YIHI
05.10.2002, 19:45 |
Ich fall vom Stuhl... B. Niquet mal wieder.. Thread gesperrt |
-->Schlimmer als 1929 bis 1933
Hören wir nicht ständig den Vergleich mit dem großen Aktiencrash und der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933? Und wird eine Wiederholung dessen nicht stets als der ultimative Mega-Gau bezeichnet? Fakt ist: Was der deutsche Aktienmarkt seit Frühjahr 2000 erlebt, ist weitaus schlimmer als das, was mit den deutschen Aktien 1929 bis 1933 passierte!
von Bernd Niquet
Liebe Leserinnen und Leser, jetzt halten Sie sich bitte fest! Denn das, was Sie jetzt lesen werden, wird Sie ebenso umhauen wie es mit mir passiert ist, als ich es herausgefunden habe. Hören wir in diesen Tagen nicht ständig den Vergleich mit dem großen Aktiencrash und der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933? Genau so ist es! Und wird eine Wiederholung dessen nicht stets als der ultimative Mega-Gau bezeichnet? Ja, auch das! Daher sage ich Ihnen nun: Das, was der deutsche Aktienmarkt nicht nur beim Nemax, sondern auch bei den Blue-Chips im Dax seit Frühjahr 2000 erlebt hat, ist weitaus schlimmer als das, was mit den deutschen Aktien im Zeitraum von 1929 bis 1933 passiert ist!
Die Zahlen, die ich Ihnen jetzt vortragen werde, stammen aus dem Buch „Können die Aktienkurse noch weiter steigen“ von Gregor Gielen aus dem Jahr 1994 und zeigen die jeweiligen Monatsdurchschnittswerte eines Performance-Index mit reinvestierten Dividenden. Seinen Höhepunkt erreichte der deutsche Aktienmarkt damals im Dezember 1928 beim Stand von 1.420 Punkten. Im Crash, der - was auch alle Zeitungsberichte aus deutschen Börsenzeitungen, die ich aus dieser Zeit gelesen habe, bestätigen - längst nicht so schlimm war wie an Wall Street, fiel der Index auf 1.166.
Anschließend eine Erholung bis Mai 1930 auf ein Niveau von 1.256 und dann der Absturz, dessen Tief im April 1932 bei 588 Punkten lag. Ein Verlust gegenüber dem Hoch also von 58,6 Prozent und damit viel weniger als die über 65 Prozent, die wir bereits jetzt im Dax erlebt haben. Und wer den Mut hatte, zu diesem Tief zu kaufen, konnte sich bis zum Dezember 1933 über einen Gewinn von glatten 50 Prozent freuen, denn da war der Index wieder auf 884 Punkte angestiegen.
Doch in den USA war es weitaus schlimmer, könnte man jetzt entgegnen, so dass ein internationales Portfolio auch damals viel schlechter abgeschnitten hätte. Das ist zwar richtig, gilt jedoch nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Nehmen wir auch hierzu die Fakten: Der Dow Jones fiel zwischen September 1929 und Juli 1932 von 381,17 auf 41,22 Punkte und verlor damit in der Spitze 89,2 Prozent. Dies ist der größte Kursverlust eines breiten Aktienindices so lange es Aufzeichnungen über Aktienkurse gibt. Denn selbst vorher, im 19. Jahrhundert, finden sich eigentlich nur Verlust von etwa zwei Dritteln, also 66 Prozent - und damit genau so viel wie der Dax heute.
Betrachtet man allerdings den Dow Jones nur bis November 1931 und dann wieder ab Sommer 1933, wo er jeweils bei etwa 120 Punkten stand und damit mit 68 Prozent Verlust etwa so abgerutscht war, wie unser Dax jetzt, dann relativiert sich auch die schlimmste Krise aller Zeiten. Konkret gesprochen: In der gesamten Aktiengeschichte hat ein breit gestreutes Portfolio nur ein einziges Mal, und das auch nur für anderthalb Jahre (Herbst 1931 bis Sommer 1933), mehr verloren als die deutschen Aktien im Moment. Für den langfristigen Investor gibt es also kaum eine andere Schlussfolgerung als die, dass das gegenwärtige Kursniveau eine historisch einmalige Kaufgelegenheit darstellt.
Betrachtet man nun noch zusätzlich, was damals wirtschaftlich der Fall war, dann stützt sich diese These noch zusätzlich: Massenarbeitslosigkeit in Verbindung mit Massenarmut sowie ein Schrumpfen des Welthandels, wie wir es uns heute überhaupt nicht vorstellen können: So ging der Welthandel im Jahr 1929 um 8,5 Prozent zurück, im Jahr 1930 um 32,9 Prozent, 1931 um 34,5 Prozent und 1932 um 17,7 Prozent. Heute hingegen reden wir ausschließlich um einen leichten Rückgang in der Wachstumsrate! Und die Leute sind gut genährt, viel zu gut genährt, fahren regelmäßig in Urlaub und - außer im Fernsehen muss sich hierzulande auch niemand prostituieren.
