-->
Mit unrealistischen Renditeversprechungen bei
Fondsparplänen und fondgebundenen Lebensversicherungen
haben MLP und Co. ihren Kunden gewaltige Verluste beschert.

Argument war immer der"cost average Effekt", über 10%
sollten langfristig möglich sein.

Berücksichtigt man die Provisionen der MLP-Versicherungsvertreter,
die Verwaltungsgebühren der Fonds, die an Fondberater (FeriTrust)
zu zahlenden Provisionen sowie die Ausgabeaufschläge so fragt sich,
wie trotzdem noch 10-Prozent für den Endkunden herauskommen sollen.

Der BVI (siehe Posting"Langfristig sind wir alle Tod") hat für
einen 35-Jahreszeitraum eine Rendite von knapp über 5 Prozent
errechnet (Dt. Aktienfonds).

Hätte eine Klage wegen Irreführung oder Betrug Aussicht auf Erfolg,
oder sind MLP & Co mit Hinweisen wie"... Renditeberechnungen sind
keine Garantie für die Zukunft" aus dem Schneider?

Gibt es einen Anwalt, der sich an das Thema herantraut?

A.

-->somit gilt: der Anwalt verliert nie

Keine Ahnung, aber entweder hast du wegen dem Prospekt keine Rechte (da stand bestimmt auf"juristisch" klar drin, wir dürfen Ihn verarschen / übern Tisch ziehen usw. er hat kein recht auf nix).

oder

der Verkäufer/Vertreter äh Verbrecher haftet. Leider hat der nix mehr .

Die Juristerei in der BRD ist teuer und sehr uneffektiv,
schreib es ab und geh lieber arbeiten, daß vermeidet Magengeschwüre usw. und
du machst dir nicht unnötig Hoffnung.

-->Erfolg absolut gleich Null: weil man mit einem positiven Gerichts-Urteil einen
Präzedenz-Fall schaffen würde, und nachher zehntausende von Klagen gegen
Banken und Fondsgesellschaften losgetreten würden. Alle Finanz-Dienstleister
sind reine Lügen-Akrobaten und zeigen mit veralteten Grafiken und Zahlen
futuristische Renditen an, an welche sie selbst nicht ehrlich glauben können.

Wer hat da nicht über Wochen und Tage von Macht geschrieben. Hier liegt ein
Exempel auf dem Tisch.


Emerald.