Euklid
08.11.2002, 23:21 |
Wer wissen will was er 2003 noch in der Tüte hat sofern er noch in Arbeit ist Thread gesperrt |
-->Bei den Lohnberechnungen mittels Computer wurde von einem Krankenkassensatz von 14,3% ausgegangen
Alle Angaben in Euro
Lohnsteuerklasse I brutto netto
2500 1466,03
3000 1665,31
3500 1848,71
4000 2050,07
4500 2232,49
5000 2395,75
5100 2428,31
5500 2602,87
Lonsteuerklasse III
2500 1776,85
3000 2006,14
3500 2241,63
4000 2511,71
4500 2773,97
5000 3025,01
5100 3073,80
5500 3318,85
Jetzt schaue man sich die Zahlen einmal genau an:
Erhält jemand in LST I der ein Grundgehalt von 2500 Euro hat ein Weihnachtsgeld von ebenfalls 2500 Euro dann bekommt der Mann ganze 929,72 Euro davon raus.Eichel behält davon 1570,28 Euro.
Dies ist keine Abzocke mehr.Das ist ein Verbrechen!!!Das ist ein Skandal bei einem Kleinverdiener.
Dies sind 62,8 %.
Und jetzt soll einer behaupten daß ein Mann der 2500 Euro im Monat brutto verdient es so dicke hat.
So agiert eine sich sozial nennende Partei.
Die größten Raubritter aller Zeiten waren schon immer Sozialisten weil sie mit Geld noch nie umgehen konnten.
Es ist an der Zeit den Staat mit den eigenen Waffen seiner Sozialgesetzgebung zu überlisten.
Es lohnt sich direkt nicht mehr in die Hände zu spucken und auf Halbtagsarbeit zu gehen.
Tipp: Wer relativ weit zu seinem Arbeitsplatz hat sollte nach Möglichkeit nur noch 4 Tage voll arbeiten mit dann jeweils 1 Stunde täglich mehr.Der eingesparte Aufwand für den PKW und die Freizeit für die 5 Tage im Monat entschädigen für den relativ kleinen Verlust des Nettogehalts.
Man kann sich dies ja mit der Tabelle bei 4 von 5 Tagen Arbeit im Prinzip durch folgende Rechnung ermitteln:Vorher 5 Tage a 7,5 h = 37,5h
jetzt 4 Tage a 8,5 h = 34 h.
Man verliert damit nur 10% seines Gehaltes.
Beispiel:vorheriger Gehalt 5000 Euro brutto
neuer Gehalt 4500 Euro brutto
Lohndifferenz in netto 163 Euro
Gesparte Fahrtkosten bei 40 km Entfernung je Monat:
5 Tage a 80 km = 400 km
Die Kosten dafür dürften ziemlich genau die 163 Euro an Fahrtkosten bringen und sie haben damit einen vollen freien Tag je Woche gewonnen ohne jeden finanziellen Schaden.
Das ist der Beweis das sich Arbeiten in dieser Republik nicht mehr lohnen kann.
Faulenzen ist angesagt.
Die Mitnahmeeffekte die sich durch 500 Euro weniger im Monat ergeben sind noch gar nicht eingerechnet.
Gruß EUKLID
PS Nun schmunzelt mal schön aber jeder muß sich das natürlich für seinen Fall ausrechnen.Es lohnt sich.
Und da sich das schon bei einem Mann mit 5000 Euro rechnet wenn er auf 500 Euro verzichtet dann rechnet es sich bei einem Mann mit 2500 Euro noch besser weil dort die 10% Verzicht in netto noch weniger sind und er damit die Faht erst Recht nicht kompensieren kann sondern sogar noch draufzahlt.