Selbst dann, wenn jetzt noch etwas Schlimmes passieren sollte, hat der gegenwärtige Kursverlust seinen historischen Rahmen also mehr als ausgenutzt. Ja, man kann sogar so weit gehen und sagen: Hier ist ganz sicher nach unten übertrieben worden, genau wie vorher nach oben übertrieben wurde (1921 bis 1928 plus 260 Prozent). Und wenn man ganz zynisch ist, dann kann man sogar sagen, dass in den heutigen Kursen schon mehr als ein Hitler eingepreist ist. Die Frage ist nur, wann wir realisieren, dass das der Fall ist.
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pecunia
05.10.2002, 21:25
@ YIHI
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Ach so ist das! Jetzt versteh ich's! |
-->Das KGV und die total ueberschuldeten Konsumenten, die totale staatsverschuldung, etc. zaehlen gar nicht. Nur der bereits erlittene Verlust vom hoch zaehlt.
Das ist auch Berneckers erfolgsrezept *LOL* Man suche eine Aktie, die schon 70% verloren hat und deshalb nicht mehr fallen kann.
Ach Herr Niquet, selten so gelacht.
Den 30% Einbruch im Welthandel koennen Sie sich noch nicht vorstellen, werden ihn aber selber erleben.
Ein schoenes Leben noch...
pecunia
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YIHI
06.10.2002, 01:12
@ YIHI
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Kommentar |
-->Es geht mir noch nicht mal um den Optimismus, es ist auf alle Aspekte bezogen der mit Abstand schwachsinnigste Artikel, den ich je gelesen habe.
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Emerald
06.10.2002, 07:56
@ YIHI
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Re: Ich fall vom Stuhl... B. Niquet mal wieder.. |
-->O Herr Nicquet, Herr Nicquet:
Haben Sie nicht das falsche Ticket?
Die Kurse werden weiter verfallen:
die Märkte tun Ihnen kein Gefallen!
Emerald.
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erhardbd
06.10.2002, 10:04
@ YIHI
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deutsche Aktien seit 1840.... |
-->wirklich bedauerlich wenn ich an die Entwicklung von Niquet denke. Diese spritzigen und witzigen Beiträge bei Wallstreet Online habe ich immer gerne gelesen, dann bei Spiegel (naja) und jetzt.....
Man sieht wieder mal dass man mit Statistik fast alles begründen kann. Ich versuche es mal mit einem Bild, das ja bekanntlich mehr als 1000 Niquet-Statistik-Worte sagt. Über solche im Nachhinein erstellten Charts kann man sicher streiten, aber in diesem Fall erfüllt der Chart sicher seinen Zweck. In der Tat war 29-33 nicht so schlecht. Aber als Argument für"stocks always go up in the long run" ist der deutsche Aktienmarkt sicher nicht geeignet. Wer 1875 gekauft hat war 1975 auch nicht viel weiter...
mit"buy-and hold" Gruß
> > > > > Hören wir nicht ständig den Vergleich mit dem großen Aktiencrash und der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933? Und wird eine Wiederholung dessen nicht stets als der ultimative Mega-Gau bezeichnet? Fakt ist: Was der deutsche Aktienmarkt seit Frühjahr 2000 erlebt, ist weitaus schlimmer als das, was mit den deutschen Aktien 1929 bis 1933 passierte! > > > > > von Bernd Niquet > > > Liebe Leserinnen und Leser, jetzt halten Sie sich bitte fest! Denn das, was Sie jetzt lesen werden, wird Sie ebenso umhauen wie es mit mir passiert ist, als ich es herausgefunden habe. Hören wir in diesen Tagen nicht ständig den Vergleich mit dem großen Aktiencrash und der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933? Genau so ist es! Und wird eine Wiederholung dessen nicht stets als der ultimative Mega-Gau bezeichnet? Ja, auch das! Daher sage ich Ihnen nun: Das, was der deutsche Aktienmarkt nicht nur beim Nemax, sondern auch bei den Blue-Chips im Dax seit Frühjahr 2000 erlebt hat, ist weitaus schlimmer als das, was mit den deutschen Aktien im Zeitraum von 1929 bis 1933 passiert ist!
