kann.
>Das war doch nur die Richtgröße um die Chance zu haben überhaupt an eine Immobilie zu denken.
>Und was meinst Du wie groß der Fall gerade bei hohen Einkommen sein kann.
>Ich kann nicht ausschließen daß ich im nächsten Jahr nur noch die Häfte oder gar nur ein Drittel davon verdiene.
>Dann ist nichts mehr mit Sparen.
>Irgendwann in den späten Fünfzigern geht das auch nicht mehr wenn man kränkelt.
>Für mich gibt es auch keine Arbeitslosenversicherung.
>Auch bei Krankheit bekomme ich erst ab der 4.Woche eine Krankengeldzahlung.
>Da gehen ganz schnell einige Tausend durch den Kamin weil die Kosten des Betriebes ja weiterlaufen.
>Man muß Rücklagen haben wenn man selbständig ist.
>Ein Selbständiger arbeitet auch oft bis er den Löffel abgibt.
>Was ist eigentlich schöner?
>Selbständig zu sein und am Ende immer weniger zu arbeiten oder als Angestellter immer im gleichen Trott sich herumkommandieren zu lassen und auf einen Schlag aufzuhören mit dem Beruf?
>Ich meine selbständig andere meinen die Sicherheit als Angestellter oder Beamter.
>Und glaube mir ich hatte Null Kapital und auch von zuhause nichts ererbt.
>Gruß Euklid


Ich verstehe dich schon das ist kein Problem, ich habe selber mal 1,5 Jahre eine Baufirma geleitet.Mir ging es nur darum das du wie selbstverständlich mit Summen als Maßstab rumgeworfen hast, die die meißten nicht haben und die bauen trotzdem Häuser.

MFG