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MC Muffin
09.11.2002, 00:26
@ Euklid
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Re: Wer wissen will was er 2003 noch in der Tüte hat sofern er noch in Arbeit ist |
-->>Bei den Lohnberechnungen mittels Computer wurde von einem Krankenkassensatz von 14,3% ausgegangen
>Alle Angaben in Euro
>Lohnsteuerklasse I brutto netto > 2500 1466,03 > 3000 1665,31 > 3500 1848,71 > 4000 2050,07 > 4500 2232,49 > 5000 2395,75 > 5100 2428,31 > 5500 2602,87
>Lonsteuerklasse III > 2500 1776,85 > 3000 2006,14 > 3500 2241,63 > 4000 2511,71 > 4500 2773,97 > 5000 3025,01 > 5100 3073,80 > 5500 3318,85
>Jetzt schaue man sich die Zahlen einmal genau an:
>Erhält jemand in LST I der ein Grundgehalt von 2500 Euro hat ein Weihnachtsgeld von ebenfalls 2500 Euro dann bekommt der Mann ganze 929,72 Euro davon raus.Eichel behält davon 1570,28 Euro.
>Dies ist keine Abzocke mehr.Das ist ein Verbrechen!!!Das ist ein Skandal bei einem Kleinverdiener.
>Dies sind 62,8 %.
>Und jetzt soll einer behaupten daß ein Mann der 2500 Euro im Monat brutto verdient es so dicke hat.
>So agiert eine sich sozial nennende Partei.
>Die größten Raubritter aller Zeiten waren schon immer Sozialisten weil sie mit Geld noch nie umgehen konnten.
>Es ist an der Zeit den Staat mit den eigenen Waffen seiner Sozialgesetzgebung zu überlisten.
>Es lohnt sich direkt nicht mehr in die Hände zu spucken und auf Halbtagsarbeit zu gehen.
>Tipp: Wer relativ weit zu seinem Arbeitsplatz hat sollte nach Möglichkeit nur noch 4 Tage voll arbeiten mit dann jeweils 1 Stunde täglich mehr.Der eingesparte Aufwand für den PKW und die Freizeit für die 5 Tage im Monat entschädigen für den relativ kleinen Verlust des Nettogehalts.
>Man kann sich dies ja mit der Tabelle bei 4 von 5 Tagen Arbeit im Prinzip durch folgende Rechnung ermitteln:Vorher 5 Tage a 7,5 h = 37,5h
>jetzt 4 Tage a 8,5 h = 34 h.
>Man verliert damit nur 10% seines Gehaltes.
>Beispiel:vorheriger Gehalt 5000 Euro brutto > neuer Gehalt 4500 Euro brutto
>Lohndifferenz in netto 163 Euro
>Gesparte Fahrtkosten bei 40 km Entfernung je Monat:
>5 Tage a 80 km = 400 km
>Die Kosten dafür dürften ziemlich genau die 163 Euro an Fahrtkosten bringen und sie haben damit einen vollen freien Tag je Woche gewonnen ohne jeden finanziellen Schaden.
>Das ist der Beweis das sich Arbeiten in dieser Republik nicht mehr lohnen kann.
>Faulenzen ist angesagt.
>Die Mitnahmeeffekte die sich durch 500 Euro weniger im Monat ergeben sind noch gar nicht eingerechnet.
>Gruß EUKLID
>PS Nun schmunzelt mal schön aber jeder muß sich das natürlich für seinen Fall ausrechnen.Es lohnt sich.
>Und da sich das schon bei einem Mann mit 5000 Euro rechnet wenn er auf 500 Euro verzichtet dann rechnet es sich bei einem Mann mit 2500 Euro noch besser weil dort die 10% Verzicht in netto noch weniger sind und er damit die Faht erst Recht nicht kompensieren kann sondern sogar noch draufzahlt.
Ich habe die Rechnung schon früher auf gemacht und habe festgestellt das ich es mir nicht mehr leisten kann arbeiten zu gehen und seit dem habe ich es auch sein gelassen.
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mangan
09.11.2002, 00:27
@ Euklid
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Nach zufälligem lesen der Euklidrechnung |
-->bitte ich, die Kirche im Dorf zu lassen.
Bei allem Ärger über Steuern muß man wissen und der Wahrheit zuliebe auch nicht verschweigen, daß die Steuersätze sich auf das Jahreseinkommen beziehen.