>Die Zahlen, die ich Ihnen jetzt vortragen werde, stammen aus dem Buch „Können die Aktienkurse noch weiter steigen“ von Gregor Gielen aus dem Jahr 1994 und zeigen die jeweiligen Monatsdurchschnittswerte eines Performance-Index mit reinvestierten Dividenden. Seinen Höhepunkt erreichte der deutsche Aktienmarkt damals im Dezember 1928 beim Stand von 1.420 Punkten. Im Crash, der - was auch alle Zeitungsberichte aus deutschen Börsenzeitungen, die ich aus dieser Zeit gelesen habe, bestätigen - längst nicht so schlimm war wie an Wall Street, fiel der Index auf 1.166.
>Anschließend eine Erholung bis Mai 1930 auf ein Niveau von 1.256 und dann der Absturz, dessen Tief im April 1932 bei 588 Punkten lag. Ein Verlust gegenüber dem Hoch also von 58,6 Prozent und damit viel weniger als die über 65 Prozent, die wir bereits jetzt im Dax erlebt haben. Und wer den Mut hatte, zu diesem Tief zu kaufen, konnte sich bis zum Dezember 1933 über einen Gewinn von glatten 50 Prozent freuen, denn da war der Index wieder auf 884 Punkte angestiegen.
>Doch in den USA war es weitaus schlimmer, könnte man jetzt entgegnen, so dass ein internationales Portfolio auch damals viel schlechter abgeschnitten hätte. Das ist zwar richtig, gilt jedoch nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Nehmen wir auch hierzu die Fakten: Der Dow Jones fiel zwischen September 1929 und Juli 1932 von 381,17 auf 41,22 Punkte und verlor damit in der Spitze 89,2 Prozent. Dies ist der größte Kursverlust eines breiten Aktienindices so lange es Aufzeichnungen über Aktienkurse gibt. Denn selbst vorher, im 19. Jahrhundert, finden sich eigentlich nur Verlust von etwa zwei Dritteln, also 66 Prozent - und damit genau so viel wie der Dax heute.
>Betrachtet man allerdings den Dow Jones nur bis November 1931 und dann wieder ab Sommer 1933, wo er jeweils bei etwa 120 Punkten stand und damit mit 68 Prozent Verlust etwa so abgerutscht war, wie unser Dax jetzt, dann relativiert sich auch die schlimmste Krise aller Zeiten. Konkret gesprochen: In der gesamten Aktiengeschichte hat ein breit gestreutes Portfolio nur ein einziges Mal, und das auch nur für anderthalb Jahre (Herbst 1931 bis Sommer 1933), mehr verloren als die deutschen Aktien im Moment. Für den langfristigen Investor gibt es also kaum eine andere Schlussfolgerung als die, dass das gegenwärtige Kursniveau eine historisch einmalige Kaufgelegenheit darstellt.
>Betrachtet man nun noch zusätzlich, was damals wirtschaftlich der Fall war, dann stützt sich diese These noch zusätzlich: Massenarbeitslosigkeit in Verbindung mit Massenarmut sowie ein Schrumpfen des Welthandels, wie wir es uns heute überhaupt nicht vorstellen können: So ging der Welthandel im Jahr 1929 um 8,5 Prozent zurück, im Jahr 1930 um 32,9 Prozent, 1931 um 34,5 Prozent und 1932 um 17,7 Prozent. Heute hingegen reden wir ausschließlich um einen leichten Rückgang in der Wachstumsrate! Und die Leute sind gut genährt, viel zu gut genährt, fahren regelmäßig in Urlaub und - außer im Fernsehen muss sich hierzulande auch niemand prostituieren.
>Selbst dann, wenn jetzt noch etwas Schlimmes passieren sollte, hat der gegenwärtige Kursverlust seinen historischen Rahmen also mehr als ausgenutzt. Ja, man kann sogar so weit gehen und sagen: Hier ist ganz sicher nach unten übertrieben worden, genau wie vorher nach oben übertrieben wurde (1921 bis 1928 plus 260 Prozent). Und wenn man ganz zynisch ist, dann kann man sogar sagen, dass in den heutigen Kursen schon mehr als ein Hitler eingepreist ist. Die Frage ist nur, wann wir realisieren, dass das der Fall ist. > >
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---- ELLI ----
06.10.2002, 14:02
@ erhardbd
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Re: deutsche Aktien seit 1840.... / klasse! oT |
-->>wirklich bedauerlich wenn ich an die Entwicklung von Niquet denke. Diese spritzigen und witzigen Beiträge bei Wallstreet Online habe ich immer gerne gelesen, dann bei Spiegel (naja) und jetzt.....
>Man sieht wieder mal dass man mit Statistik fast alles begründen kann. Ich versuche es mal mit einem Bild, das ja bekanntlich mehr als 1000 Niquet-Statistik-Worte sagt. Über solche im Nachhinein erstellten Charts kann man sicher streiten, aber in diesem Fall erfüllt der Chart sicher seinen Zweck. In der Tat war 29-33 nicht so schlecht. Aber als Argument für"stocks always go up in the long run" ist der deutsche Aktienmarkt sicher nicht geeignet. Wer 1875 gekauft hat war 1975 auch nicht viel weiter...
