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In wessen Namen auch immer
Gewalt in Worten und Taten
Vor einigen Tagen war es auch in der Gut-Menschen-Presse zu lesen (sich abfällig gegenüber
dem Islam zu äußern ist nämlich seit dem 9. 11. 2001 kein Tabu-Thema mehr), daß ein
Gericht in Paris den Schriftsteller Michel Houellebecq (eine Bildungslücke, diesen Namen
bisher nie gehört zu haben?) vom"Vorwurf der rassistischen Beleidigung und des
Rassenhasses" freigesprochen hat, weil er den Islam als die"dümmste Religion" bezeichnet
hatte. Der Staatsanwalt hat sich bei der Verhandlung der Anschauung des Angeklagten
angeschlossen, die Äußerung habe sich gegen den Islam und nicht gegen die Muslime gerichtet.
Nun ja, der jüdische Tugendwächter und Lebemann Michel Friedman - bisher sein Wächteramt
in Deutschland ausübend - hat nun nach seiner Wahl zum Präsidenten des Jüdischen
Kongresses in Europa Gelegenheit, den Völkern der EU den rechten Glaubensweg zu zeigen.
Friedmans abfällige Äußerungen über das Christentum haben seinerzeit den öffentlichen Protest
des jüdischen Intellektuellen Gerhard Löwenthal provoziert, nicht dagegen den seiner eigenen
Partei, der CDU (bzw. der CSU), immerhin eine Vereinigung, welche den Begriff"christlich"
führt.
Darüber, wie das Judentum derzeit offiziell in der Praxis gelebt wird, darf man höchstens im
sogenannten stillen Kämmerlein nachdenken. Bei den Praktiken der angeblich göttlich-biblisch
garantierten"Landnahme" geht man im"Heiligen Land" bekanntlich nicht sehr zimperlich mit
den Opfern der Landnahme um (Und wundert sich dabei über die Früchte der unheiligen Saat).
Wenn es erlaubt ist, Herr Staatsanwalt aus Paris, so darf wohl bei dieser Gelegenheit einmal die
Frage aufgeworfen werden, was das denn wohl für ein"Gott" ist, der es nötig hat, dem Moses
am Berg Horeb in einem brennenden Dornbusch zu erscheinen. (Ex.3,2-6). Und auf diesen
JAHWE berufen sich die jüdischen Landräuber rund 2.500 Jahre später, um ihre blutige
"Landnahme" zu vollenden? Oder etwa eine Fälschung, das"Heilige Buch"?
Seine Kritik an den mörderischen Exzessen jüdischer Obristen ist bekanntlich Jürgen
Möllemann schlecht bekommen. Dabei hat er weder eine Religion noch deren Anhänger
pauschal diffamiert, sondern"lediglich" auf das völkerrechtswidrige Verhalten Einzelner
hingewiesen.
Aber etwas anderes sollte einen BRD-Staatsanwalt interessieren. Da"geistert" nämlich die
Abbildung eines Demo-Transparentes durch die digitale Medienwelt, dessen Hintergründe
durchleuchtet und öffentlich diskutiert werden müßten.
"Nieder mit Deutschland - Lang lebe Israel - Für den Kommunismus"
Das hier abgebildete Transparent soll auf einer jüdischen Demonstration in Berlin am 14. Mai
2002 mitgeführt worden sein - einwandfrei"Landfriedensbruch", nämlich ein öffentlicher
Aufruf zur Zerstörung der BRD (Deutschland ist doch identisch mit der BRD?) und ein Lob
auf den mörderischen Kommunismus, oder etwa nicht?
Und wenn es sich bei dieser Abbildung nun um eine Fälschung (so wie im Falle der
berüchtigten"Zion-Protokolle" gerichtlich bestätigt) handelt? Dann wäre eine Verfolgung"von
Staats wegen" erst recht angebracht, um die Fälscher dingfest zu machen, meint
am 24. Oktober 2002
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