Emerald
27.10.2002, 19:12 |
Argentinien oder Südafrika? Thread gesperrt |
-->Das war wirklich eine sehr sehr gute Feststellung betreffend Vor-und Nachteile.
Nur bin ich jetzt überfordert, weil ich nur Südafrika (Raum Kapstadt/Knizna/
Stellenbosch und Frantchouk vom Reisen und Verweilen kenne. Argentinien habe
ich noch nie besucht. Cousin Oswald lebt hingegen in Argentinien und war noch
nie in Südafrika, weshalb er natürlich eher Argentinien bevorzugt, während ich
hingegen Südafrika als Zielland bevorzuge.
Südafrika hat eine sehr grosse und alteingesessene deutsche Kolonie. Die Lebens-
gewohnheiten entsprechen vermutlich eher den Mittel-Europäern und wir haben
dort bei weitem nicht eine Wirtschafts-Krise à l'Argentina. Die Liegenschaften-
Preise sind dort mindestens so günstig wie in Argentinien und das Leben ist
aus klimatischer Hinsicht eher angenehmer (Meer). Auf dem Lande ist das Leben
sehr angenehm und es gibt kaum Probleme dort eine Firma aufzubauen und zu
betreiben, wenn man gewillt ist Schwarze einzustellen und zu beschäftigen.
Diese arbeiten aber so billig, dass es sich lohnt diese Auflagen zu erfüllen:
Gärtner, Köchin, Bügelfrau, Putzfrau und Chauffeur kosten in etwa zusammen so-
viel wie in unseren Breitengraden ein Kinder-Mädchen.
Sicherheit ist ein Thema. Doch kenne ich viele Ausländer dort, welche seit
dreissig Jahren ihre Anwesen dort haben und noch nie einen Ueberfall oder einen
Einbruch zu verzeichnen hatten. Man muss sich arrangieren und evt. im oftmals
grossen Haus eine ordentliche Familie von Schwarzen (2 Personen) einquartieren,
welche permanent für Garten, Sicherung und Botendienste bezahlt werden. Es
klappt sogar gute Menschen in Kapstadt zu finden für solche"Gegenseitigkeiten".
Das Ziel der Begierde sind oftmals die"neuen Condomnions" von Ausländern,
welche dort in Appartements zeitweise wohnen, aber fast das ganze Jahr abwesend sind.
Zusammengefasst kann ich nur für Südafrika plädieren. Die genannten Punkte
wiegen Südafrika vermutlich auf und die Währung, was ich hier immer wieder
einbringe, scheint jedenfalls mehr zu steigen als zu fallen: Zuletzt ZA-Rand
10.10 je US$ 1.00.
Und richtig wenn der Gold-Boom wirklich stattfinden sollte, dann ist vermutlich
der Hauskauf auch noch das beste Investment welches man überhaupt machen konnte.
Es gibt sehr gute Real-Eastate - Agencies in der Kap-Region und diese
haben fantastische Angebote: Preise steigend.
??? Auf Wiedersehen in Südafrika??? Im Dezember fliege ich wieder hin.
Emerald.
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patrick
27.10.2002, 23:28
@ Emerald
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Re: Argentinien oder Südafrika? |
-->danke emerald für die schnelle antwort.
im folgenden einige kommentare
>Das war wirklich eine sehr sehr gute Feststellung betreffend Vor-und Nachteile.
>Nur bin ich jetzt überfordert, weil ich nur Südafrika (Raum Kapstadt/Knizna/
>Stellenbosch und Frantchouk vom Reisen und Verweilen kenne. Argentinien habe
>ich noch nie besucht. Cousin Oswald lebt hingegen in Argentinien und war noch
>nie in Südafrika, weshalb er natürlich eher Argentinien bevorzugt, während ich
>hingegen Südafrika als Zielland bevorzuge.
