--- ELLI ---
30.09.2002, 12:41 |
Börsen am Morgen: Gewinner verzweifelt gesucht Thread gesperrt |
-->Börsen am Morgen: Gewinner verzweifelt gesucht
Die internationalen Aktienmärkte sind zum Auftakt der
neuen Handelswoche bereits in den ersten Minuten ein-
gebrochen. Besonders hart erwischte es die Aktien von
Fluglinien und Touristikkonzernen.
http://www.ftd.de
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dottore
30.09.2002, 13:10
@ --- ELLI ---
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Re: Es sieht sehr, sehr schlecht aus, wirklich! |
-->Hi,
nachdem ich gerade ziemlich viele Kurse durchgegangen bin, muss ich doch sagen: Es ist wirklich ernst jetzt.
Wie anders sollte man sich die Phase unmittelbar vor einer großen, umfassenden Panik vorstellen, wenn nicht so?
Vielleicht ist es wirklich besser, die Shorts glatt zu stellen und mit Cash abzudampfen, als das Spiel bis zum Letzten auszureizen.
Wir sind längst über das Stadium des Bubble Bursting hinaus. Jetzt geht's ans Eingemachte. Die Substanz selbst beginnt sich zu verflüchtigen. Ich kenne keine Vergleichsphase, in der so viel"gutes, altes Geld" verloren wurde. Eine Kapitalvernichtung ohnegleichen! Wie das Versicherungen, Banken, Fonds usw. überstehen wollen, ist mir schleierhaft.
Full blown crash is dead ahead!
Tristesse!
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Euklid
30.09.2002, 13:19
@ dottore
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Re: Es sieht sehr, sehr schlecht aus, wirklich! |
-->>Hi,
>nachdem ich gerade ziemlich viele Kurse durchgegangen bin, muss ich doch sagen: Es ist wirklich ernst jetzt.
>Wie anders sollte man sich die Phase unmittelbar vor einer großen, umfassenden Panik vorstellen, wenn nicht so?
>Vielleicht ist es wirklich besser, die Shorts glatt zu stellen und mit Cash abzudampfen, als das Spiel bis zum Letzten auszureizen.
>Wir sind längst über das Stadium des Bubble Bursting hinaus. Jetzt geht's ans Eingemachte. Die Substanz selbst beginnt sich zu verflüchtigen. Ich kenne keine Vergleichsphase, in der so viel"gutes, altes Geld" verloren wurde. Eine Kapitalvernichtung ohnegleichen! Wie das Versicherungen, Banken, Fonds usw. überstehen wollen, ist mir schleierhaft.
>Full blown crash is dead ahead!
>Tristesse!
Aber wohin abdampfen?
Mit dem Dampfer aus offene Weltmeer?
Eine Kreuzfahrt könnte bald günstiger sein als der Aufenthalt in den düsteren Straßen;-)
Und das Essen auf dem Kreuzfahrtschiff ist dann auch schon bezahlt;-)
Und nicht vergessen das Wohlgefühl alles von der Ferne zu beobachten;-)
Gruß EUKLID.
PS Wann kommen die Notstandsgesetze?
1.Brüningsche Verordnung
2.Brüningsche Verordnung
..............
Weltkrieg III?
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---- ELLI ----
30.09.2002, 13:30
@ dottore
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Re: Es sieht sehr, sehr schlecht aus, wirklich! / Update |
-->>Hi,
>nachdem ich gerade ziemlich viele Kurse durchgegangen bin, muss ich doch sagen: Es ist wirklich ernst jetzt.
>Wie anders sollte man sich die Phase unmittelbar vor einer großen, umfassenden Panik vorstellen, wenn nicht so?
>Vielleicht ist es wirklich besser, die Shorts glatt zu stellen und mit Cash abzudampfen, als das Spiel bis zum Letzten auszureizen.
>Wir sind längst über das Stadium des Bubble Bursting hinaus. Jetzt geht's ans Eingemachte. Die Substanz selbst beginnt sich zu verflüchtigen. Ich kenne keine Vergleichsphase, in der so viel"gutes, altes Geld" verloren wurde. Eine Kapitalvernichtung ohnegleichen! Wie das Versicherungen, Banken, Fonds usw. überstehen wollen, ist mir schleierhaft.
>Full blown crash is dead ahead!
>Tristesse!
CoBa, Hypo, JPM und viele andere - die Kurse lassen Böses ahnen.