Die 2500 Weihnachtsgeld verteilen sich also auf 12 Monate.
Bei Euklids Beispieleinkommen wären also ca. 2700€/Monat zu versteuern.
Sozialversicherungen gehen auch nicht an Eichel.
Wichtig:
Das ist keine Zustimmung für hohe Abzüge.
Aber bei allem Frust sollten wir die Wahrheit nicht verbiegen. Diese temporäre Weihnachtsspitzen gibt es schließlich schon immer. Das sind keine Eichelspitzen.
m
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Herbi, dem Bremser
09.11.2002, 00:43
@ Euklid
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Re: wissen..2003.. Tüte.. Arbeit ** Mitnahmeeffekt??? |
-->>Die Mitnahmeeffekte [ bei einem Tag frei], die sich durch 500 Euro weniger im Monat ergeben, sind noch gar nicht eingerechnet.
All so EUKLID,
das mit dem Mitnahmeeffekt solltest du mir noch genauer ausführen.
Darob wäre ich dir sehr verbunden ;-)
Gruß
Herbi
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Turon
09.11.2002, 00:46
@ Euklid
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Vor so ziemlich genau zwei Jahren |
-->(könnte auch 1,5 Jahre gewesen sein) habe ich im Forum sehr, sehr laute Buhrufe
gehört, als ich vorgeschlagen habe darüber zu diskutieren, ob die Bundesregierung einen mindestens zeitweiligen Überstundenverbot aussprechen sollte, um Arbeitslose in Arbeitsverhältnis zu bringen, was dann das soziale Netz, wegen Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe etc entlasten würde.
Wenn wir eine Million neue Arbeitnehmer (ganz ohne Tricks - eben 2/3 Arbeitszeit, Teilzeit 1/2, aber auch Vollzeit hätten) würden heutige AV die Kostendeckung bei den Krankenkassen ganz locker übertreffen.
Gleichzeitig könnte die Unternehmensbesteuerung ebenfalls merklich reduziert werden, bzw. die Lohnnebenkosten erheblich sinken und zum anderen wäre dadurch
im Inland die Binnenmarktnachfrage gestellt.
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Ein ganz entscheidender Vorteil wäre aber auch, daß Eltern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen würden, bzw. sich weiterbilden.
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Weißt Du was ich als Antwort gehört habe? Du hast schon Recht - rechnen müßte man können. Nur so als Beispiel:
Ein Fließbandarbeiter in einer Firma: Lohnsteuerklasse 5 Brutto 1350 €
Netto 695€ raus. Überstunden werden nicht mit Zuschlägen vergütet.
Der Nettostundenlohn beträgt 4,16€ der Nettostundenlohn für Überstunden
scheint dagegen auf 3,20 zu sinken. ;) Nach Angaben meines befreundeten Unternehmers leistet der Mann freiwillig etwa 30 bis 40 Stunden pro Monat
zusätzlich.
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Ich nehme mal an, wenn jeder ernsthaft nachrechnet, könnte er in der Ableitung des zweiten Gerades gleich seinen IQ herausberechnen.
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Hier bei uns im Forum, hat man aber gesagt - eine Regelung die die Überstunden
verbietet, das wäre Sozialismus und dazu Freiheitsfeindlichkeit.
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Allerdings ist der Zug schon längstens abgefahren. Die ehrenwerte Eminenz
der roter Regierung, wird vermutlich irgendwann durchaus die Überstunden
entweder verbieten oder derart hoch versteuern, das man da noch zuzahlen muß,
aber kaum was an die Wirtschaft zurückgeben, denn eine Herr Eichel fühlt
sich gemüßigt seine die Verschuldung - gerade jetzt abzubauen.
Wie schon bei UMTS würde er die Milliarden ambesten einsacken und so tun, als
ob er eine Wohltat für Deutschland gemacht hätte.
