dottore
24.09.2000, 19:11 |
Die besten B-Schools - kleine Tabelle ex BW Thread gesperrt |
Business Scholls sind der große Hit, die europäischen dabei nicht so gut drauf, die deutschen staatlichen muss man nicht groß auftischen.
Das Business der B-Scholls ist Business. Daher kosten sie auch einen Haufen Geld. Ob sich das Investment lohnt? Sollte eigentlich, denn die Absolventen werden mit Handkuss genommen, jeder kriegt im Schnitt zwischen 3 und 4 Job-Angebote.
Hier die zehn besten nach dem Ranking von Business Week. Die erste Zahl in Klammern ist die"annual tuition" (meist kommen noch die Extras dazu, denn nur studieren und sich in der Scholl aufhalten will keiner), die zweite der Prozentsatz der Studenten, die zum Studium angenommen werden.
1. Pennsilvania (Wharton; 27.170 - 14)
2. Nothwesten (Kellogg; 28.677 - 18)
3. Harvard (28.500 - 13)
4. MIT (Sloan; 29.860 - 17)
5. Duke (Fuqua; 29.735 - 19)
6. Michigan (28.500 - 21)
7. Columbia (30.548 - 12)
8. Cornell (Johnson; 27.600 - 25)
9. Virginia (Darden; 24.208 - 19)
10. Chikago (29.231 - 25).
Abgeschlagen: Stanford, UCLA, Carnegie Mellon, Dartmouth, Berkely usw., die auch lange Jahre ganz oben standen.
d.
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Albrecht
24.09.2000, 21:36
@ dottore
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Re: Die besten B-Schools - kleine Tabelle ex BW |
>Business Scholls sind der große Hit, die europäischen dabei nicht so gut drauf, die deutschen staatlichen muss man nicht groß auftischen.
>Das Business der B-Scholls ist Business. Daher kosten sie auch einen Haufen Geld. Ob sich das Investment lohnt? Sollte eigentlich, denn die Absolventen werden mit Handkuss genommen, jeder kriegt im Schnitt zwischen 3 und 4 Job-Angebote.
>Hier die zehn besten nach dem Ranking von Business Week. Die erste Zahl in Klammern ist die"annual tuition" (meist kommen noch die Extras dazu, denn nur studieren und sich in der Scholl aufhalten will keiner), die zweite der Prozentsatz der Studenten, die zum Studium angenommen werden.
>1. Pennsilvania (Wharton; 27.170 - 14)
>2. Nothwesten (Kellogg; 28.677 - 18)
>3. Harvard (28.500 - 13)
>4. MIT (Sloan; 29.860 - 17)
>5. Duke (Fuqua; 29.735 - 19)
>6. Michigan (28.500 - 21)
>7. Columbia (30.548 - 12)
>8. Cornell (Johnson; 27.600 - 25)
>9. Virginia (Darden; 24.208 - 19)
>10. Chikago (29.231 - 25).
>Abgeschlagen: Stanford, UCLA, Carnegie Mellon, Dartmouth, Berkely usw., die auch lange Jahre ganz oben standen.
>d.
Hallo dottore,
ob dies der richtige Weg ist die besten Leute zu finden und zu fördern, wage ich zu bezweifeln. Man beschränkt sich in den USA von vornherein bei der Auswahl auf die finanziell besser gestellten Jugendlichen. Das kann nicht die optimale Selektion der Talente sein.
Unser System in Deutschland ist natürlich auch nicht optimal, weil keinerlei Wettbewerb unter den Hochschulen besteht.
Ein Zwischending zwischen beiden System wäre die optimale Lösung.
Finanziell verkraftbare Studiengebühren auch für Normalverdiener und eine straffere Studienordnung, die zu mehr Leistung auffordert, wären der Garant für die optimale Selektion und Förderung der Talente in Deutschland.
Der internationale Wettbewerb wird dies auch die Kultusminister in Deutschland lehren.
Gruß
Albrecht
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