Im letzten Update schrieb ich u. a.: "Panik voraus
Dieses Update werde ich gleich ausnahmsweise frei veröffentlichen.
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Euklid
30.09.2002, 13:34
@ ---- ELLI ----
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Re: Es sieht sehr, sehr schlecht aus, wirklich! / Update |
-->>>Hi,
>>nachdem ich gerade ziemlich viele Kurse durchgegangen bin, muss ich doch sagen: Es ist wirklich ernst jetzt.
>>Wie anders sollte man sich die Phase unmittelbar vor einer großen, umfassenden Panik vorstellen, wenn nicht so?
>>Vielleicht ist es wirklich besser, die Shorts glatt zu stellen und mit Cash abzudampfen, als das Spiel bis zum Letzten auszureizen.
>>Wir sind längst über das Stadium des Bubble Bursting hinaus. Jetzt geht's ans Eingemachte. Die Substanz selbst beginnt sich zu verflüchtigen. Ich kenne keine Vergleichsphase, in der so viel"gutes, altes Geld" verloren wurde. Eine Kapitalvernichtung ohnegleichen! Wie das Versicherungen, Banken, Fonds usw. überstehen wollen, ist mir schleierhaft.
>>Full blown crash is dead ahead!
>>Tristesse!
>CoBa, Hypo, JPM und viele andere - die Kurse lassen Böses ahnen.
>Im letzten Update schrieb ich u. a.: "Panik voraus
>Dieses Update werde ich gleich ausnahmsweise frei veröffentlichen.
Meinst Du wirklich Game over?
Dann fordere ich aber daß sofort dottores Hubschrauber mit den Geldsäcken kommen;-)
Verdammt das Wetter ist gerade so schön bei uns.
Herrlich blauer Himmel da würde ein richtiger Crash wirklich passen denn das tut dem Gemüt gut.
Kann ich dann die Omma jetzt endlich anpumpen?
Gruß EUKLID
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Wolfgang
30.09.2002, 13:35
@ ---- ELLI ----
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Toll - dann komm ich auch wieder mal zum Zug -))... |
-->>>Hi,
>>nachdem ich gerade ziemlich viele Kurse durchgegangen bin, muss ich doch sagen: Es ist wirklich ernst jetzt.
>>Wie anders sollte man sich die Phase unmittelbar vor einer großen, umfassenden Panik vorstellen, wenn nicht so?
>>Vielleicht ist es wirklich besser, die Shorts glatt zu stellen und mit Cash abzudampfen, als das Spiel bis zum Letzten auszureizen.
>>Wir sind längst über das Stadium des Bubble Bursting hinaus. Jetzt geht's ans Eingemachte. Die Substanz selbst beginnt sich zu verflüchtigen. Ich kenne keine Vergleichsphase, in der so viel"gutes, altes Geld" verloren wurde. Eine Kapitalvernichtung ohnegleichen! Wie das Versicherungen, Banken, Fonds usw. überstehen wollen, ist mir schleierhaft.
>>Full blown crash is dead ahead!
>>Tristesse!
>CoBa, Hypo, JPM und viele andere - die Kurse lassen Böses ahnen.
>Im letzten Update schrieb ich u. a.: "Panik voraus
>Dieses Update werde ich gleich ausnahmsweise frei veröffentlichen.
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Wal Buchenberg
30.09.2002, 13:44
@ ---- ELLI ----
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Update veröffentlicht? Welcher Link? Hätt ich auch gerne gelesen! (owT) |
-->
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monopoly
30.09.2002, 14:00
@ ---- ELLI ----
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Re: Dazu passt: Ab heute"Aktion Optimismus" bei n-tv (zum Schreien;-)))) |
-->und am 6.Oktober Wahlen in Brasilien
gewinnt der zZt vorn liegende Luiz Inacio da Silva gibts wohl evtl. ein Schuldenmoratorium.
Mittlerweile haben seine Wahlkampfstrategen ihm ein gemäßigteres Image verpasst."Lula Light" sagen die Brasilianer schmunzelnd, wenn sie den ehemaligen Arbeiter im Anzug sehen."Light" kommt auch Lulas neues Programm daher, das die Einhaltung des vom IWF geforderten Schuldendienstes vorsieht. Allerdings will er bessere Konditionen für Brasilien aushandeln. Er ist weiter gegen die Privatisierung von Staatsunternehmen, spricht aber von notwendigen Kooperationen mit dem privaten Sektor."Der weiße Bart bedeutet Reife", sagt Lula.