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Jeder muß eben selbst wissen, was er denn nun will, ich jedenfalls - wenn ich für heute 3€ die Stunde arbeiten wollte - würde ich mich doch lieber entscheiden
eben 1 Tag pro Woche mehr mit meiner Frau und Kindern zu verbringen.
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Allerdings jedem das Seine. Es gibt ja bekanntlich Leute bei uns, die Ihre
Überstunden gar nicht vergütet bekommen, und trotzdem 15 Stunden pro Woche länger arbeiten, als vereinbart. (Man kann hier kaum vorwerfen, daß sie ja faul sind, da hast Du Recht - nur mit dem 1*1 klappt es ja auch nicht so recht).
Gruß.
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Herbi, dem Bremser
09.11.2002, 00:47
@ mangan
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Re: Nach zufälligem lesen der Euklidrechnung ** Genau: Einmal(eins)zahlung (owT) |
-->
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Turon
09.11.2002, 01:06
@ Herbi, dem Bremser
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Da bei uns mit steigenden Einnahmen auch die Abgabenlast steigt |
-->ist alles was Du hintendranhängst höher versteuert, als die ersten Stunden.
Sinkt Dein Bruttoeinkommen um sagen wir 600€/monatlich kann es durchaus möglich sein, daß Dein Nettoeinkommen lediglich um 250€ niedriger ausfallen wird.
Jetzt sagst Du - tja da habe ich 500 Piepen weniger in der Tasche, aber:
1) Du fährst ein Tag weniger zur Arbeit;
2) Du kannst Deine Möbel und Geräte selber pflegen, was
Einsparungseffekte bringt;
3) Du kannst eben nach Sonderangeboten besser Auschau halten;
4) sich natürlich in Deiner hinzugewonnener Freizeit bilden;
Summasummarum sparst Du den Betrag in großen und ganzen wieder ein. Eigentlich tut man es bereits wenn man sich sagt, anstatt zweiten Urlaub bleibe ich eben
mal zu Hause und renoviere stattdessen meine Wohnung ganz alleine.
Oder: ich passe nur auf das meine Sprößlinge ihre Hausaufgaben machen
eben nicht irgendwo hängenbleiben und im Leben nicht weiterkommen (das
kostet nämlich noch viel, viel mehr).
Gruß.
P.S.: es funktioniert natürlich nicht, wenn man wie gewohnt für jeden Scheiß
einen"Fachmann" rufen will, damit"er es ordentlich macht". Dafür reicht nämlich heutzutage auch ein Spitzengehalt nicht mehr aus.
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Euklid
09.11.2002, 10:52
@ Herbi, dem Bremser
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Re: wissen..2003.. Tüte.. Arbeit ** Mitnahmeeffekt??? |
-->>>Die Mitnahmeeffekte [ bei einem Tag frei], die sich durch 500 Euro weniger im Monat ergeben, sind noch gar nicht eingerechnet. >
>All so EUKLID,
>das mit dem Mitnahmeeffekt solltest du mir noch genauer ausführen.
>Darob wäre ich dir sehr verbunden ;-)
>Gruß
>Herbi
Ganz einfach Herbi
Beim Geringverdiener machen die Verweigerung der 10% Gehalt ja real weniger aus als beim Besserverdiener.
Beispiel: Verzicht bei 5000 Euro mit 10% sind 500 Euro.
Verzicht bei 2500 Euro mit 10% sind 250 Euro.
Der Geringverdiener kann durch die Arbeit des 5.Tages noch nicht mal seine entstehenden Mehrkosten für die Fahrt zum Betrieb mehr erlösen wie die obige Rechnung in aller Deutlichkeit zeigt.
Das heißt die Faulen dürfen noch fauler werden (ja sie müssen das fast aus wirtschaftlichen Überlegungen)
Ein 2500 Euro-Bezieher brutto der sein Gehalt um die 10% absenkt landet bei einer zu unterhaltenden Familie unter der Sozialhilfe die für eine 4 köpfige Familie in etwa bei 1500-1610 Euro je Bundesland liegt wenn man das Wohngeld einrechnet.Der Mitnahmeeffekt wäre die Erhöhung des Wohngeldes,freie Rundfunkgebühren,freie Medikamentenzuzahlung usw usw.