>Südafrika hat eine sehr grosse und alteingesessene deutsche Kolonie. Die Lebens-
>gewohnheiten entsprechen vermutlich eher den Mittel-Europäern und wir haben
>dort bei weitem nicht eine Wirtschafts-Krise à l'Argentina. Die Liegenschaften-
>Preise sind dort mindestens so günstig wie in Argentinien und das Leben ist
>aus klimatischer Hinsicht eher angenehmer (Meer). Auf dem Lande ist das Leben
>sehr angenehm und es gibt kaum Probleme dort eine Firma aufzubauen und zu
>betreiben, wenn man gewillt ist Schwarze einzustellen und zu beschäftigen.
>Diese arbeiten aber so billig, dass es sich lohnt diese Auflagen zu erfüllen:
>Gärtner, Köchin, Bügelfrau, Putzfrau und Chauffeur kosten in etwa zusammen so-
>viel wie in unseren Breitengraden ein Kinder-Mädchen.
>Sicherheit ist ein Thema. Doch kenne ich viele Ausländer dort, welche seit
>dreissig Jahren ihre Anwesen dort haben und noch nie einen Ueberfall oder einen > Einbruch zu verzeichnen hatten.
ACHTUNG: Die Vergangenheit ist da nicht so entscheidend. Ich denke die Kriminalität verschärfte sich mit Abschaffung der Apartheid u. v. allem in den letzten Jahren..
Allerdings hatte ich auch gestern mit einem 55 jähr. Unternehmer ein Gespräch, der gerade nach Südafrika auswandert u. dort schon oft gewesen war. Er kennt von sich und all seinen Bekannten u. Freunden dort nur 1 Fall. Der wurde allerdings durch echten Leichtsinn verursacht, und das gab das Opfer selbst zu.
(Geldbeutel von aussen sichtbar rumgetragen)
Aber die Kriminalität gibt es. Scheinbar nur sehr sehr konzentriert u. an vielen Orten eben nicht. Südafrika ist ja so ein grosses Land.
Man muss sich arrangieren und evt. im oftmals
>grossen Haus eine ordentliche Familie von Schwarzen (2 Personen) einquartieren, > welche permanent für Garten, Sicherung und Botendienste bezahlt werden. Es
>klappt sogar gute Menschen in Kapstadt zu finden für solche"Gegenseitigkeiten".
>Das Ziel der Begierde sind oftmals die"neuen Condomnions" von Ausländern,
>welche dort in Appartements zeitweise wohnen, aber fast das ganze Jahr abwesend sind.
>Zusammengefasst kann ich nur für Südafrika plädieren. Die genannten Punkte
>wiegen Südafrika vermutlich auf und die Währung, was ich hier immer wieder
>einbringe, scheint jedenfalls mehr zu steigen als zu fallen: Zuletzt ZA-Rand
>10.10 je US$ 1.00.
>Und richtig wenn der Gold-Boom wirklich stattfinden sollte, dann ist vermutlich
>der Hauskauf auch noch das beste Investment welches man überhaupt machen konnte.
hast du zufällig einen langjährigen südafrika -chart, um die abhängigkeit gold zu rand sich zu vergegegnwärtigen?
>Es gibt sehr gute Real-Eastate - Agencies in der Kap-Region und diese
>haben fantastische Angebote: Preise steigend.
>??? Auf Wiedersehen in Südafrika??? Im Dezember fliege ich wieder hin.
>
>Emerald.
Vielleicht treffen wir uns ja da:-)
wie kann ich dich erkennen? *ggg*
Im folgenden noch ein Beitrag von 000, der dir vielleicht entgangen ist, und dessen beantwortung mich übrigends auch sehr interessiert.
gruss pat
>Hallo Emerald,
>danke für den tollen aktuellen Bericht.
>Doch wenn erlaubt, dann hätte ich noch ein paar Fragen.
>a) wie hoch sind die Preise aktuell für Acker- und oder
>Weideland?
>b) Immobilienpreise im Verhältnis zu Deutschland, ohne auf > Details wie Ausstattung näher einzugehen.