Jüngsten Erhebungen zufolge hat der"ewige Lula", wie einige seiner Landsleute mit Blick auf seine vierte Kandidatur sagen, seinen Vorsprung in der Wählergunst deutlich ausbauen können. Einer der jüngsten Umfragen zufolge legte der Kandidat der Arbeiterpartei um zwei Prozentpunkte von 39 auf 41 Prozent zu. Aber in dem Ausmaß wie Lulas Beliebtheit steigt, fallen die Barometer an den Finanzmärkten. Anleger befürchten, bei einem Wahlsieg Lulas stehe das Ende der Haushaltsdisziplin und des Schuldendienstes bevor. Die Landeswährung Real befindet sich rund eine Woche vor der Wahl auf dem niedrigsten Stand seit ihrer Einführung 1994, der Aktienindex Bovespa ist auf seit 1999 nicht mehr gesehene Tiefstände gefallen. Und da die Investoren einen Staatsbankrott befürchten, stürzen die Kurse der Staatsanleihen ebenfalls ab.
Dabei steht der Internationale Währungsfonds einem Wahlsieg Lulas nach eigenem Bekunden gelassen gegenüber. Erst vor wenigen Wochen hat der IWF dem Land, das mit 260 Milliarden Dollar verschuldet ist, einen Kredit in der Rekordhöhe von 30,4 Milliarden Dollar gewährt. Den Einbruch an den Finanzmärkten bezeichnet IWF-Direktor Claudio Loser als Überreaktion auf die politische Unsicherheit in Brasilien. Auch der Präsident der Weltbank, James Wolfensohn, sieht den Wahlen optimistisch entgegen. Brasilien werde auch dann weiter seinen Schuldendienst leisten, wenn Lula die Wahl im Oktober gewinnt, sagt Wolfensohn.
http://de.news.yahoo.com/020929/71/2zfx9.html
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Der_Nachtportier_von_Fort-Knox
30.09.2002, 14:37
@ dottore
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Re: aber dottore... |
-->dass die Aktiemärtke hinunter gehen sehen oder merken doch alle (am eigenen Portfolio). Es ist doch, wie du selber weisst eher unwahrscheinlich dass alleine aus einem Aktienkurs rückgang gerade wenn er an breiter Front heraufkommt sich ein Horrorszenario ergibt. Ich schätze viel eher dass man sich fürchten muss wenn ein grösseres Bankhaus (und ich meine dass wenn eines fällt, es nicht zingend JP Morgan sein muss) fällt und eine risiege Lücke in das Finanzsystem reisst. Ich glaube dass ist viel gefährlicher als wenn die Aktienmärkte noch weiter nachgeben. Wenn mann sich fürchten muss dann wenn einem Unternehmen aus dem Finanzsektor die Luft ausgeht inclusive Dominoeffekt. Ich schätze mal, dass es gar kein US-Haus sein muss. Suche ein Finanzunternehmen nicht amerikanisch, dass aber überproportional (ich möchte fast schon sagen ungesund stark) am US Markt tätig ist aber nicht hoffen darf von der US-Regierung eine staatliche Kreditlinie eingeräumt zu bekommen. Es trägt also die vollen Verluste vom US markt und ist aber nicht (staatlich)gesichert. Finde so ein Unternehmen und du findest den Auslöser der Krise!
Aber dir kann es doch egal sein, du sitzt doch schon auf einem Haufen von Papier!! ;-)) Bin schon gespannt ob deine Taktik aufgeht! We will see!
