-->Nach der Lektüre des Buches von Stephen Zarlenga bin ich mittlerweile vielleicht etwas schlauer geworden;-)
Es geht einzig und allein um den Konflikt ob eine Zentralbank mit hrer Unabhängigkeit staatsnah oder privat betrieben werden soll.
Ich finde beide Modelle haben ihre Vor und Nachteile.
Macht man sie mehr privat verlieren die Staaten an Macht was ja dottore eigentlich vertritt.
Die Kehrseite der Medaille ist allerdings daß die Firmen die uneingeschränkte Macht vom Staat quasi übernehmen und ihn ohnmächtig immer weiter zurücktreiben.
Schön ist das zu sehen wenn investiert werden soll und Bundesländer gegeneinander ausgespielt werden wenn es um Arbeitsplätze.
Dann müssen plötzlich Steuergelder der Bürger her und quasi sollen sie damit einen Großteil von Investitionen selbst bezahlen,also im Endeffekt bezahlen sie ihren Arbeitsplatz selbst.
Das hatten wir eigentlich noch nicht mal im Mittelalter.
Ist die Notenbank staatsnah (oder in den Händen des Staates) kann eine wirksame Kontrolle der Geldausgaben nicht erfolgen.
Es wird aufgeschuldet und bezahlt wird später.
Die ganzen Versprechungen daß der Staat kostenlose Schulen zur Verfügung stellt ist eine glatte Lüge denn für was zahlt man denn eigentlich Steuern?
Mit den anderen Leistungen wie Straßenbau,Brücken,gesamte Infrastruktur passiert genau das gleiche.
Durch die anwachsenden Staatsschulden werden Zinsen ausgelöst die immer mehr an der Staatskasse nagen bis der Staat überhaupt keine Schulen oder Infrastrukturmaßnahmen mehr finanzieren kann.
Jetzt ist die Frage zu stellen wer eigentlich die Infrastrukturen am meisten benützt.
Hier meine ich eine glatte Schonung der Global Players zu erkennen die mit ausgekochten Methoden die Steuern bis auf Null schinden.
Schon heute ist es so daß LKWs auf der Autobahn überhaupt nicht angemessen am Aufkommen der Reparaturmaßnahmen beteiligt sind.
Ein LKW macht mehr als 100 000 mal mehr Aufwand als ein PKW.
Zusätzlich müßten die Aufwendungen für eine reine PKW-Autobahn erheblich niedriger sein aufgrund der geringeren Beanspruchung.
Die Kosten die Global Players hier erspart werden halst man der mittelständischen Wirtschaft un den Bürgern auf.
Es ist Zeit neu nachzudenken.
Es kann auch nicht mehr angehen daß das Argument der Arbeitsplätze diese Ansätze immer wieder im Keim erstickt.
Auch in Frankreich zerstören die LKWs die Autobahnen mehr als die PKWs.
Dieses Problem ist auch global nur wird es nicht angepackt da dann die Groß-Lobby aufjault.
Der Weg des Exportweltmeisters kann nicht der richtige Weg für Deutschland mehr sein.
Davon hat der Bürger weniger als die Multis.
Die Multis verkaufen nur deswegen so günstig weil sie die Infrastruktur hier ausbeuten dürfen ohne sich daran noch anständig zu beteiligen.
Der Weg muß ein besserer Binnenmarkt sein.
Werden die Kosten richtig verlagert werden die Bürger auch entlastet werden denn dieses Horrorabgabengeflecht läßt sich wohl ncht mehr länger aufrechterhalten.
Ich fordere die LKW-Steuer für alle LKWs in kleinen Schritten drastisch zu erhöhen denn dann hört wenigstens die Sauerei auf daß tonnenschwere Betonfertigteile aus Tschechien oder dem nahen Ausland nach Deutschland gebracht werden und sowohl die Umwelt hier als auch das Sraßennetz in kürzester Zeit ruiniert wird.
Es sollte auch unterscheden werden um welche Waren es sich handelt.
Während ein LkW-Zug mit Millionen von Pillen ja noch sinnvoll erscheint ist das bei tonnenschweren Betonfertigteilen einfach nicht gerechtfertigt.
Der Steuerzahler zahlt die exorbitanten Straßennschäden.
Die Arbeitslosenversicherung zahlt die arbeitslosen Bauarbeiter hier in Deutschland mit weiterer Unterstützung des Steuerzahlers.
Und die Gesamtbevölkerung schluckt den Ruß aus den LKWs.
Diese Schwertransporte müßten sofort verboten werden wegen volkswirtschaftlichem Widersinn.
Gruß EUKLID
|