>c) zum Haß gegen die Amerikaner??
>besteht die Gefahr, daß es in einigen Jahren,"wenn es überall
>kracht", die Gefahr einer REVOLUTION, in der evtl. ALLE (verhaßten)
>AUSLÄNDER vertrieben u enteignet werden könnten.
>d) Wo gibt es in Argentinien überwiegend deutsche Ansiedlungen, > zB ehemaligen deutsche Kolonien, damit man dem"Deutschtum" > bzw. der deutschen Sprache u dem deutschen Umgang nicht > völlig absagen muß
>Danke im voraus,
>für eine kurz gehaltene Antwort!
>Gruß u Dank
>OOO
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BillyGoatGruff
27.10.2002, 23:44
@ Emerald
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Re: Argentinien oder Südafrika? |
-->Lieber Emerald,
Über die Sicherheitssituation hört man widersprüchliches.
Sicher ist ein Unterschied zwischen dem Witwatersrand (Johannesburg und Umgebung), dem Kap, der Ostküste (Durban, Zulugebiet), der Südküste, dem Orange Free State und dem Transvaal.
Witwatersrand sicher am Schlimmsten, Grossstädte aber auch nicht so gemütlich (Durban, Kapstadt).
Ich habe Verwandschaft in RSA (Geschwister meiner Frau). Deren Kinder sind alle am auswandern. England, Australien. Selber arbeitete ich ein paar Jahre dort. Es war herrlich, damals, das steht fest! Obwohl schon ein low-level Bürgerkrieg herrschte (totgeschwiegen), man merkte kaum etwas davon, ausser das die Ein- und Ausreisebsetimmungen für Ausländer ganz extrem scharf waren. Nun sind ja die Genzen praktisch offen, mit enormen Zuflüssen von Personen aus Zimbabwe, Mozambique und weiter weg.
Einwanderer-Freunde kehren nach vielen Jahren jetzt zurück nach Europa, weil deren Kinder nicht bleiben wollen.
Hauptproblem rechtsfreier Raum, will sagen, es gibt kaum Verhaftungen von Übeltätern, wenn doch, kaum eine Verurteilung, wenn doch, kaum Vollstreckung des Urteils. Ein Ganove kann tun und lassen, was er will. Er muss nur für seine eigene Sicherheit sorgen, also vor scharfen Hunden sich in Acht nehmen etc. Umgekehrt schaust Du für Deine eigene Sicherheit ganz alleine. Also Waffe, scharfe Hunde, Einbruchsicherungen, automatisches Umzäunungstor, Schlafräume mit separatem Eisengitter nochmals gesichert (habe hinter solchen Dingern ein Zeit lang bei den Verwandten meine Nachtruhe verbracht). Also zu Hause lässt sich das mit entsprechendem Aufwand ja machen. Machtlos bist Du gegen die Banden an den Autobahnzu- und abfahrten. Sie nehmen Dir alles, auch das Leben. Dein Geld, Dein Auto genügt ihnen nicht. Sie sind so wütend, dass sie Dich gleich umbringen, auch wennn Du alles freiwilig hergibst.
Dass die Schwarzen Grund zum Hass haben, steht ausser Zweifel, wenn man die Hintergründe etwas näher kennt. Es gibt Dinge, die wurden nie aktenkundig, weil wagemutige Journalisten gleich erschossen und beseitigt worden waren!
Die Intelligentsia wandert seit drei Jahrzehnten kontinuierlich 'tropfenweise' aus.
Andererseits soll man ja die Hoffnung nicht aufgeben, dass geordnete Verhältnisse wiederhergestellt werden können, und dazu braucht das Land vielleicht kluge, intelligente, versönliche, nicht rassistische, arbeitssame und fähige Einwanderer! (Mit den alteingesessenen Einwanderern habe ich manchmal nicht immer die besten Erfahrungen bezüglich Vorurteilsfreiheit gemacht! Um es mal nett auszudrücken.)
