-->heute steht in der NZZ-am-Sonntag, dass hiesige Garagen täglich mehrere
Leasing-Fahrzeuge von ihren vormaligen Kunden zurücknehmen müssten, weil
die Hurrah-Top-Shots die Leasingraten nicht mehr bezahlen könnten, bzw.
beim Arbeits-Amt stempeln gehen.
Teure Luxus-Limousinen und Sportwagen zwischen 75.000 und 125.000 Euro bleiben
bei Mercedes-und BMW-Händlern liegen und können nur mit sehr grossem Einschlag
verkauft werden, bzw. es finden sich schlichtweg keine Käufer.
Ich kenne die Zahlen schweiz-weit nicht, aber anhand der massiven Zunahme von
Privatkonkursen weht ein eisiger Wind durch die Luxusgüter-Industrie. Gerade
diese Branche wurde in den letzten Monaten noch von vielen Bankern als last
resort verkauft / angepriesen mit den idiotischen Grund-angaben" die Haute-
Volée würde es sich nicht nehmen lassen sich auch in schlechten Zeiten von
Tussy und Micky labelmässig auszugrenzen.
Wenn es Ohrfeigen zu verteilen gäbe, wären hier mindestens zehn angebracht.
Emerald.
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