Arbeit auf dieser Basis kann nicht mehr rentierlich sein.
Es wird in vielen Fällen auf die ICH-AG rauslaufen oder verstärkt in die Schwarzarbeit gehen.
Leistung lohnt einfach nicht mehr unter diesen strangulierenden Bedingungen.
Die obige Tabelle sagt doch klar aus daß man aus 1000 Euro brutto nur noch 350 bis 380 Euro netto macht.
Aber arbeiten muß man ganz bestimmt nicht für 350 Euro sondern mit Sicherheit für 1000 plus x weil der Arbeitgeber ja wenn er das Gehalt um 1000 Euro erhöht noch personalgebundene Kosten hat die zusätzlich anfallen.
Völlig irreale Bedingungen sind das inzwischen.
Da wäre ein System mit 40% Mehrwertsteuer und der restliche Lohn völlig ohne Sozialabgaben und Steuern ja direkt noch revolutionär auch wenn darin eine Poll-Tax versteckt wäre.
Es gestattet dann aber wenigstens den Mehrwert durch Arbeit in die Taschen derer zu bringen die ihn sich verdienen wollen oder müssen.
Gruß EUKLID
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Euklid
09.11.2002, 11:16
@ mangan
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Re: Nach zufälligem lesen der Euklidrechnung |
-->>bitte ich, die Kirche im Dorf zu lassen.
>Bei allem Ärger über Steuern muß man wissen und der Wahrheit zuliebe auch nicht verschweigen, daß die Steuersätze sich auf das Jahreseinkommen beziehen.
>Die 2500 Weihnachtsgeld verteilen sich also auf 12 Monate.
>Bei Euklids Beispieleinkommen wären also ca. 2700€/Monat zu versteuern.
>Sozialversicherungen gehen auch nicht an Eichel.
>Wichtig:
>Das ist keine Zustimmung für hohe Abzüge.
>Aber bei allem Frust sollten wir die Wahrheit nicht verbiegen. Diese temporäre Weihnachtsspitzen gibt es schließlich schon immer. Das sind keine Eichelspitzen.
>m
Da bist Du aber einem großen Irrtum unterlegen wenn Du meinst daß die Sozialversicherungen nicht an Eichel gehen.
Oder meinst Du den Unterschied daß die Sozialversicherungsanteile an die Gesundheitstussi Schmitt gehen?
Wer 2500 Euro je Monat verdient und in einem Monat vor Weihnachten zusätzlich zum Gehalt jetzt 2500 Euro an Weihnachtsgeld erhält zahlt voll für die 2500 Euro die Sozialversicherungsanteile.
Wo ist bitte der Unterschied ob ich die 2500 zusätzlichen Euro durch 12 teile
und damit auf den einzelnen Monat verteile und anschließend mit einem linearen Satz in der Rentenversicherung wieder multipliziere?
Lediglich bei der Steuer ergibt sich ein kleiner Vorteil dadurch daß die Steuerprogression durch die Verteilung auf das Jahr etwas kleiner wird.
Der Wert ist aber fast unbedeutend.
Gruß EUKLID
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Herbi, dem Bremser
09.11.2002, 18:10
@ Euklid
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Re: wissen..2003.. Tüte.. Arbeit ** Mitnahmeeffekt ** Danke |
-->Ich habe die Sozialhilfesätze noch nicht realisiert - toi³
Aber was nicht ist, könnte ja noch werden...
>Ein 2500 Euro-Bezieher brutto der sein Gehalt um die 10% absenkt landet bei einer zu unterhaltenden Familie unter der Sozialhilfe die für eine 4 köpfige Familie in etwa bei 1500-1610 Euro je Bundesland liegt wenn man das Wohngeld einrechnet.
>Der Mitnahmeeffekt wäre die Erhöhung des Wohngeldes, freie Rundfunkgebühren, freie Medikamentenzuzahlung usw usw.
Gruß
Herbi
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