Ich bin wirklich gespalten in meiner Meinung.
Gruss,
BillyGoat
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patrick
28.10.2002, 01:29
@ BillyGoatGruff
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Re: Argentinien oder Südafrika? |
-->Menschen den man etwas genommen hat, werden immer unzufrieden...
solange bis sie für sich herausgefunden haben, dass das was ihnen bleibt immer noch genug ist.
Sie müssen also erst auswandern, um dann wieder zurückzukehren....
von Heimkehrern nach Südafrika höre ich auch immer wieder...
Mit den Einwanderen ist das ganz anders. die finden von Beginn an eine andere Situation vor u. finden sich damit ab.
Das die Buren sich niemals mit den neuen polit. Verhältnissen dort abfinden können ist klar.
Der riesige ungehemmte Zustrom von Schwarzen aus den benachbarten Ländern UND das Aidsproblem, wird die Situation weiter verschärfen das ist klar....
Hoffen wir auf den steigenden Goldpreis u. dass das den Schwarzen zu Prospertät verhilft.
gruss pat
>Lieber Emerald,
>Über die Sicherheitssituation hört man widersprüchliches.
>Sicher ist ein Unterschied zwischen dem Witwatersrand (Johannesburg und Umgebung), dem Kap, der Ostküste (Durban, Zulugebiet), der Südküste, dem Orange Free State und dem Transvaal.
>Witwatersrand sicher am Schlimmsten, Grossstädte aber auch nicht so gemütlich (Durban, Kapstadt).
>Ich habe Verwandschaft in RSA (Geschwister meiner Frau). Deren Kinder sind alle am auswandern. England, Australien. Selber arbeitete ich ein paar Jahre dort. Es war herrlich, damals, das steht fest! Obwohl schon ein low-level Bürgerkrieg herrschte (totgeschwiegen), man merkte kaum etwas davon, ausser das die Ein- und Ausreisebsetimmungen für Ausländer ganz extrem scharf waren. Nun sind ja die Genzen praktisch offen, mit enormen Zuflüssen von Personen aus Zimbabwe, Mozambique und weiter weg.
>Einwanderer-Freunde kehren nach vielen Jahren jetzt zurück nach Europa, weil deren Kinder nicht bleiben wollen.
>Hauptproblem rechtsfreier Raum, will sagen, es gibt kaum Verhaftungen von Übeltätern, wenn doch, kaum eine Verurteilung, wenn doch, kaum Vollstreckung des Urteils. Ein Ganove kann tun und lassen, was er will. Er muss nur für seine eigene Sicherheit sorgen, also vor scharfen Hunden sich in Acht nehmen etc. Umgekehrt schaust Du für Deine eigene Sicherheit ganz alleine. Also Waffe, scharfe Hunde, Einbruchsicherungen, automatisches Umzäunungstor, Schlafräume mit separatem Eisengitter nochmals gesichert (habe hinter solchen Dingern ein Zeit lang bei den Verwandten meine Nachtruhe verbracht). Also zu Hause lässt sich das mit entsprechendem Aufwand ja machen. Machtlos bist Du gegen die Banden an den Autobahnzu- und abfahrten. Sie nehmen Dir alles, auch das Leben. Dein Geld, Dein Auto genügt ihnen nicht. Sie sind so wütend, dass sie Dich gleich umbringen, auch wennn Du alles freiwilig hergibst.
>Dass die Schwarzen Grund zum Hass haben, steht ausser Zweifel, wenn man die Hintergründe etwas näher kennt. Es gibt Dinge, die wurden nie aktenkundig, weil wagemutige Journalisten gleich erschossen und beseitigt worden waren!
>Die Intelligentsia wandert seit drei Jahrzehnten kontinuierlich 'tropfenweise' aus.