Mfg
Der Nachtportier
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dottore
30.09.2002, 14:52
@ Der_Nachtportier_von_Fort-Knox
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Re: Eben! Je breiter die Front, umso schneller wird sie brechen (siehe WK II) (owT) |
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dottore
30.09.2002, 14:56
@ Euklid
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Re: Mal DIE Teufel nicht auch noch an die Wand. Dort lodert's eh schon (owT) |
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monopoly
30.09.2002, 15:07
@ Der_Nachtportier_von_Fort-Knox
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Re: dazu nächsten Sonntag Brasilienwahl + Schuldenmoratorium? |
-->>http://de.news.yahoo.com/020929/71/2zfx9.html
Lulas vierter Anlauf zum Präsidentenamt Brasiliens
- Von Lars Borchert -
Frankfurt/Sao Paulo (Reuters) - Über zwei Jahrzehnte haben viele Brasilianer in Lula einen gefährlichen Linksradikalen gesehen, der die wirtschaftliche Stabilität ihres Landes untergräbt. Auch heute stehen dem 56-jährigen Anwärter auf das Präsidentenamt, der mit bürgerlichem ANZEIGE
Namen Luiz Inacio da Silva heißt, viele seiner Landsleute aber vor allem die Anleger skeptisch gegenüber. Dabei liegt der gelernte Schlosser, der am 6. Oktober bereits zum vierten Mal für dieses Amt kandidiert, in allen Umfragen mit über 40 Prozent weit vor seinen Mitstreitern.
Lula, was auf Deutsch"Tintenfisch" heißt, ist kein typischer Vertreter der politischen Landschaft Brasiliens. Anders als viele vorherige Präsidenten der größten Volkswirtschaft Lateinamerikas ist der vierfache Vater nicht von aristokratischer Herkunft sondern wurde als Kind armer Eltern im Bundesstaat Pernambuco im Nordosten des Landes geboren. Als Kind kam er mit seiner Familie in die Millionenmetropole Sao Paulo und arbeitete später in der Metallindustrie.
1985 führte er als Gewerkschaftsboss der Metallarbeiter tausende seiner Kollegen in einen Streik, der unter anderem Auslöser für eine friedliche Rückkehr Brasilien zur Demokratie war, nachdem das Land über Jahrzehnte von einem Militärregime regiert worden war. Bereits 1980 war der Mann mit dem mittlerweile ergrauten Bart an der Gründung der Arbeiterpartei PT (Partido dos Trabalhadores) beteiligt. Und der Bart ist es Lula zufolge auch gewesen, der - damals noch tiefschwarz und buschig - verhindert haben soll, dass er 1989 bei seiner ersten Kandidatur zum Präsidenten gewählt wurde."Die Menschen haben immer geglaubt, dass jeder, der einen Bart trägt, ein Kommunist sein muss."
1994 und 1998 verlor er dann gegen den noch amtierenden Präsidenten Fernando Henrique Cardoso, obwohl er auch bei diesen Wahlen in den Umfragen deutlich vorne gelegen hatte. Politikwissenschaftler sehen seine ärmliche Herkunft in einem Land, in dem 25 Prozent der Bevölkerung mit weniger als zwei Dollar pro Tag auskommen müssen, als einen der Hauptgründe für seine bisherigen Niederlagen."In vielerlei Hinsicht wählen ihn die ganz armen Leute nicht. Sie glauben nicht, dass einer von ihnen tatsächlich Präsident von Brasilien werden sollte", sagt Riordan Roett, Experte für Lateinamerikanistik in den USA.
Bei den vergangenen Wahlen mobilisierte Lula besonders die Volkswirte und Wirtschaftsgrößen gegen sich, als er die Umkehrung der Privatisierungen von Staatsunternehmen und eine Umstrukturierung des Schuldenbergs forderte. Im Wahlkampf 1994 stritt er sogar für eine komplette Abkehr von der Geldpolitik des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Mittlerweile haben seine Wahlkampfstrategen ihm ein gemäßigteres Image verpasst."Lula Light" sagen die Brasilianer schmunzelnd, wenn sie den ehemaligen Arbeiter im Anzug sehen."Light" kommt auch Lulas neues Programm daher, das die Einhaltung des vom IWF geforderten Schuldendienstes vorsieht. Allerdings will er bessere Konditionen für Brasilien aushandeln. Er ist weiter gegen die Privatisierung von Staatsunternehmen, spricht aber von notwendigen Kooperationen mit dem privaten Sektor."Der weiße Bart bedeutet Reife", sagt Lula.
Jüngsten Erhebungen zufolge hat der"ewige Lula", wie einige seiner Landsleute mit Blick auf seine vierte Kandidatur sagen, seinen Vorsprung in der Wählergunst deutlich ausbauen können. Einer der jüngsten Umfragen zufolge legte der Kandidat der Arbeiterpartei um zwei Prozentpunkte von 39 auf 41 Prozent zu. Aber in dem Ausmaß wie Lulas Beliebtheit steigt, fallen die Barometer an den Finanzmärkten. Anleger befürchten, bei einem Wahlsieg Lulas stehe das Ende der Haushaltsdisziplin und des Schuldendienstes bevor. Die Landeswährung Real befindet sich rund eine Woche vor der Wahl auf dem niedrigsten Stand seit ihrer Einführung 1994, der Aktienindex Bovespa ist auf seit 1999 nicht mehr gesehene Tiefstände gefallen. Und da die Investoren einen Staatsbankrott befürchten, stürzen die Kurse der Staatsanleihen ebenfalls ab.
