iktunied
15.11.2002, 12:22 |
Praktische Krisenvorsorge: Verrechnung Hypothekendarlehen mit Spareinlagen Thread gesperrt |
-->Hypothekendarlehen? Während der Laufzeit Sparbeträge am Besten bei gleicher Bank
anlegen, um den Verlust der Einlagen bei einer Bank zu vermeiden, wenn gleichzeitig aber Schulden bei anderer Bank weiterbestehen.
Im Krisenfall werden sich die Einlagensicherungssysteme der Banken als Marketinggag erweisen. Sollten diese verpuffen, wie würde es in der Praxis aussehen?
Laut BGB zu Insolvenzen müsste eine Verrechnung für Privatleute entsprechend der Fristen eine Verrechnung möglich sein, Tagesgeldforderungen müsste mit der jeweiligen Rate verrechnet werden, in der Praxis womöglich Gesamtverrechnung.
Könnte es im absoluten Ernstfall anders verlaufen? Gibt es andere Gefahren?
Gruß
Iktunied
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Heller
15.11.2002, 12:50
@ iktunied
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Und wenn die Bank im Krisenfall dein Guthaben nicht auszahlt, sondern |
-->wegen sinkender Immo-Werte als zusätzliche Sicherheit einbehält?
So langsam glaube ich, man sollte weniger arbeiten und die Zeit zum Leben und zur Fortbildung in krisensicheren Fähigkeiten nutzen...
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Euklid
15.11.2002, 12:55
@ Heller
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Re: Und wenn die Bank im Krisenfall dein Guthaben nicht auszahlt, sondern |
-->>wegen sinkender Immo-Werte als zusätzliche Sicherheit einbehält?
>So langsam glaube ich, man sollte weniger arbeiten und die Zeit zum Leben und zur Fortbildung in krisensicheren Fähigkeiten nutzen...
Dann würde sie ja eh kommen und zusätzliche Sicherheiten fordern.
Aber der Charme das Geld zu verrechnen gegen die Schulden ist nicht übel im Notfall.
Logischerweise sollte man sowieso nicht alles dort deponieren denn sie greifen vielleicht mehr ab als notwendig wäre.
Gruß EUKLID
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