>Andererseits soll man ja die Hoffnung nicht aufgeben, dass geordnete Verhältnisse wiederhergestellt werden können, und dazu braucht das Land vielleicht kluge, intelligente, versönliche, nicht rassistische, arbeitssame und fähige Einwanderer! (Mit den alteingesessenen Einwanderern habe ich manchmal nicht immer die besten Erfahrungen bezüglich Vorurteilsfreiheit gemacht! Um es mal nett auszudrücken.)
>Ich bin wirklich gespalten in meiner Meinung.
>Gruss,
>BillyGoat
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tstg
28.10.2002, 09:07
@ Emerald
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Re: Argentinien oder Südafrika? Pest oder Cholera? |
-->kann ja nur eine Frage nach einem Urlaubsland sein. Es dürfte ja wohl niemand
eine Auswanderung aus D in die o.g. Länder ernsthaft in Erwägung ziehen.
Welche Vorteile würden sich den in SA ggü. D ergeben?
>Das war wirklich eine sehr sehr gute Feststellung betreffend Vor-und Nachteile.
>Nur bin ich jetzt überfordert, weil ich nur Südafrika (Raum Kapstadt/Knizna/
>Stellenbosch und Frantchouk vom Reisen und Verweilen kenne. Argentinien habe
>ich noch nie besucht. Cousin Oswald lebt hingegen in Argentinien und war noch
>nie in Südafrika, weshalb er natürlich eher Argentinien bevorzugt, während ich
>hingegen Südafrika als Zielland bevorzuge.
>Südafrika hat eine sehr grosse und alteingesessene deutsche Kolonie. Die Lebens-
>gewohnheiten entsprechen vermutlich eher den Mittel-Europäern und wir haben
>dort bei weitem nicht eine Wirtschafts-Krise à l'Argentina. Die Liegenschaften-
>Preise sind dort mindestens so günstig wie in Argentinien und das Leben ist
>aus klimatischer Hinsicht eher angenehmer (Meer). Auf dem Lande ist das Leben
>sehr angenehm und es gibt kaum Probleme dort eine Firma aufzubauen und zu
>betreiben, wenn man gewillt ist Schwarze einzustellen und zu beschäftigen.
>Diese arbeiten aber so billig, dass es sich lohnt diese Auflagen zu erfüllen:
>Gärtner, Köchin, Bügelfrau, Putzfrau und Chauffeur kosten in etwa zusammen so-
>viel wie in unseren Breitengraden ein Kinder-Mädchen.
>Sicherheit ist ein Thema. Doch kenne ich viele Ausländer dort, welche seit
>dreissig Jahren ihre Anwesen dort haben und noch nie einen Ueberfall oder einen > Einbruch zu verzeichnen hatten. Man muss sich arrangieren und evt. im oftmals
>grossen Haus eine ordentliche Familie von Schwarzen (2 Personen) einquartieren, > welche permanent für Garten, Sicherung und Botendienste bezahlt werden. Es
>klappt sogar gute Menschen in Kapstadt zu finden für solche"Gegenseitigkeiten".
>Das Ziel der Begierde sind oftmals die"neuen Condomnions" von Ausländern,
>welche dort in Appartements zeitweise wohnen, aber fast das ganze Jahr abwesend sind.
>Zusammengefasst kann ich nur für Südafrika plädieren. Die genannten Punkte
>wiegen Südafrika vermutlich auf und die Währung, was ich hier immer wieder
>einbringe, scheint jedenfalls mehr zu steigen als zu fallen: Zuletzt ZA-Rand
>10.10 je US$ 1.00.
>Und richtig wenn der Gold-Boom wirklich stattfinden sollte, dann ist vermutlich
>der Hauskauf auch noch das beste Investment welches man überhaupt machen konnte.
>Es gibt sehr gute Real-Eastate - Agencies in der Kap-Region und diese
>haben fantastische Angebote: Preise steigend.
>??? Auf Wiedersehen in Südafrika??? Im Dezember fliege ich wieder hin.
>
>Emerald.
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