Dabei steht der Internationale Währungsfonds einem Wahlsieg Lulas nach eigenem Bekunden gelassen gegenüber. Erst vor wenigen Wochen hat der IWF dem Land, das mit 260 Milliarden Dollar verschuldet ist, einen Kredit in der Rekordhöhe von 30,4 Milliarden Dollar gewährt. Den Einbruch an den Finanzmärkten bezeichnet IWF-Direktor Claudio Loser als Überreaktion auf die politische Unsicherheit in Brasilien. Auch der Präsident der Weltbank, James Wolfensohn, sieht den Wahlen optimistisch entgegen. Brasilien werde auch dann weiter seinen Schuldendienst leisten, wenn Lula die Wahl im Oktober gewinnt, sagt Wolfensohn.
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---- ELLI ----
30.09.2002, 15:07
@ Der_Nachtportier_von_Fort-Knox
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Re: aber dottore... / Nachtportier |
-->>... wenn ein grösseres Bankhaus... fällt und eine risiege Lücke in das Finanzsystem reisst. Ich glaube dass ist viel gefährlicher als wenn die Aktienmärkte noch weiter nachgeben.
Das ist die FOLGE der fallenden Aktien. Eines nicht ohne das Andere.
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kingsolomon
30.09.2002, 17:57
@ Euklid
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Re: ich hoffe, dass ist mit den Arabern abgesprochen! |
-->Wenn die jetzt mit ihren Mrd. das Goldkartell hops nähmen, wäre 911 verm.
ein Mäusepups dagegen.
Na ja, schlagen sich wahrscheinlich doch lieber auf herkömmliche
Weise die Schädel ein...
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Euklid
30.09.2002, 18:23
@ kingsolomon
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Re: ich hoffe, dass ist mit den Arabern abgesprochen! |
-->>Wenn die jetzt mit ihren Mrd. das Goldkartell hops nähmen, wäre 911 verm.
>ein Mäusepups dagegen.
>Na ja, schlagen sich wahrscheinlich doch lieber auf herkömmliche
>Weise die Schädel ein...
Die Kerle sind ja dem Schrööööderle so undankbar.
Warum kauft der Freund Saddam nicht den Börsendax auf 10000 hoch?
Immerhin könnte er doch die Ã-lquellen schnell verpfänden an Rußland und mit dem Geld unsere Börse hochkaufen;-)
Bei solch unzuverlässigen Freunden muß Schröööderle doch in den Krieg ziehen;-)
Gruß EUKLID
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PuppetMaster
30.09.2002, 18:41
@ Euklid
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Re: ich hoffe, dass ist mit den Arabern abgesprochen! |
-->>Die Kerle sind ja dem Schrööööderle so undankbar.
>Warum kauft der Freund Saddam nicht den Börsendax auf 10000 hoch?
weil er zuerst bei der UNO um freigabe irakischer gelder betteln müsste...
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nasdaq
01.10.2002, 01:54
@ monopoly
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Keine Bange Lula wird siegen und mit ihm fallden die Bonds auf 20:-) |
-->Ob nun Lula gut ist oder schlecht ist doch sowieso egal. Auf jeden Fall ist in Brasilien bei 20 % Zinsen der Point of no return überschritten. Kommt Lula ran gibt es keine IMF Hilfen im Umfang der genannten 30 Milliarden. das Staatsdefizit weitet sich weiter aus, da es den Rentnern ja an nichts fehlen soll...
Resultat wird eine Verschärfung der Wirtschaftskrise, Bankenschließungen und Kapitalverkehrskontrollen sein.
Leiden werden nicht die"Reichen" sondern wieder die"Armen", da diese immer leiden nur unter einem linken Politiker noch viel mehr...
Es werden dann alle reich mit wertlosem Papier überschüttet.
So ist es und so bleibt es und niemand kann es ändern, auch wenn er es noch so gut meint.
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