>mit"buy-and hold" Gruß
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dottore
06.10.2002, 15:40
@ ---- ELLI ----
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Re: Vorbereiten, vorbereiten! |
-->Sehr schöner Chart, in der Tat. Merci!
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In den 1840er Jahren gab's eine kurze Manie (Eisenbahnbau, Brauereien), aber sehr regional und max. 20/30 Titel gehandelt.
Der erste blow-off war nach der WewiKrise von 1857 (HH damals im Banco- und Staatsbankerott, sehr umfangreiche Literatur, die Rettung kam damals aus -? WIEN! Die haben ganze Waggons voller Silber gen Norden gekarrt, politisch sehr interessant, da Habsburg/Ã-sterreich ja den Zugang zur Nordsee verloren hatt wg. Belgien selbständig). Der ging bis zur Gründermanie und dem Wiener"Krach" von 1873 (Weltausstellung).
Große Skandale (3500 AG's, zum großen Teil reine Schwindelunternehmen à la Internet) bei Glagau nachzulesen.
Dann die ziemlich ruhige Entwicklung bis WK I.
Wichtig dann: In der Infla steigen die Kurse nicht etwa, sondern sie fallen (oft genug hier dargestellt).
Der nächste große"Schwung" kam nach der WäReform (AEG gab's zu 3 D-Mark usw. an jeder Ecke, dann zehnfaches Geld im Schnitt) und danach war bis zur 80er Manie im wesentlichen tote Hose.
Dann der wahre blow-off und der wird wieder auf einen der Ausgangspunkte aus dem 70ern zurückgehen, vermutlich das 1974er Tief.
Damit sind die Finanztitel erledigt und der Dax gleich mit. Denn dessen Konstruktionsfehler lag darin, Industrie- und Finanzwerte zu"mixen", was beim Dow lange Zeit vermieden wurde (AMEX dann).
Ausblick: Der dt. Markt wird einen deutschen"Sonderweg" gehen, d.h. ganz schrecklich enden, wie immer.
Intern: Völlige In-Sich-Zerstäubung des Finanzsektors.
Extern: Aus einer wewi Krise wird der dt. Export am stärksten geschoren hervorgehen. Schön, dass die Linken darin jetzt ihr Vollbad nehmen dürfen. Danach könnte es tatsächlich eine Grundsanierung des dt. Zustands geben, siehe auch das hier schon vorgestellte Hamer-Buch, wozu mir Prof. Hamer dieser Tage schreibt:
"Sie waren ein Vorläufer dieses Buches... Nun scheint die Krise gekommen und auch die Zeit, dass wir uns darauf vorbereiten."
Ja, das sollten wir nun wirklich tun.
Gruß!
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monopoly
06.10.2002, 16:12
@ dottore
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Re: @dottore D-Aktienhandel 1939-45? |
-->Wie sah eigentlich der Aktienhandel von 1939 - 1945 in der Praxis aus in Deutschland? Gab es noch Umsätze? Das Privateigentum blieb ja wohl oberflächlich erhalten. Gab es noch Geschäftsberichte der Kriegswirtschaft?
Im o.g. Chart ist ja noch eine Linie eingezeichnet.
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dottore
06.10.2002, 19:27
@ monopoly
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Re: @dottore D-Aktienhandel 1939-45? |
-->>Wie sah eigentlich der Aktienhandel von 1939 - 1945 in der Praxis aus in Deutschland?
Ganz normal, nur waren alle Geschäfte à terme oder gar Optionen et cetera verboten. Also buy-and-hold only.
Due Umsätze waren sehr dünn und irgendwann Ende 1944 war Schluss (Börsen zerbombt und sowieso Tendenz"lustlos"). Aktien waren aber nie verboten (wie Gold) oder so was.
Gab es noch Umsätze? Das Privateigentum blieb ja wohl oberflächlich erhalten.
Nein, auch ziemlich unterflächlich. Es gab keine Enteignungen o.ä. - außer dem üblichen kriegswirtschaftlichen Schnickschnack.
>Gab es noch Geschäftsberichte der Kriegswirtschaft? Ja, im Reichsanzeiger. Ziemlich bis zum Schluss. Nur Bilanzen plus G+V und keinerlei sonstige Areien.
>Im o.g. Chart ist ja noch eine Linie eingezeichnet.
Ja, die große Stunde war eben nach der WäReform langsam aufzusammeln. Als es dann losging mit den neuen Geschäften, Exporte und vor allem als dann 54 oder so wieder die Konvertibilität kam - Mega-Geld, das die damals nur aufheben mussten.
Gruß!
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