-->(AFP) Die Bundesregierung wird mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag schließen. Die Höhe der Mittel, die der Bund dem Zentralrat mit diesem Abkommen zur Verfügung stellen werde, belaufe sich auf drei Millionen Euro, teilten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der Präsident des Zentralrats, Paul Spiegel, und Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Donnerstag in Berlin mit. Dies entspreche einer Verdreifachung der bisherigen Mittel. Schröder hob die wichtige Integrationsleistung des Zentralrates der Juden hervor, die dieser für die gesamte deutsche Gesellschaft ausübe.

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Irgendwie... unsensibel (um es seeeehr vorsichtig auszudrücken)

CU
Henning

-->... unserer Regierung ist die Milliarde? Oder ist das schon die Deflation?!

Schönen Tag

JLL

-->gegenüber Schilly und Schröder? um das zu schaffen, was keinen anderen Vereinen gelingt?

Gruß Dieter

-->>(AFP) Die Bundesregierung wird mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag schließen.


Staatsvertrag - so etwas wird eigentlich nur mit Staaten abgeschlossen.
Respektive mit/zwischen Teil-Staaten wie Bundesländer o.ä..

Der Zentralrat der Juden - ein Staat im Staate, oder eine ausländische Macht?

fragt verwundert
Digedag

-->>Irgendwie... unsensibel (um es seeeehr vorsichtig auszudrücken)
>CU
>Henning

##Der Zentralrat ist die weltliche Interessenvetretung einer religiösen Gemeinschaft und hat für mich denn Stellenwert eines jeden anderen e.V.
Mit diesem Vetrag macht man sie tatsächlich zum Staat im Staate. Es ist ein Skandal erster güte!

-->Und über die Rentenzahlungen für die Zehntausende jüdischen Einwanderer wird der Mantel des Schweigens drübergelegt.
Wenn man schon hier die Verpflichtungen übernimmt dann wäre dies bei allem Wohlwollen eine Aufgabe aller Bürger über die Steuern und nicht über die Rentenversicherung.
Aber man hat nicht den Mut dies über die Steuer öffentlich abzuwickeln.
Jeder Hansl darf mal in die Rentenkasse greifen.
Stellt man die Urheber zur Rede wird schwülstig von einem Bundeszuschuß gesprochen damit man meint die Zuschüsse wären für die Renten der Beitragszahler.
Die dienen aber in Wahrheit gar nicht der Rentenversicherung sondern decken die fremden Leistungen noch nicht einmal ab.
Und unsere Kinder müssen natürlich auch noch für die Renten der Gastarbeiter bluten.Natürlich haben die Gastarbeiter diese sich auch redlich verdient das ist keine Frage.
Und daher kommt auch die hohe Rente der jetzigen deutschen Rentner zustande.
Warum hat man das Geld für die Gastarbeiter wenigstens nicht zurückgelegt und zurückgestellt?
Eine typische Konstellation in politischen Zirkeln die immer nur auf vertagen setzt.
Gruß EUKLID

-->>gegenüber Schilly und Schröder? um das zu schaffen, was keinen anderen Vereinen gelingt?
>Gruß Dieter

Vielleicht war das die Prämie für das Möllemann-Kontersperrfeuer;-)
Gruß EUKLID

-->Das beste daran ist, das die Zahlungen die nach Israel gehen, den Empfängern von den eigenen Leistungen abgezogen werden. So werden auch Holocaust-Entschädingungen gegen eventuelle Sozialhilfe angerechnet. Ich kann nur jedem raten, sich mal eingehend mit dem Talmud zu beschäftigen.

-->

-->> Ich kann nur jedem raten, sich mal eingehend mit dem Talmud zu beschäftigen.
da gebe ich dir recht.habe eine übersetzung des" babylonischen talmud"von erich glagau.menschenverachtend in höchster form.gruss orwell

-->ergibt sich dann fuer www die Zahl 666. Und fuer Computer die Zahl 666 sowie
fuer New York auch die Zahl 666.
Weiss'jemand damit etwas anzufangen?
[img][/img]

-->
das Morden aufgäbe!

Aber nee, Speichellecken und Hofknicks auf höchstem Niveau und in alle Himmelsrichtungen
(USA, Israel, Russland, etc.)

-->Es wäre mir wirklich zuwider, eine Möllemann-Diskussion wieder zu entfachen, aber leider muss ich folgendes feststellen: aufgrund der Kassenlage des Bundes, wird der Vorschlag, den Zuschuss für den Zentralrat zu verdreifachen, nicht vom Finanzmisterium gekommen sein. Zumal bei der Fülle der Multimillionäre, die als Mitglieder der Jüdischen Gemeinden in Deutschland Mitglied sind, es wohl unherheblich ist, ob der Staatszuschuss nun 1 oder 3 Mio. Euro beträgt.
Allein der Zinsertrag des Bubisvermächtnisses dürfte ein vielfaches betragen, wobei ich mich kaum traue zu fragen, wie hoch denn der Erbschaftssteuerertag, der abgeführt wurde, bei seinem ableben war.
Leider bleibt der fade Beigeschmack, dass es sich um eine bewusste und direkte Provokation handelt, denn wem nutzt es denn schliesslich, wenn die Antisemitismus-Diskussion am Leben erhalten bleibt?